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'Ermutigend': Fast jeder Zweite in Deutschland ist verheiratet

15. April 2014 in Familie, 4 Lesermeinungen
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Annähernd 46 Prozent leben in einer Ehe – Weniger Ledige als angenommen – Der Anteil der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften betrug 0,09 Prozent


Berlin/Wiesbaden (kath.net/idea) Als „ermutigend“ wertet die christliche Familienorganisation „Team.F“ neue Erkenntnisse zum Familienstand in Deutschland. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden ist der Anteil der Verheirateten höher als bisher angenommen.


Nach einer Auswertung der großen Volkszählung 2011 leben demnach 45,7 Prozent der Bundesbürger in einer Ehe (knapp drei Prozentpunkte mehr als erwartet). Der Anteil der Ledigen wurde von geschätzten 42,1 Prozent auf 39,9 Prozent nach unten korrigiert. Jeweils rund sieben Prozent der Bevölkerung waren 2011 verwitwet oder geschieden. Der Anteil der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften betrug 0,09 Prozent.

Der Leiter von Team.F, Siegbert Lehmpfuhl (Rangsdorf bei Berlin), begrüßte gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea das Ergebnis: „In einer Zeit, in der Christen darum bemüht sind, den besonderen Schutz der Ehe – wie er im Grundgesetz verankert ist – öffentlich einzufordern, sollten diese Zahlen als Ermutigung gelten.“

Allerdings müsse die Beziehungsfähigkeit erlernt und eingeübt werden. Deshalb sei es nötig, Ehe und Familie gesellschaftlich stärker zu fördern. Team.F erreicht mit seinen Veranstaltungen jährlich rund 10.000 Personen.


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Lesermeinungen

 FioreGraz 16. April 2014 
 

Nur bedingt ermutigend

Nachdem hier zwar viele in einer Ehe leben, sagt diese Statistik nichts über Scheidung und wiederverheiratung aus. Den hier ist es düster die Gesamtscheidungsrate beträgt in Österreich und Deutschland >40% und die durschchnittliche Ehedauer ~10 Jahre.

Somit zeigt das nur das sich alle eine Ehe/Partnerschaft wünschen aber die Arbeit die dahintesrsteckt, sich wenig antun wollen. Und da hat der Herr recht wir müssen Beziehungsfähigkeit lernen.

LG
Fiore

PS: Bei den Gleichgeschlechtlichen liegt die Trennungsrate


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 Amos Libertas 15. April 2014 
 

Familie ist das große Abenteuer schlechthin!

"Wer wirklich was erleben will im Leben, der gründe eine Familie, und zwar eine möglichst große..."

Mehr kann man zu dem ganzen Medienblabla nicht sagen: "Ehe und Familie wären traditionell, überkommen..." alles Lügen. Wer wie ich vier Kinder hat, weiß wovon die Rede ist. Jeder Tag ist wieder neu! Wie groß die Freude, wenn man von der Arbeit nach Hause kommt! Was die Kinder alles zu erzählen haben! Es gibt nichts spannenderes als eine eigene Familie! (Außer für Berufene vielleicht der geistliche Weg.)

Wer das nicht selbst erfährt tut mir leid. Lasst euch von den Medien nicht für dumm verkaufen!


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 Marienzweig 15. April 2014 

erfreulich!

Hier sieht man wieder einmal gut, wie wenig das Bild, das ständig gezeichnet wird, mit der gesellschaftlichen Realität übereinstimmt.
Nicht Schrilles und Schräges bestimmt die Alltagswelt der meisten, sondern die Hoffnung auf gegenseitige Liebe und Geborgenheit innerhalb einer Ehe.
Wenn jetzt noch die Familie mehr Anerkennung erführe und weniger als ein Lebensmodell unter vielen angesehen würde, wäre das wunderbar und langfristig sicher auch stärkend für die Kinder und ihrem Bedürfnis nach Stabilität.
Familie ist nicht spießig und überholt.
Wie auch!
Wie könnte gegenseitige Liebe und tiefe Bindung zwischen Mann und Frau in Treue jemals überholt sein?
Auch wenn es nicht immer leicht zu schaffen ist, zugegeben!

Doch auch den Singles wünsche ich fruchtbare Beziehungen innerhalb eines Halt gebenden Freundeskreises.
Nicht das Alleinsein an sich, die Einsamkeit ist schlimm!


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 Antas 15. April 2014 
 

alles ist relativ. Dieser Zahl müsste man die Zahl der geschiedenen Paare gegenüberstellen.
Ein weiterer Aspekt, der mich daran hindert den Artikel "ganz anzunehmen" ist, dass ich letztens auf einem Ehevorbereitungskurs gewesen bin, dort waren ich mit meiner Verlobten die einzigen, die daran geglaubt haben, dass Gott der Schöpfer der Welt ist. Damit will ich sagen, dass, selbst wenn kirchlich geheiratet wird, es LEIDER nicht gleich heißt, dass die Ehe christliche Früchte trägt...so gern ich dies glauben würde..:-/


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