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Piusbrüder vermuten sich im Aufwind

1. Juli 2014 in Chronik, 20 Lesermeinungen
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Der Chef der traditionalistischen Piusbrüder in Deutschland, Firmin Udressy, vermutet, dass seine Gemeinschaft auf Wachstumskurs sei


Frankfurt (kath.net/KNA) Der Chef der traditionalistischen Piusbrüder in Deutschland, Firmin Udressy, sieht seine Gemeinschaft auf Wachstumskurs. Es kämen viele Menschen zu den Piusbrüdern, die «auf der Suche nach etwas Höherem» seien und die in der modernen Konsumgesellschaft nicht glücklich geworden seien, sagte er in einem Interview der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Darunter seien sehr viele junge Leute.


Die «Priesterbruderschaft St. Pius X.» wurde 1969 vom katholischen Erzbischof Marcel Lefebvre (1905-1991) gegründet. Sie lehnt die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils ab. Streitpunkte sind vor allem Liturgie, Religionsfreiheit und Ökumene. Die Piusbruderschaft sieht sich als Bewahrerin der Tradition der «Heiligen Römischen Kirche». Benedikt XVI. (2005-2013) bemühte sich, eine theologische Einigung mit der von Rom getrennten Bruderschaft zu erreichen und sie wieder in die Kirche einzugliedern. Die Gespräche gerieten aber 2012 in eine Sackgasse.

Udressy erklärte dazu, in den modernen Gottesdiensten der Amtskirche fehle «die doktrinelle und spirituelle Tiefe». Dort sei die Messe einfach ein Gemeinschaftserlebnis und der Priester nur noch ein Moderator. «Wenn die Kirche zu menschlich wird, nicht mehr übernatürlich ist, verliert sie auch ihre Identität und ihre Anziehungskraft».

Die Piusbruderschaft gibt es nach eigenen Angaben in 65 Ländern mit 600.000 Anhängern. Mittlerweile gebe es 570 Priester, so Udressy.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Chris2 14. Juli 2014 
 

Wie in Österreich

wo die Bischofskonferenz vor Jahren der Abwanderung zu den Sekten dadurch Einhalt gebieten wollte, daß sie die "Reformen" noch schneller vorantreibt. Weil die Leute ja deswegen zu den Sekten gehen, weil die so liberal sind. "Höhere Logik"...


0
 
 Kostadinov 7. Juli 2014 

@Weinberg: 2 Schweizer, kein Wunder

in der Schweiz ist die "normale" katholische Liturgie durch das staatskirchliche System ja noch viel ärger auf den Hund gekommen als in Deutschland. Was wieder meine These bestätigt, wo es zu "modern" wird, kommt die Mehrheit zu dem Schluss, dass man auch daheim bleiben kann und die Minderheit geht zu den traditionelleren "Anbietern"... siehe den Artikel hier und meinen Comment: http://www.kath.net/news/46520


3
 
 Weinberg 6. Juli 2014 
 

Priesterweihe in Zaitzkofen 2014

Unter den neu geweihten Priestern der Piusbruderschaft in Deutschland befanden sich zwei Schweizer, drei Polen, aber kein einziger deutscher Weihe-Kandidat. Zumindest für Deutschland scheint der postulierte 'Aufwind' der FSSPX in puncto Priesternachwuchs doch ziemlich bescheiden auszufallen.


0
 
 Hadrianus Antonius 2. Juli 2014 
 

@Ulrich Motte Ein moderates Wachstum II

(ff.) oder zu anderen Institutionen der katholischen Kirche gewchselt ist- was allein schon der Haß und der Mißgunst bremsen sollte.
Interessant ist daß bei den assozierten Monialen eine relativ hohe Anzahl von Brüdern vorliegt- eine bei den meisten Orden aussterbende Spezies (cfr. P. Adolfo Nicholas SI).
Was die Zahl der "Sympathisanten" betrifft(Mitgliedskarten gibt es nicht), schwanken die Zahlen zwischen (modern) 100 000 über 600 000(Ehrw. Udressy) bis 1 à 2 Millionen (Kard. Castrillon Hoyos); umgerechnet auf das Spendenaufkommen kommt man auch (vergl. mit der Kath. Kirche) auf ca. 6 bis 10 Millionen (Die Konzentration auf die französische, englische und deutsche Welt verzerrt hier wohl).
Sehr schön gedeiht die Grundschule in Antwerpen: der beste Beweis das die FSSPX dort besonders blüht wo die lokale Amtskirche chronisch und tiefgehend Pfusch macht.
Da Belisario obolum.


3
 
 Hadrianus Antonius 2. Juli 2014 
 

@Ulrich Motte Ein moderates Wachstum I

Der Artikel benützt eine sehr tendenziöse Sprache: im Titel wird von "Vermutungen" gesprochen, 2 Zeilen weiter von "...sieht sich in Aufwind..." und dann wird ein katholischer Priester noch als "Chef" bezeichnet, was man mit Königin Elisabeth II v. England z. B. nicht tun würde.
Ziemlich stillos.
Die Ziffern sprechen eine klare Sprache: die FSSPX wächst, sei es nicht sehr schnell, dafür aber kontinuierlich (12/2013 575 Priester).
Sehr interessant ist die hohe Zahl an Seminaristen (2003: 250) und an Proseminaristen (32);
die fsspx ist primär keine pastorale, sondern eine sacerdotale Bruderschaft, kein Orden, ohne Gelübde- und gerade auf dem Gebiet der Priesterausbildung leistet sie hervorragendes.(In Kontrast leider zu sehr vielen diözesanen und Ordensseminaren im Westen).
Darüber hinaus muß berücksichtigt werden daß seit 1975 ca. 1200 Männer durch die FSSPX-Seminarien und Präseminarien gegangen sind; es ist davon auszugehen daß mehr als die Hälfte davon zu der FSSP ff.


3
 
 Chris2 2. Juli 2014 
 

Hoffnung auf Besserung

Ja, es ist bedauerlich, daß es seinerzeit keine Einigung gab. Derzeit besteht - gerade auch nach den Vorgängen um die Franziskaner der Immaculata - kaum Hoffnung auf eine schnelle Lösung. Ich bin zwar nicht auf dem Laufenden, aber da ich P. Udressy von früher (menschlich wie theologisch) sehr positiv in Erinnerung habe, und die Bruderschaft sich (zumindest in dem mir bekannten Fall auch sehr schmerzlich) von Sedesvakantisten getrennt hat, hoffe ich auf eine positive Entwicklung. Die jüngsten Bischofsernennungen in D geben jedenfalls auch Anlaß zur Hoffnung: Lebendiger Glaube statt perfekter, aber verkrusteter und nicht selten glaubensferner, Strukturen...


6
 
 Stanley 2. Juli 2014 
 

@Ottaviani

Über den Inhalt der Gespräche zwischen dem Hl. Stuhl und der Priesterbruderschaft St. Pius X. wissen wir nichts. Die Protokolle werden nach wie vor von beiden Seiten streng geheim gehalten (was ich übrigens persönlich auf die Dauer als ausgesprochen schädlich für beide Gesprächsparteien ansehe).
Und was Sie über die Petrusbruderschaft sagen, trifft den Nagel auf den Kopf. Bis auf das liturgische Angebot spielt sie in der Kirche so gut wie keine Rolle. Nicht einmal einen eigenen Bischof hat die Petrusbruderschaft in 26 Jahren durchsetzen können. Von der in Deutschland geplanten eigenen "Don-Bosco-Schule" hört man schon seit 10 Jahren kein Wort mehr.


3
 
 Ulrich Motte 2. Juli 2014 
 

Ottaviani

Nach eigenen Angaben der Piusbruderschaft in ihrem Mitteilungsblatt wächst die Zahl ihrer Gemeinden in der BRD seit Jahren nicht.


1
 
 JohnPaul 1. Juli 2014 

Piusbrüder

Ich bin immer ganz zwiegespalten in diesem Punkt: Auf der einen Seite finde ich tatsächlich die Spiritualität, die man bei der Piusbruderschaft antrifft, sehr anziehend - aus genau den Gründen, die P. Udressy anführt. Die Tiefe, die Ernsthaftigkeit der Christusverehrung, auch die Traditionsverbundenheit sind sehr ansteckend. Andererseits kann ich ihr in allen Punkten, welche sie am Zweiten Vatikanum kritisiert (Ökumenismus, Glaubensfreiheit, alte Messe als Muss) nicht zustimmen: Es gibt hierbei schlicht keine Alternativen in diesen Fragen - und dass der Hl. Geist das Konzil nicht leitete. Und das JP II-Bashing dort finde ich auch sehr abstoßend.

Ein Jammer, dass die Bruderschaft die ausgestreckte Hand von Papst Benedikt seinerzeit nicht angenommen hat - aber da glaubte man wohl, den Papst belehren zu müssen (statt umgekehrt sich von ihm belehren zu lassen). Was könnten von ihr nicht alles für positive Impulse ausgehen, wenn sie wieder voller Bestandteil in der Kirche wäre!?


13
 
  1. Juli 2014 
 

vermutet?

Wenn einer weiß ob die Gemeinschaft wächst wird es wohl der Obere sein
Die Petrusbruderschaft hat mit der FSSPX nur die Liturgie gemeinsam aber nicht die Theologie und daher kann es keine Versöhnung geben da schlicht die Probleme von 1975 bzw 1988 weiter bestehen das haben ja auch die theologischen Gespräche gezeigt die bis 2012 stattgefunden haben


2
 
 Ulrich Motte 1. Juli 2014 
 

Zulauf für Piusbrüder -

es scheint zumindest so, daß dieser nicht so sehr wächst...


2
 
 Kostadinov 1. Juli 2014 

Sic transit...

Stuttgart-Hofen also auch nicht mehr... bin 2005 dort weggezogen. Damals fühlte es sich fast wie ein Stück barockes Bayern in Stuttgart an :-(

und ja natürlich, @Ulrich Motte, die Pius-Brüder profitieren davon, daß viele Bischöfe krampfhaft versuchen, die Petrus-Brüder oder auch einfach nur Priester, die die alte Messe halten möchten, ins Exoten-Reservat zu sperren...


11
 
 Dottrina 1. Juli 2014 
 

Ich möchte nicht so negativ

über die Piusbruderschaft urteilen. Ich gebe auch @SCV recht; die Brüder hätten die ausgestreckte Hand unseres Benedetto annehmen sollen. Habe ich denen auch bei einem "Tag der offenen Tür" in München gesagt. Aber mir sind da die Piusbrüder lieber als die Häretiker und Kirchenzerstörer von "ZdK", "WiSiKi" und wie sie alle heißen. Diese traditionellen Bruderschaften (dazu gehören ja auch die Petrusbrüder, das Institut Philipp Neri, Una Voce u.a.) sind mir wesentlich sympathischer als diese ganzen Vereinigungen, die die katholische Lehre immer mehr verwässern und protestantisieren. Daher wünschte ich mir sehr, daß die Piusbruderschaft wieder rechtmäßig in den Schoß der Kirche zurückkommt.


19
 
 Ulrich Motte 1. Juli 2014 
 

Sehr geehrter Herr Kostadinov

Vielen Dank für Ihren Beitrag! Man könnte es eventuell auch für möglich halten, daß gerade das von Ihnen Kritisierte den Piusbrüdern Zulauf bringt.


4
 
 Greta G. 1. Juli 2014 
 

@Kostadinov

"in Stuttgart gibt's ja auch keine vernünftige Liturgie mehr (ausser FSSP, Stuttgart-Hofen und die kroatischen Gottesdienste)... "

Stuttgart-Hofen ist Vergangenheit. Die Teilnehmer an der Prioratswallfahrt der FSSPX wurden vergangenes Jahr aus der Kirche ausgesperrt.
Pfarrer in Hofen ist der ehemalige Sekretär von Kardinal Kasper.


5
 
 Irustdim 1. Juli 2014 
 

@Ulrich Motte

In den USA, in Frankreich, in Argentinien und in Polen wachsen Schülen und Gemeinden der FSSPX eindeutig. Trotz Verlüste wegen Sedivakantisten, Williamson Anhänger und Sonstigen haben die Piusbrüder um 600 Priester (überwiegend junge Leute) und ca. 300 Ordensleute. Dazu kommen ca. 230 Seminaristen. Nicht wenige Priester, Ordensleute und Laien (wie ich) halten eine gute Beziehung mit der Brüderschaft und nehmen an verschiedenen Aktionen der FSSPX teil und zwar ohne Mitglied zu sein oder wollen.


8
 
 SCV 1. Juli 2014 
 

Bedauerlich

Es ist bedauerlich, dass die Piusbrüder nicht die ausgestreckten Hand vom heiligen Vater Papst Benedikt XVI. angenommen haben und wieder vollständig katholisch geworden sind. Sie haben sich leider für den protestantischen Weg einer Freikirche entschieden.


7
 
 Kostadinov 1. Juli 2014 

@Stanley: Kein Wunder...

in Stuttgart gibt's ja auch keine vernünftige Liturgie mehr (ausser FSSP, Stuttgart-Hofen und die kroatischen Gottesdienste)... Viele der deutschen Bischöfe verfahren anscheinend nach dem Motto: Lieber keine Gläubigen mehr als traditionell angehauchte...


19
 
 Stanley 1. Juli 2014 
 

@Ulrich Motte

Das verwundert eigentlich nicht. Die deutsche Bischofskonferenz mauert eben mit der berüchtigten deutschen Gründlichkeit. Sogar die von Rom anerkannte Gemeinde der Petrusbruderschaft in der Diözese Rottenburg-Stuttgart wurde vor einigen Jahren von Bischof Fürst in der Presse als "Fundamentalisten" verunglimpft.
Wie ich später erfuhr, war Bischof Fürst auch durch persönliche Gespräche von namhaften Vertreten der Petrusbruderschaft nicht zu einer Rücknahme seiner Äußerung bereit.
Hätte er sich derart über Juden geäußert, dann wäre der Bischof längst wegen "antisemitischer Volksverhetzung" verurteilt und von Rom abgesetzt worden. Aber mit geistlichen Gemeinschaften, welche an der überlieferten Lehre und Glaubenspraxis festhalten, kann man es ja in in unserem Land machen.
Armes Deutschland!


24
 
 Ulrich Motte 1. Juli 2014 
 

Zumindest in der BRD

steigt zumindest die Zahl der Gemeinden der Piusbrüder seit Jahren nicht. Und die Zahl der Schulen und der Schüler ist immer noch sehr gering, etwa auch im Vergleich zu den jüdischen Privatschulen.


4
 

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