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Glauben Sie an die Gegenwart Jesu in der Eucharistie?

30. April 2014 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
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Neues kath.net-Buchprojekt: Wir sammeln faszinierende Glaubenszeugnisse rund um das Thema „Die hl. Eucharistie und mein Glaube“. Laien und Priester sind eingeladen, ihre Beiträge einzusenden. Von Petra Lorleberg


Linz (kath.net/pl) „Die hl. Eucharistie und mein Glaube“. So lautet der Arbeitstitel des neuen kath.net-Buchprojektes. Dafür suchen wir faszinierende persönliche Beiträge.

Glauben Sie das wirklich, dass Jesus Christus in der heiligsten Eucharistie wesenhaft gegenwärtig ist? Wie kam es, dass Sie zu diesem Glauben gefunden haben? Hatten Sie schon besondere Glaubenserlebnisse rund um die Eucharistie? Erleben Sie durch die Eucharistie die Vergegenwärtigung des Kreuzestodes Jesu? Welche eucharistischen Frömmigkeitsformen bevorzugen Sie? Was genau möchten Sie ausdrücken, wenn Sie eine Kniebeuge machen oder wenn Sie niederknien? Und für Priester: Eröffneten sich Ihnen nach der Priesterweihe diese Glaubensgeheimnisse noch einmal tiefer?


Teilen Sie uns Ihren katholischen Glauben mit! Tragen Sie Ihren persönlichen Teil zur Neuevangelisierung bei, werden Sie selbst zum Zeugen für den gekreuzigten und auferstandenen Herrn. Laien und Priester sind zur Beteiligung eingeladen.

Sie haben einen Beitrag für uns? Senden Sie Ihren fertigen Text an die Adresse [email protected].

EINSENDEFRIST: 1. Mai 2014

Das neue kath.net-Buchprojekt knüpft an die Erfolge von „Liebesbriefe an die Kirche“ (Vorwort von Kurienkardinal Kurt Koch) und „Glaubenswege: Mein Weg ins Ordensleben“ (Vorwort von Maximilian Heim OCist, Abt von Heiligenkreuz).

KATH.NET-Vatikankorrespondent Dr. Armin Schwibach überreicht Papst Benedikt XVI. das Buch „Liebesbriefe an die Kirche“


Papst Franziskus hält das Buch „Glaubenswege. Mein Weg ins Ordensleben“ in seiner Hand und spricht mit den kath.net-Herausgebern Roland und Linda Noé und ihren Töchtern



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Lesermeinungen

 myschkin 1. Mai 2014 
 

Die Mitfeiernden sind wichtig

Mir geht es so, dass mich die Anteilnahme der Mitfeiernden am eucharistischen Geschehen - wie im Altarraum, so in der Gemeinde - in meinem Glauben stärkt. Mir gelingt es also, bei einer von den Anwesenden innig gefeierten Messe, das Sakrament intuitiv zu erfassen. Deshalb bin ich allen Mitfeiernden dankbar, dass sie mir durch ihre Anwesenheit im Glauben helfen. Kurzum: Für mich ist der Glaube an die Eucharistie auch ein sozialer Akt. Und deshalb gehe ich gerne in die Kirche.


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 Tannhäuser 1. Mai 2014 
 

Persönlich kann ich nicht anders als daran zu glauben, dass die Hl. Messe eine Gegenwärtigsetzung des Kreuzesopfers Jesu auf Golgotha ist. Und dass Brot und Wein in Leib und Blut Jesu verwandelt werden. Wie könnte ich ohne diesen Glauben mein "Amen" sprechen? Mit dem Sagen des "Amen" und dem Empfang des Sakramentes drücke ich diesen Glauben nämlich aus.


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 bücherwurm 1. Mai 2014 

Lieber Hoti:

Herr Steeb steht in bestem und vertrauensvollen Kontakt mit der kath.net-Redaktion. Dass evangelische Christen keinen katholischen Zugang zum Altarsakrament haben, dies ist allgemein bekannt und bedarf keiner weiteren Vertiefung. Ein Gastbeitrag wäre hier nicht fruchtbringend, außerdem werden die Kräfte von Herrn Steeb dringend im Engagement für den Lebensschutz gebraucht - hier müssen katholische und evangelische praktizierende Christen dringend stärker zusammenarbeiten! Und im Bereich des Verständnisses des Altarsakramentes sollten wir nicht zuletzt auch innerkatholisch die Fülle der Bedeutung herausarbeiten, wozu dieses Buch einen Beitrag leisten möchte :)
Haben SIE schon Ihren Beitrag eingereicht?
Vgl. Herr Steeb - Interview bei kath.net:

www.kath.net/news/41965


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