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CDU-Reform: Das 'C' ist nicht in Gefahr

25. Juni 2014 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Generalsekretär Tauber: Die CDU soll weiblicher und bunter werden


Berlin (kath.net/idea) Bei der CDU wird sich durch die geplante Parteireform an der „herausragenden Bedeutung“ des „C“ nichts ändern. Das versicherte Generalsekretär Peter Tauber (Foto) gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Tauber: „Die CDU bietet konservativen, liberalen und christlich-sozialen Menschen eine Heimat, die gemeinsam auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes unser Land gestalten wollen.“ Das würden auch jene anerkennen, für die das „C“ keine persönliche Bedeutung habe. Konservative sollten sich daran erinnern, so Tauber, dass konservativ zu sein, nicht „Jammern und Zaudern“ sondern „Tatkraft, Mut und Zuversicht“ verlange, gerade wenn es um inhaltliche Debatten gehe. Tauber hat als ein Ziel der Parteireform ausgegeben, die CDU solle „jünger, weiblicher und bunter“ werden. Frauen und Migranten seien bei den Christdemokraten zu wenig vertreten: „Mein Eindruck ist, dass sich die drei genannten Gruppen bei uns nicht genug adressiert fühlen.“


Das „C“ grenzt nicht aus

Vor einem Monat hatte der Generalsekretär in seinem Blog „Schwarzer Peter“ davor gewarnt, das „C“ als ein „dogmatisches Abgrenzungsinstrument“ zu verstehen. Wer im ‚C’ eine Ausgrenzung sehe, habe die Botschaft des „Tischlers aus Nazareth“ – also Jesus – nicht verstanden, schrieb er. Hintergrund der Diskussionen um eine Parteireform ist vor allem der Mitgliederrückgang. Hatte die CDU 1990 noch 790.000 Mitglieder, so sind es heute noch rund 467.000.

Foto Peter Tauber © Tobias Koch (www.petertauber.de)


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Lesermeinungen

 J. von Prackwitz 2. Juli 2014 
 

Nein, das C ist nicht in Gefahr ...

.... da hat Tauber recht. Es ist schon seit Jahren gar nicht mehr vorhanden, dafür haben Merkel und Konsorten schon gesorgt!
Es heißt nicht umsonst, daß Merkel die späte Rache Honeckers an Konrad Adenauer ist. Diese ehemalige FDJ-Funktionärin hat der CDU die letzten christlichen Reste genommen, wenn sie auch gerne auf Katholikentagen und ähnlichen Veranstaltungen "christliche Werte" beschwört, die nur noch als Wahlkampfhilfe dienen und gleich nach der Wahl wieder über Bord geworfen werden. Für einen gläubigen Katholiken ist diese sogenannte "C"DU schon längst nicht mehr wählbar. Diese Aussage stammt nicht von mir, sondern von Kardinal Meisner.
Konrad Adenauer und die Gründungsriege der CDU würden sich die letzen Haare ausreißen, wenn sie sähen, was auch ihrer Partei geworden ist. Wie hatte Adenauer gesagt? Das Europa nach dem 2. Weltkrieg wird entweder christlich sein, oder es wird gar nicht sein. Prophetische Worte, die längst wahr geworden sind!


1
 
 Bellarminus 26. Juni 2014 
 

Das C hat die CDU längst in die Tonne getreten.

Die gesamte westeuropäische "Christedemokratie" ist zusammengebrochen. Die Werte der Familie und des Lebens wurden wohl endgültig verraten.
Adenauer und Schuman würden heute von der europäischen Kommission mit Strafsanktionen oder gar Gefängnis belegt werden.


3
 
 Antares 26. Juni 2014 
 

Mißbrauch von Jugendlichen

@Chris2:
Man sollte dazu noch sagen, daß das, was 1994 abgeschafft wurde, nicht der ursprüngliche § 175 war, sondern nur der verbliebene Rest, der den JUGENDMIßBRAUCH unter Strafe beließ.

Die Homophilie unter Erwachsenen wurde bereits 1969 abgeschafft.
Das ermöglichte den Homos, Lobbyarbeit zu betreiben, und erreichten schließlich 1994, daß auch noch der Rest gestrichen wurde.
Seitdem können sie straflos Jugendliche mißbrauchen.


5
 
 Chris2 26. Juni 2014 
 

Staatsknete gegen die Familie

@ Antares Hat der rausgemobbte CDU-Politiker vielleicht sogar nur die Gelder gemeint, mit denen Mama staat sicherlich die Jubiläumsfeiern der LGBTP-Lobby finanziert hat? Leider hat gerade die Kirche zu lange die Weisheit "Wehret den Anfängen" mißachtet. Jetzt haben die 'Toleranten' längst die Kreide ausgespuckt und das Visier heruntergelassen, während unsere Zugbrücken immer noch heruntergelassen und unbewacht sind...


5
 
 gert 26. Juni 2014 
 

gert

Ob Peter Tauber wirklich weiß was und worüber er spricht? Was versteht er unter: „Die CDU bietet konservativen, liberalen und christlich-sozialen Menschen eine Heimat, die gemeinsam auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes unser Land gestalten wollen.“ Beim lesen dieses Artikels kochte es so richtig hoch in mir. Doch es sprengt den Rahmen seine Worte hier zu interpretieren.
Wer sich mit politischen Geschehnissen befasst, dem ist es doch nicht entgangen, dass die CDU sich schon lange programmatisch kaum noch von den anderen Parteien unterscheidet. Sie ist unter Merkel zu einer Partei der Beliebigkeit verkommen.

Man muss sich fragen woran das christliche Menschenbild zu erkennen ist beim Einsatz für die Familie, für den Primat der Eltern in der Erziehung der künftigen Generation in der Geborgenheit von Vater und Mutter - in der klaren Abgrenzung zum verquerem Gender- und Homo-Wahn? Wo ist der Kampf gegen staatl.-sozialist. Kollektivierung unserer Kleinsten in KiTas, gegen regierungsamtl.


8
 
 Romat 26. Juni 2014 
 

Aha, "jünger, weiblicher und bunter" soll die CDU also werden. Um den Mitgliederschwund zu stoppen, soll sie das werden.
Nur komisch, dass zur Zeit die einzige Partei, die das gerade explizit nicht auf ihre Fahnen schreibt (AfD) auch die einzige aller bundesdeutschen Parteien ist, die einen Mitgliederzuwachs verzeichnet.
Nicht mal das strategische Denken funktioniert bei der CDU noch, vom christlichen ganz zu schweigen.


6
 
 Celine 26. Juni 2014 
 

C in Gefahr

Das C steht im Namen und damit hat es seine Funktion auch schon erledigt. Im Übrigen bestimmt Frau Merkel allein, was geschieht. so autoritär ging es in der CDU noch nie zu.


7
 
 Antares 25. Juni 2014 
 

Das C ist schon lange nur noch ein Hohn

Eine Partei, die ein Mitglied rausmobbt, weil er die Abschaffung des § 175 nicht als Grund zum Feiern sieht, hat nichts mehr mit einer christlichen Partei zu tun.


7
 
 bellis 25. Juni 2014 

jünger, weiblicher und bunter

Nur zu, das gibt rasant weniger Mitglieder.
Schon jetzt will die CDU nichts christliches mehr, handelt gegen Ehe und Familie, gegen Kinder, gegen Steuerzahler, gegen Bildung, für Frühsexualisierung, für Gender-mainstream. Gibt es nicht schon genug Unkompetente, werden noch Quotenfrauen gebraucht? Mehr Migranten, ich empfehle auch mehr Frauen mit mehreren Kindern halbtags oder besser noch mit Heimarbeit, dann kann Frau arbeiten, wenn der Kindergarten zum Geburtstag im Haus ist. Bunter? was soll das sein - mehr Regenbogen-Ideologie, die Mainstream-Jugend kleidet sich doch schwarz und die, die noch selbst denken können fliehen die CDU. Was die CDU will, ist zu lesen bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Marionetten, die ganze CDU. Offensichtlich wollen ehemalige Mitglieder nicht mehr Marionetten bleiben, Hut ab - sehr gute Entscheidung.


5
 
 Teetasse 25. Juni 2014 

Ich kann mich den Kommentatoren nur anschließen und bin froh, dass

das hier so klar gesehen wird.
Da taucht eine AfD auf, der die Mitglieder nur so zufliegen und von Seiten der CDU ist das Mittel nur: Weiter nach links, mehr grün, mehr rot. Wobei viele Mitglieder der AfD vorher bei der CDU waren und das Durchschnittsalter jünger ist als bei der CDU.

Es gibt hier nur noch eine Möglichkeit: Wir brauchen endlich eine christliche Partei, die Christlich im Namen hat. Ich bin mir ganz sicher, dass sich da in Zukunft was tut. Es gibt einfach zu viele Leute, die keine christliche, politische Heimat mehr haben.


8
 
 speedy 25. Juni 2014 
 

etwas zum schmunzeln,
man könnte auch cdu so interpretieren Clowns der union


3
 
 Marienzweig 25. Juni 2014 

"Tischler aus Nazareth"

"Tischler aus Nazareth" - Ehrlich, ich bin platt!
Wer so unsensibel, oberflächlich und herabmindernd von Jesus Christus spricht, hat keine einzige Wählerstimme aus dem christlich-konservativen Lager verdient.
Soll die Partei doch bunt werden, christlich ist sie ja ohnehin kaum noch.
Mir tun nur die Mitglieder leid, die in dieser Partei jahrzehntelang beheimatet waren, sich für sie abrackerten und versuchten, das christliche Parteiprofil zu erhalten.
War all ihr Engagement umsonst?
Norbert Geis -früher aktiv- einer von jenen, denen ich meinen Respekt zollte.
Was mag er bei solchen Aussagen empfinden?


7
 
 waghäusler 25. Juni 2014 
 

Darüber kann man nur noch müde lachen.
Es wäre aber intressant wie Tauber
Christlich definieren würde.


8
 
 Ulrich Motte 25. Juni 2014 
 

Walloniens CDU-Schwesterpartei

nennt sich seit Jahren "Humanistisch-Demokratisches Zentrum".


10
 
 nicodemus 25. Juni 2014 
 

Das Messiasbekenntnis des Petrus.

Fest PETER u.PAUL am kommenden Sonntag!
(Mt 16,13-20)
In Anlehnung an das Evangelium könnte man fragen: Für wen oder was halten die Bundesbürger die CDU?
Ich halte die DU (ohne C)für eine Partei
die mit c h r i s t l i c h nichts zu tun hat - und das ist sehr schade!
TAUBER braucht Wähler,daher sucht und fischt er im Trüben. Mit seinem Fishing for Compliments wird er niemanden wieder zur Partei Adenauers zurückgewinnen. Die CDU braucht ein christl. Profil, sie braucht Inhalte, die ein christliches Fundament haben - und das ist mit der TAUBER-Initiative nicht in Sicht!
Mein Gott,sagt Adenauer,was soll aus Deutschland werden,wenn die CDU sich in Beliebigkeit verliert!


13
 
 JuergenPb 25. Juni 2014 

christliches Menschenbild

Die Politiker der CDU sprechen gerne davon, daß ihre Politik dem „christlichen Menschenbild“ folgt. Die definieren diesen Begriff aber nicht, so daß er als Leerstelle erscheint.

Was sie darunter verstehen, kann man also nur an ihren Taten und ihrem Abstimmungsverhalten ablesen z.B. bei Themen wie (Spät)Abtreibung, Pränataldiagnostig, Präimplantationsdiagnostik, Stammzellen etc.


11
 
 Leonid 25. Juni 2014 
 

C nicht in Gefahr !?!?!

Das "C" ist nicht in Gefahr, weil es schon lange sinnentleert ist. Die heutige CDU hat nicht mehr das Christentum als Grundlage, sondern den Humanismus. Die CDU hat den Begriff des Christentums seiner Bedeutung weitgehend entleert und mit den (Toleranz-) Gedanken des Humanismus gefüllt. Deswegen muss alles bunter und weiblicher werden. Es ist vielsagend, wenn Tauber meint, konservative, liberale und Christen hätten in der CDU eine Heimat und er gleichzeitig den Konservativen ins Stammbuch schreibt sie seien Jammerer und Zauderer. Christen und Konservative haben keine Heimat in der CDU!!!


17
 
 Wagenburgler 25. Juni 2014 
 

"Christlich-soziale Menschen"

Allein diese geschraubte Formulierung zeigt schon, wie sehr die Unionsparteien Abschied vom "C" genommen haben. Ein "christliches Menschenbild", das niemanden ausgrenzt (Tauber) oder auch für Muslime und Andersgläubige als Grundlage dienen kann (Merkel) hat in Wirklichkeit keinen Inhalt mehr. Es ist zur Leerformel verkommen, weshalb, wie Kardinal Meisner schon vor Jahren festellte, das "C" zum Etikettenschwindel und zu einem echten Ärgernis geworden ist.


17
 
 nemrod 25. Juni 2014 
 

Ich wage einfach mal zu behaupten, daß Adenauer heute nicht mehr in der "C"DU heimisch wäre! und was Kardinal Meisner vor ein paar Jahren über das "C" sagte ist aktueller denn je....


16
 

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