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Priester auf der Krim entführt

15. März 2014 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Bewaffnete Unbekannte brachten den griechisch-katholischen Militärseelsorger während eines Gottesdienstes in ihre Gewalt - Update: Priester laut Polizei wieder frei


Sewastopol (kath.net/KNA) Ein griechisch-katholischer Priester wurde am Samstag auf der ukrainischen Halbinsel Krim von unbekannten Tätern entführt. Inzwischen ist der Priester nach Angaben der Polizei in Sewastopol wieder frei, wie Radio Vatikan berichtet. Wo er festgehalten wurde, sei nicht bekannt.


Wie die mit Rom verbundene Kirche mitteilte, hatten bewaffnete Männer den Militärseelsorger Mykola Kwjch in einer Kirche in Sewastopol während eines Gottesdienstes in ihre Gewalt gebracht.

Priester der Gemeinde waren laut Kirchenangaben in diesem Monat in Drohbriefen zum Verlassen der Krim aufgefordert worden. Alle griechisch-katholischen Geistlichen hätten sich jedoch entschieden zu bleiben. Sewastopol ist Sitz der russischen und ukrainischen Schwarzmeerflotte.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (c) Wikipedia/Kurt Wichmann, Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported Lizenz.


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Lesermeinungen

 Karl_Brenner 18. März 2014 
 

Einen Menschen zu Rauben und körperlich in seine

Gewalt zu bringen, ist ein grausames Verbrechen.

Wer so etwas tut, hat den Blick auf die Menschlichkeit verloren.

Das gilt such für die indirekte erpresserische "In-Gewalt-Bringung" durch Tricks und Drohungen.


0
 
 Nummer 10 15. März 2014 

Das lässt Schimmes befürchten, wenn

die vermutlich Russen geistliche Zeugen des weiteren Geschehens auf der Krim beseitigen wollen......... lasst uns sehr für den FRIEDEN beten (Fatima: Kriege können durch Rosenkranzbeten verhindert werden, vertrauen wir auf die Muttergottes und beten auch für diesen Priester)


6
 
 Kurti 15. März 2014 
 

Der Priester sei jetzt wieder frei lt. Polizei in

Sewastopol. Hintergründe wissen wir noch nicht.


3
 
 SCHLEGL 15. März 2014 
 

Griech.kath. Priester

Ach, vielleicht fühlen sich die armen Russen und ihr Diktator Putin von einem griechisch katholischen Priester, dessen Kirche unter der Gewalt der Sowjetunion und leider auch der mit ihr verbündeten russisch-orthodoxen Kirche von 1946 bis 1998 UNSÄGLICH gelitten hat, in ihrer Existenz bedroht?
Es ist wie mit der "Prinzessin auf der Erbse". 6 Millionen griechisch katholische Ukrainer lassen die armen Russen nicht schlafen.
Ich hoffe, manche User sehen jetzt ein, welches Spiel die Russen auf der Krim und in der Ostukraine spielen wollen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der die Geschichte einigermaßen kennt, für diese Aktion und das, was morgen auf der Krim stattfindet, Verständnis haben kann. Msgr. Erzpr. Franz Schlegl ,rit.lat./ rit.byz.ukr.


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