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Kommen Sie mit! Zwei Kurzfahrten zum Grabtuch von Turin - Mai 2015

29. Mai 2014 in Hot, keine Lesermeinung
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Voraussichtlich zum letzten Mal vor dem nächsten Heiligen Jahr wird das berühmte Grabtuch ausgestellt. Zwei einmalige KATH.NET-Leserreisen nach Turin: 1. bis 3. Mai und 23. bis 25. Mai (Pfingsten) - Busfahrten ab Linz, Salzburg, Innsbruck u. Südtiro


Linz (kath.net)
kath.net präsentiert zwei weitere Leserreisen für 2015. Vermutlich zum letzten Mal vor dem nächsten Heiligen Jahr im Jahre 2025 wird in Turin im Frühjahr 2015 für nur wenige Wochen das Grabtuch von Turin öffentlich ausgestellt. Das Grabtuch gehört, neben dem Schleier von Manoppello, zu den kostbarsten Reliquien der Christenheit und wird in Heiligen Jahren den Gläubigen präsentiert. Nutzen Sie die Chance und seien Sie bei dieser einmaligen Sache live dabei!

KATH.NET bietet im Frühjahr 2015 zwei Fahrten nach Turin an:

Termin I: 1. bis 3. Mai 2015 mit Pfarrer Josef Gratzer
Termin II: 23. bis 25. Mai 2015 (Pfingsten) mit P. N.N.

Abfahrtsorte und Zeiten für beide Fahrten:

Linz-Bahnhof um 5.00 Uhr am Morgen
Sattledt um 5.30 am Morgen
Salzburg-Bahnhof um 6.30 am Morgen
Innsbruck-Bahnhof um 8.30 am Morgen
Zustiegsmöglichkeiten auch in Südtirol entlang der Autobahn nach Bedarf!

Programm: Anreisetag nach Turin am Freitag, am Samstag Grabtuch von Turin – Besichtigung und Gebetsmöglichkeit – Besuch beim Hl. Don Bosco + Hl. Messe – Am Sonntag am Morgen retour nach Hause. Ankunft gegen Abend


Kosten: 230 EURO für Busfahrt, 2 x Übernachtung im ***Hotel in Turin und 2 x Frühstück. Einzelzimmerzuschlag: 60,- EURO

Ab sofort ist die Anmeldung per E-mail möglich: [email protected]

Bitte bei der Anmeldung den Termin (I oder II), Name, Adresse, Passnummer, Geburtsort, Zustiegsort und Mobiltelefonnummer bekanntgeben!

Zuletzt besuchte Papst Benedikt XVI. im Jahre 2010 das Grabtuch und betete folgendes Gebet: "... Dieses Gesicht hat geschlossene Augen; es ist das Gesicht eines Toten, und doch schaut es uns auf geheimnisvolle Weise an und spricht zu uns im Schweigen. Wie ist das möglich? Warum möchte das gläubige Volk, so wie ihr, vor dieser Ikone eines gegeißelten und gekreuzigten Mannes verweilen? Weil der Mann des Grabtuchs uns einlädt, Jesus von Nazareth zu betrachten. Dieses in das Tuch eingedrückte Bild spricht zu unserem Herzen und drängt uns, den Kalvarienberg hinaufzugehen, das Holz des Kreuzes zu schauen, uns in das beredte Schweigen der Liebe zu versenken. Lassen wir uns also von diesem Blick berühren, der nicht unsere Augen sucht, sondern unser Herz. Hören wir, was er uns im Schweigen sagen will, der über den Tod selbst hinausgeht. Durch das heilige Grabtuch gelangt das eine endgültige Wort Gottes zu uns: die menschgewordene Liebe, die in unserer Geschichte Fleisch angenommen hat; die barmherzige Liebe Gottes, die alles Böse der Welt auf sich genommen hat, um uns von dessen Herrschaft zu befreien. Dieses entstellte Gesicht gleicht den vielen Gesichtern von Männern und Frauen, verletzt von einem Leben, das ihre Würde missachtet, von Kriegen und von Gewalt, welche die Schwächsten trifft … Und doch vermittelt das Gesicht des Grabtuchs großen Frieden; dieser gemarterte Leib drückt hoheitliche Würde aus. Es ist, als ob er eine verhaltene, aber starke Energie durchscheinen ließe, als ob er uns sagte: Hab Vertrauen, verliere nicht die Hoffnung; die Kraft der Liebe Gottes, die Kraft des Auferstandenen überwindet alles. Wenn ich den Mann des Grabtuchs betrachte, so mache ich mir in diesem Augenblick das Gebet zu Eigen, das der heilige Franz von Assisi vor dem Gekreuzigten gesprochen hat: Höchster, glorreicher Gott, erleuchte die Finsternis meines Herzens und schenke mir rechten Glauben, sichere Hoffnung und vollkommene Liebe. Gib mir, Herr, das rechte Empfinden und Erkennen, damit ich deinen heiligen und wahrhaften Auftrag erfülle. Amen."

Mehr Infos unter: KATHPEDIA: Grabtuch von Turin

Sehen Sie auf kathTube eine MEGA-Dokumentation in englischer Sprache über das Grabtuch - Mit P. Jonathan Morris





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