'Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern'6. Mai 2014 in Spirituelles, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wenn ihr wirklich in der Liebe wachsen wollt, kommt immer wieder zur Eucharistie, kommt zur eucharistischen Anbetung! Gedanken der Sel. Teresa von Kalkutta
Linz (kath.net) Wo begegnet man der Freude des Liebens? In der Eucharistie, der heiligen Kommunion. Jesus ist selber Brot des Lebens geworden, um uns das Leben zu geben. Tag und Nacht ist er anwesend. Wenn ihr wirklich in der Liebe wachsen wollt, kommt immer wieder zur Eucharistie, kommt zur eucharistischen Anbetung! In unserer Kongregation war es üblich, wöchentlich einmal eine Stunde Anbetung zu halten. 1973 dann beschlossen wir, täglich eine Stunde anzubeten. Wir habe viel Arbeit; unsere Häuser für mittellose Kranke und Sterbende sind allesamt voll besetzt. Als wir jedoch anfingen, jeden Tag anzubeten, wurde unsere Liebe zu Jesus augenblicklich inniger, unsere Liebe für den Einzelnen wohlwollender und für die Armen mitfühlender
Schaut den Tabernakel an und erkennt, was diese Liebe jetzt bedeutet. Ist es mir bewusst? Ist mein Herz rein genug, um ihm dort zu begegnen? Damit es für euch und für mich leichter wird, ihn zu sehen, ist er selber zum Brot des Lebens geworden, damit wir das Leben haben, ein Leben voller Frieden und Freude. Findet Jesus, und ihr findet den Frieden. (Aus: The Word to be Spoken, Kap. 6)
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