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Model: ‚Eine Abtreibung wird meine Karriere fördern’

25. April 2014 in Chronik, 21 Lesermeinungen
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Sie sei kurz davor berühmt zu werden und wolle sich diese Chance nicht durch ein Baby zerstören lassen, sagt Josie Cunningham. Sie will eine Abtreibung durchführen lassen, um ihre Karriere voran zu treiben.


Leeds (kath.net/LSN/jg)
„Eine Abtreibung wird meine Karriere fördern“, sagte Josie Cunningham, ein 23-jähriges britisches Model, gegenüber der Zeitung Sunday Mirror. „Ich bin kurz davor berühmt zu werden und werde mir das nicht ruinieren“, fuhr sie fort. „In einem Jahr werde ich kein Baby haben. Stattdessen werde ich berühmt sein, einen rosa Range Rover fahren und ein großes Haus kaufen. Nichts wird mir im Wege stehen“, sagte sie wörtlich gegenüber der Zeitung.

Sie verhandle mit dem Fernsehsender Channel 5 über einen Platz in der Reality Show „Big Brother“. Als der Sender von ihrer Schwangerschaft erfahren habe, sei das Interesse merkbar zurückgegangen. Zu diesem Zeitpunkt habe sie begonnen über eine Abtreibung nachzudenken.


Cunningham ist im fünften Monat schwanger. Der Vater des Kindes ist nicht bekannt. Es könnte ein Fußballer sein, mit dem sie seit einigen Jahren bekannt ist oder ein „Kunde“ aus ihrer Zeit als Prostituierte. Beide Männer haben angeboten, sie und das Kind zu unterstützen. Als sie sich nicht von der Abtreibung abbringen ließ, habe sich der Fußballspieler bereit erklärt, die Abtreibung in einer Privatklinik zu bezahlen.

Das Interview hat große Empörung ausgelöst. Viele wollen „Big Brother“ boykottieren, wenn Cunningham in der Show auftritt. Diese gibt sich unbeeindruckt. Sie wolle sich nach der Abtreibung erneut bei Channel 5 melden und ihr Interesse an einer Teilnahme bekräftigen, sagte sie.

Nach einem Bericht der Onlineausgabe der Illustrierten Metro sei Cunningham aber nie im engeren Kreis der Kandidaten gewesen. Wenn sie nun eine Abtreibung durchführen lasse, würde das ihre Chancen nicht verbessern. Ein Auftritt Cunninghams sei dem Sender zu heikel, berichtet Metro unter Berufung auf eine Quelle im Sender.

In Großbritannien kann eine Abtreibung innerhalb der ersten 24 Wochen der Schwangerschaft durchgeführt werden, wenn zwei Ärzte der Ansicht sind, dass sie weniger Schaden für die körperliche oder seelische Gesundheit der Frau verursacht als die weitere Schwangerschaft. Sie muss in einem Krankenhaus oder einer Klinik mit entsprechender Zulassung durchgeführt werden.


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Lesermeinungen

 Freude_am_Glauben 29. April 2014 
 

Siehe Beten wird helfen. Und Gebet von Hans Josef.

@filia Ecclesi
Danke für die Info, mein Englisch reicht gerade so, um zu verstehen.
Fr. Cunningham hat das Kind gespürt, als wolle es ihr sagen...
Das ist eine schöne Geschichte. Und gut, daß auch dieser Sinnungswandel (schönes Wort) nun öffentlich ist.
Ich denke, wir dürfen weiterbeten für sie und die Vielen, damit sie gute und echte Hilfe finden in der Gesellschaft, in dem Umfeld, in dem sie leben.
Hach, watt' ne schöne Nachricht!

Und vielen Dank an alle Mitbeter, was für eine schöne Gemeinschaft!

Laudetur Jesus Christus!


5
 
 filiaecclesi 29. April 2014 

Gott sei Lob und Dank!

Sie wird das Kind bekommen! Da haben viele gebetet!

www.lifesitenews.com/news/british-model-changes-mind-about-abortion-after-feeling-baby-kick-seeing-gr


3
 
 Diadochus 26. April 2014 
 

Ein Traum

Wer träumt ihn nicht, den Traum eines erfüllten glückseligen Lebens? Träumen wir nicht oft genauso, so wie Frau Cunningham? Der Haken ist nur, er basiert auf Kosten von anderen, auf Kosten anderer Menschenleben. Das ist die Skrupellosigkeit unserer Zeit. Sie wird den Fehler nie mehr gutmachen können. Das Gewissen wird sie ein Leben lang belasten, selbst wenn sie die Tat eines Tages bereuen sollte. Wie kann man nur so dumm sein, sein Leben für ein Linsengericht, für einen flüchtigen, ach wie nichtigen Erfolg zu verkaufen. Der Widersacher weiß, wie er die Seelen verführen kann. Da hilft in der Tat nur das Gebet, den vielfältigen Versuchungen zu widerstehen. Abtreibung ist absolut abscheulich, ein Alptraum.


4
 
 Ester 26. April 2014 
 

Ich frage mich warum man schockiert ist

sagt dieses Modell nur ungeschminkt, was alle geschminkt denken!
Richtig ist, wenn sie das Kind kriegt, dann ist sie solange "weg vom Fenster" bis ihre Zeit berühmt zu werden vorbei ist. Weil es einfach ne Weile dauert bis die Figur wieder so ist, dass sie "sexy" ist.
Natürlich ist das was Mrs Cunningham sagt, zynisch, menschenverachtend, gemein und total unfraulich, aber genau so, wie sie es darstellt "tickt" doch die moderne Welt.
Für Kinder und Mütter ist da einfach kein Platz!
Ich interpretiere ihr wirres Gerede als die Verzweiflung einer jungen Frau, die klug genug ist zu erkennen, wie die Welt tickt und eigentlich schon weiß, dass sie keine Chance mehr hat und genau deshalb in dem Kind nicht den Anruf Gottes hören kann.


3
 
 Romika 26. April 2014 
 

Ob das stimmt ?

Heute weiß man bei derartigen Outings gar nicht mehr, was man davon halten soll. Ist sie ünberhaupt schwanger ? Das klingt bei der doch anzunehmenden Gewohnheit, die Pille zu nehmen, als wenig glaubwürdig. Die meisten Models haben überhaupt keinen Verkehr, habe ich auch schon gehört.


2
 
 mirjamvonabelin 26. April 2014 
 

Lasset uns beten

Danke für den Hinweis auf Konrad Adenauer, ich will es nachahmen.


5
 
 pink2372 26. April 2014 
 

Alte Römerzeit lässt grüßen

Wenn ich die Filme Rom ansehe, dann sehe ich das heut nicht viel anders ist und denke bald haben wir diese zeit wieder. Wie war Rom? Kinder die in weg standen wurden getötet, heut wird gleich im mutterleid. Ehe war nicht heilig, sondern man hat sich durch und quer vergnügt, heut ist ehe auch nicht mehr heilig. Früher wurden Menschen als wilde Tiere in Colosseum geschickt und sich damit besaßt, heut heist es Big broder, DSDS usw. Damal hatte man mehrer Götter, heut gibt es Gott der Schönheit, Gott des Geldes, Gott der Lust usw.
Wahre Christen werden verfolg, heut werden sie wieder verfolgt, oder belächelt. Wenn man gegen Abtreibung ist, wird man gleich am rechten rant gestellt. Wenn man nicht mit Zeitgeist geht, werden die Bischöfe Priester von den Medien fertig gemacht, das ist eine seelische Verfolgung.
Also wir nähern uns an diese zeit.


8
 
 Freude_am_Glauben 26. April 2014 
 

Beten wird helfen!

Warum wohl erfahren wir das hier, was Fr. Cunningham vorhat?
Bitte an alle Schreiber und Leser, für sie, für das Kind, für die möglichen Väter um Umkehr zu beten!
Für sie und alle Menschen in ähnlicher Situation!

Bestürmen wir den Himmel, daß aus diesen furchtbaren Gedanken keine Taten werden.

Bitte an die Geistlichkeit, dieser Intention im nächsten hl. Messopfer besonders zu gedenken.

Habe erst diese Woche beiläufig erfahren, daß Konrad Adenauer 1955 vor der Fahrt nach Moskau ein ganze Nacht gebetet hat, vor dem Allerheiligsten beim Hl. Nikolaus von der Flüe.

Und es gab Männer in der Diözese Freiburg, die ihn spontan dabei unterstützten. Und die weiter beteten während der Verhandlungen.
Die Freilassung der Kriegsgefangenen verdanken wir also auch den Betern.

Und sie beten BIS HEUTE, immer noch für den Frieden und auch andere Anliegen!

Siehe Nachrichten aus dem Priorat 1-2014, S.3 Missionsbenediktinerinnen Tutzing.

Und vielen Dank für viele gute Gedanken hier, macht mir Mut!!


7
 
 Gipsy 25. April 2014 

Das Kind

nimmt der Herr wieder zu sich nach Hause, da ist es besser aufgehoben als bei einer Mördermutter, die es nicht will.


4
 
 edithusluxus 25. April 2014 
 

Abtreibung ...

Was gibt es Schrecklicheres. Ob das für diese frau ein Erfolg wird?? Es kann auch sein , dass sie krank wird und zwar ein Leben lang. Hakten Sie die Finger weg von diesem bösen Vergehen. Abtreibung ist Mord - ein Laben lang. Alle die einer Abtreibung zustimmen sind selber krank. Da nützt kein Berufserfolg. Denken Sie nach, denken Sie an das Kind. Ein wehrloses Kind.


5
 
 Marienzweig 25. April 2014 

Perspektivenwechsel

Zuerst war ich traurig und auch zornig über die Äusserungen dieser bisher unbekannten jungen Frau.
Doch in den vergangenen Minuten hat sich meine Einstellung zu ihr etwas relativiert.
Ich habe meinen Blick weg von ihr weg - hin zur Gesellschaft gerichtet.

Josie Cunningham sieht ihre "Chance" gekommen.
Das kleine Menschenkind ist ihr dabei ein lästiges Hindernis, von dem sie sich deshalb befreien möchte.

Diese junge Frau ist ein getreues Abziehbild einer Gesellschaft, zumindest Teile der Gesellschaft, für die Ruhm, Geld, vermeintliche Karriere alles ist.
Josie glaubt vielleicht, autonom und in ihrem ureigenen Interesse zu handeln und ist doch nur "Ware" und "Produkt" eines Marktes, der nachgefragt wird.
Entsprechend dieser Marktgesetze denkt und handelt sie.
Dschungelcamp, Big Brother, Schock-Shows, Suche nach Superstars, Billiges also:
Was verlangt wird, wird auch geliefert!
Angebot und Nachfrage!
Da muss ein schutzbedürftiges Wesen schon mal zurückstecken!


12
 
 Chris2 25. April 2014 
 

Sie ist kurz davor

sich beim "großen Bruder" vor einen Millionenpublikum zu exhibitionieren (George Orwells "1984" als Lebensziel). Berühmt werden ist etwas anderes. Ihre moralische Eignung für ersteres hat sie jedenfalls schon belegt. Möge Gott ihr rechtzeitig die Augen öffnen, bevor sie wirklich ihr Kind tötet...


12
 
 mariaelvira 25. April 2014 
 

Berühmt werden?

Dieses Model ist zu bedauern, wenn sie für Kariere ein so kleines unschuldiges Kind abtreiben will, das doch im Mutterschoß geborgen sein will.
Was ist das für ein Denken in dieser Frau.
Alles wird vorübergehen, doch den Schatz eines Kindes bleibt in Ewigkeit.
Das Kind ist ein Geschenk Gottes und dieses Geschenk soll einfach getötet werden?
Schrecklich ist das, einfach furchtbar, was da die Menschen tun.
Wenn Jesus wiederkommen wird, dann wird er richten und allen zeigen, wie böse das ist, zu töten, Leben zu töten. Er selber ist ja das Leben.
Hoffen wir auf seine Barmherzigkeit und beten wir für diese Frauen, die Abtreibung zulassen und für die Ärzte, die sie durchführen.


10
 
 SCHLEGL 25. April 2014 
 

Unfassbar

Mit hoher Wahrscheinlichkeit endet diese Frau eimal durch Suicid,im Alkohol oder Drogen,oder in der Psychiatrie ! Das Gesetz Gottes,das er auch in die Natur gelegt hat,bricht niemand ungestraft! Msgr. Franz Schlegl


15
 
 guardaiinalto 25. April 2014 
 

wir brauchen Models!

Josie Cunningham hat einen facebook-account. Schreiben wir ihr doch ermutigende, dringliche (aber keinesfalls hasserfüllte) Nachrichten, um sie umzustimmen. Versuchen wir so, und mit Gebet, ein Menschenleben zu retten. Die Welt braucht Models - und zwar Models für ein "Ja" zum Leben!


9
 
 Wiederkunft 25. April 2014 
 

Erschütternd

Ist diese Frau nicht schon im 5. Monat? Ist das noch straffrei? Das Töten ihres unschuldigen Kindes in die Medien zu tragen, macht mich sprachlos. Der Vater der Lüge lässt grüßen, er hat es bei manchen erreicht, die Selbstsucht über das Gewissen zu stellen!


11
 
 sttn 25. April 2014 
 

So ist die Denke vieler Frauen.

Und diese Frau ist einfach nur ehrlicher als andere.
Natürlich denken nicht alle Frauen so - GOTT SEI DANK - aber es gibt Frauen die alles machen um Erfolg zu haben. Und so ein Kind im Bauch kann hinderlich sein.


9
 
 Marienzweig 25. April 2014 

krank, total krank!

Ein schutzloses kleines Menschenwesen muss den Karriere-Gelüsten einer reichlich kaltschnäuzigen Frau weichen.
Aus der wärmenden Gebärmutter wird eine Folterkammer für dieses Kind werden.

Aber wir wissen ja: Abtreibung soll ein Menschenrecht sein.
Dies gilt auch für ein mediengeiles Frauenzimmer und es gilt, Pardon, für ein ebenso mediengeiles Publikum!

In was sind wir da hineingeraten?
Ich bin traurig, gleichzeitig aber auch stinkesauer!


18
 
  25. April 2014 
 

Gebet

So sollten wir diese Frau in unser Gebet einschließen, dass sie von ihrem Vorhaben ablässt.


Liebe Grüße und GOTTES SEGEN.

Josef


17
 
 Stefan Fleischer 25. April 2014 

Die Menschenopfer der Neuzeit -

und sie wissen nicht einmal, welchem "Gott" sie da opfern!


15
 
 Antas 25. April 2014 
 

...ich bin schockiert. Wie kalt kann sich eine Mutter ihrem eigenen Kind gegenüber verhalten? Und wer fragt das Kind? Welch banale Gründe werden hier oben genannt...o Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!


18
 

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