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Nuntius überbringt Altkanzler Kohl Glückwünsche des Papstes

6. April 2014 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Altbundeskanzler Helmut Kohl hat außergewöhnliche Glückwünsche zu seinem 84. Geburtstag erhalten


Ludwigshafen (kath.net/KNA) Altbundeskanzler Helmut Kohl hat außergewöhnliche Glückwünsche zu seinem 84. Geburtstag erhalten: Der Apostolische Nuntius, Erzbischof Nikola Eterovic (Foto), überbrachte am Samstag Grüße von Papst Franziskus. Kohl empfing den Vatikan-Botschafter zusammen mit seiner Frau Maike in seinem Ludwigshafener Wohnhaus. Eterovic wurde vom Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann begleitet. Kohl hatte bereits am vergangenen Donnerstag Geburtstag. Der Nuntius ist derzeit im Bistum Speyer zu Gast, zu dem auch Ludwigshafen gehört


Eterovic dankte dem Altkanzler für dessen stets gute Beziehungen zum Heiligen Stuhl und zur katholischen Kirche insgesamt, wie das Bistum Speyer anschließend erklärte. Der Nuntius habe die Bedeutung einer christlich inspirierten Politik für das Gemeinwohl in Gerechtigkeit und Frieden hervorgehoben. Gesprächsthema seien zudem die aktuellen Ereignisse in der Ukraine gewesen, wo Eterovic mehrere Jahre Apostolischer Nuntius war.

Kohl erklärte nach Angaben des Bistums, in der schwierigen Lage um die Ukraine und im Verhältnis zu Russland komme es nun vor allem darauf an, «besonnen zu bleiben und respektvoll miteinander umzugehen». Er warnte davor zu vergessen, dass auch Russland durch Geschichte und Kultur ein Teil Europas sei.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Nuntius Eterovic © Apostolische Nuntiatur Berlin


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Lesermeinungen

 Mariatheresia 7. April 2014 
 

Was Kohl für die deutsche Wiedervereinigung geleistet hat

darf niemals in Vergessenheit geraten! Diese Tat wahrer christlicher Brüderlichkeit ist ein Ruhmesblatt für ihn und das deutsche Volk, das niemand wegnehmen kann.


2
 
 Nummer 10 6. April 2014 

Wir kennen die Fakten im Hintergrund nicht,

nur Gott kennt die Wahrheit.


1
 
 goegy 6. April 2014 
 

Schön und beeindruckend, dass der alte, kranke Mann Geburtstagsgüsse aus dem Vatikan erhielt. Von seinen früheren Freunden und Profiteuren werden nicht all zu viele daran gedacht haben.
Kohl hat, mehr als die meisten andern Politiker in vergleichbarer Situation, die Bitterkeit des Wechselspiels von Aufstieg und Fall erleben müssen.

Bei all den Fehlern, die man ihm anlasten mag, bleibt er eine wenigen grossen Figuren der neueren deutschen Geschichte, vielleicht der letzte wirkliche Staatsmann, der in historischen Dimensionen dachte und Visionen hatte.
Undankbarkeit ist der Welt Lohn!


5
 

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