Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!
  2. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  3. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  11. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!

Stuttgarter CDU fordert grundsätzliche Überarbeitung des Bildungsplans

14. März 2014 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Baden-Württembergische Bildungsplandebatte: Kretschmann weiter für „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ - Ministerpräsident rät Evangelikalen: Missioniert für euren Glauben!


Bad Boll/Stuttgart (kath.net/idea/red) Das Bemühen um „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ im baden-württembergischen Schulunterricht soll auch in einem überarbeiteten Bildungsplan enthalten sein. Das kündigte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) an.

In der Evangelischen Akademie Bad Boll wies er den Vorwurf zurück, der Bildungsplan strebe eine moralische und pädagogische Umerziehung der Jugend an. Der Staat mische sich nicht in die Lebensführung des Einzelnen ein, solange sie sich innerhalb der Verfassung bewege: „Der Staat ist nicht dazu da, Sinn zu stiften, sondern Freiheit zu schaffen.“

Kretschmann äußerte Verständnis für Christen, die in der Bibel eine Ablehnung homosexueller Praktiken sehen. Evangelikalen Kritikern des Bildungsplans empfahl er, das Missionieren für ihren Glauben als Hauptaufgabe zu betrachten. Am 27. März will er sich mit führenden Pietisten treffen. Laut einer Mitteilung des Staatsministeriums sind Vertreter der Deutschen Evangelischen Allianz, der „ChristusBewegung Lebendige Gemeinde“ und anderer Gruppen eingeladen.


Gegen die Verankerung von „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ als Querschnittsthema für alle Klassen und Unterrichtsfächer hatte sich Anfang des Jahres eine Petition gewandt, die innerhalb von sieben Wochen fast 200.000 Unterstützer fand. Eine Gegenpetition, die die Ziele des Bildungsplans unterstützte, erhielt 92.200 Unterschriften, eine weitere rund 140.000.

Stuttgarter CDU fordert Landesregierung zur grundsätzlichen Überarbeitung des Bildungsplans auf

Die CDU Stuttgart forderte in einer Erklärung vom 11. März die Landesregierung dazu auf, „das Arbeitspapier zum Bildungsplan 2015 insbesondere im Hinblick auf das dort formulierte Thema ‚Sexuelle Vielfalt‘ grundsätzlich zu überarbeiten.

In ihrer Stellungnahme erinnert „die CDU Stuttgart daran, dass die Werteerziehung in erster Linie nicht Aufgabe des Staates, sondern der Eltern ist. Deshalb ist im Bereich der Geschlechtserziehung besonders sensibel vorzugehen. Ganz unabhängig von der aktuellen Debatte um den Bildungsplan halten wir fest, dass für uns auch weiterhin die Familie das Leitbild für die Erziehung von Kindern ist.“

Der Stellenwert, den der Bildungsplan dem Thema „Sexuelle Vielfalt“ beimesse, sei überzogen. Auch lehne die CDU Stuttgart „eine Reduzierung des Toleranzbegriffes auf das Thema ‚Sexuelle Vielfalt‘, wie sie durch das bisherige unsensible und wenig hilfreiche Vorgehen der Landesregierung nahegelegt wird“, ab. Bei der Familien- und Geschlechtserziehung an den Schulen würden bereits heute unterschiedliche sexuelle Identitäten berücksichtigt.

Der Kreisvorstand der Stuttgarter CDU kritisierte weiterhin ausdrücklich, „dieses Thema als Querschnittsaufgabe in den fünf Leitprinzipien ‚Berufliche Orientierung, Nachhaltige Entwicklung, Medien, Prävention und Gesundheitsförderung, Verbraucherbildung‘ über alle Klassenstufen hinweg als einen zentralen Problemkreis darzustellen“. Auch sei „die Formulierung ‚Sexuelle Vielfalt‘ in dem vorliegenden Arbeitspapier“ „unglücklich gewählt, weil hier der Eindruck entstehen kann, Schülerinnen und Schüler könnten aus einem Angebot sexueller Ausrichtungen frei wählen. Hier wäre von Seiten des Kultusministeriums mehr Sensibilität gegenüber der Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen sowie mehr Formulierungssicherheit zu erwarten.“

Kritiker des Bildungsplanentwurfes dürften nicht automatisch als intolerant abgestempelt werden. Der Kreisvorstand forderte die Landesregierung auf, in einen Dialog mit allen wichtigen Gruppen der Gesellschaft zu treten und die Sorgen vieler Bürger ernst zu nehmen.

David Müller, stellvertretender Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Baden-Württemberg, äußerte gegenüber kath.net auf Anfrage: „Nach den Irritationen der letzten Wochen freut es mich sehr, dass nun auch der Kreisvorstand der CDU Stuttgart die Einseitigkeit des grün-roten Bildungsplan ablehnt und sich für die Familie als Leitbild ausspricht."

Landtag Stuttgart, Rede des CDU-Fraktionsführers Peter Hauk am 22.1.2014: Spaltet ein ideologisierter Bildungsplan unser Land? - Rede im Landtag




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Veritasvincit 14. März 2014 

Sinn und Unsinn

Kretschmann meint, der Staat sei nicht dazu da, Sinn zu stiften. Noch viel weniger soll der Staat aber den Unsinn der sexuellen Vielfalt anerziehen!


4
 
 denkmal 14. März 2014 
 

"....das Missionieren für den Glauben als Hauptaufgabe zu betrachten"

....dann wird er doch nichts dagegen haben, wenn sie bei den eigenen Kinder damit anfangen....


3
 
 Karl_Brenner 14. März 2014 
 

Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass es eine Regierung gibt

.. die einen solchen Bildungsplan durchsetzen möchte.

Wenn man sich das durchliest, und kapiert, was das in der Praxis bedeutet, kann man das Teil nur fassungslos weglegen.

Warum hat Herr Kretschman eigentlich die Freikirchen aus den Gremien des SWR geschmissen und durch Migrantenverbände ersetzt?

Da der SWR zusammen mit der Pfalz gesteuert wird, wird sich das nie weider ändern.

Ich meine, Herr Kretschmann ist ein Trojanisches Pferd. Er macht den Bürgern vor, dass die Grünen angeblich auch bürgerlich oder Christlich sein können. Das halte ich für unmöglich. Man braucht sich nur anschauen, wer dort regiert, wer die Macht hat, wer die Wähler sind und was entschieden wird.


7
 
 OStR Peter Rösch 14. März 2014 
 

@IMEK

**Die Vorarbeit hat bereits die CDU als langjährige Landesregierungen geleistet.**
Genauso ist es. Die Entwicklung unter einer CDU-geführten Landesregierung wäre in die selbe Richtung gegangen. Bereits die seinerzeit geübte Personalauswahl auf der Oberbehördenebene ist ein klares Indiz dafür. Da gab es z. B. auch schon das Phänomen der vielköpfigen ausschließlich mit Frauen, zumeist Singles und kinderlos, besetzten Gremien. Und auch schon im Vorfeld von GrünRot galt: Keine Schulleiterbestellung, wenn die Gesinnung nicht "Femi- Multi- Pluri- Toleri" ist. Dank CDU, Herr Hauke!


4
 
  14. März 2014 
 

Aus den Äußerungen eines CDU Landtagsabgeordneten

"Die CDU-Landtagsfraktion nimmt in der aktuellen Debatte eine eindeutige Haltung ein, die von unserer christlichen Grundorientierung als auch von den entsprechenden Zielen der Landesverfassung ausgeht. Klar ist, dass gesellschaftliche Entwicklungen auch eine Überprüfung und - wenn notwendig - eine Weiterentwicklung von Bildungsplänen erfordern."
und weiter
"Der seit 2004 gültige Bildungsplan weist daher dem Dreiklang „Werte – Toleranz – Pluralität“ eine zentrale Rolle zu, an dem fächerübergreifend der Unterricht bereits auszurichten ist. Eine einseitige Verkürzung dieses bereits bestehenden übergeordneten Ansatzes und eine Schwerpunktsetzung auf nur eine Variante des Andersseins, in deren Zentrum ausschließlich sexuelle Ausrichtungen stehen, ist für uns schlichtweg der falsche Weg."

Die Vorarbeit hat bereits die CDU als langjährige Landesregierungen geleistet.
Die zentrale Rolle dieses sogenannten Dreiklangs „Werte – Toleranz – Pluralität“ muss keineswegs christlich sein.


5
 
 Lilli-Lou 14. März 2014 
 

@Paddel

Ich stimme Ihnen hier voll und ganz zu. Wo bleibt die Freiheit, wenn Kindern genderspezifisch die Spielecken vorgesetzt werden? Und die Prinzessinnenkleider für Jungs! Doofer geht es ja wohl nicht mehr. Schon allein durch die Vorgabe der Erzieher ist damit ein normatives Zeichen gesetzt. Genau wie in der Grundschule, wenn der Lehrer diese primitiven Sexbücher auslegt. Wenn ein Kind diese zufällig bei einem anderen Kind zuhause entdeckt, hat das einen anderen Stellenwert. Davon geht keine Normvorschreibung aus. Das kann schnell wieder überlagert und vergessen werden, besonders wenn es zuhause kein Interesse und keinen Anklang findet. Aber die Schule als autoritative Einrichtung, die Lehrkräfte als Vorbildpersonen, wenn diese dann das Thema ausbreiten, nimmt das eine Wichtigkeit und Bedeutung an und das unangenehme Gefühl wird einfach gewaltsam unterdrückt.
Auch Eltern wird es damit schwer gemacht, ihnen wird das Gesetz des Handelns diktiert. Könnten sie sich dagegen eigentl.auflehnen?


7
 
 Stanley 14. März 2014 
 

Eine grundsätzliche Überarbeitung reicht nicht

In ihrer Stellungnahme erinnert „die CDU Stuttgart daran, dass die Werteerziehung in erster Linie nicht Aufgabe des Staates, sondern der Eltern ist.(...)"
Warum werden dann die Bildungspläne noch immer von politischen Parteien vorgeschrieben? Warum nicht von Eltern(verbänden)? Warum nicht auch von Arbeitgeberverbänden? Weshalb erinnert die CDU Stuttgart nicht auch daran, dass die fundierte Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt im Interesse der Arbeitgeber(verbände) liegt.
Die Politik versucht mehr und mehr, den Bürgern das Denken abzunehmen. Das ist der Kern des Problems. Eine grundsätzliche Überarbeitung des Bildungsplans ist und bleibt nur ein Etikettenschwindel. Die Inhalte von Bildungsplänen in einem demokratischen Staatswesen sind nicht Sache der Politik. Darum geht es im Kern. Das Bewusstsein dafür scheint bei den Parteien weitgehend geschwunden zu sein.


8
 
 Paddel 14. März 2014 

Sachlich?

Wer Schulkinder hat, oder unterrichtet merkt sehr schnell, dass Themen, die sich um die Sexualität drehen nicht sachlich unterrichtet werden können. Selbst wenn die Lehrkraft hier nüchtern und sachlich vorgeht werden die Kinder und Jugendlichen hier nicht sachlich bleiben.Ich kenne keinen Unterricht in den unteren Klassen (bis Klasse 10), in denen solche Themen die Schüler nicht aufgewühlt hätte. Es ist eine Illusion hier von "Versachlichung" zu reden, wer dies einfordert hat von Kinder und Jugendlichen keine Ahnung. Es betrifft in jedem Fall deren Intimsphäre.
Auch wenn in Grundschulen Sexualpraktiken nicht vermittelt werden sollen ist das keine realistische Einschätzung der Realität. In Schulklassen wird es immer Kinder geben, die nachfragen, z.B. ja wie funktioniert denn das? Schon steht das Thema im Raum. Fragen zur Sexualität in einem Klassenverband, also öffentlich, zu behandeln verletzt die Intimsphäre der Kinder. Über Sexualität mit Schülern zu reden ist grenzüberschreitend.


10
 
 Paddel 14. März 2014 

Leitlinien sind für die KiTas schon durch

Wir bekommen die Veränderungen schon in unserem KiTa mit, die Katholische Akademie in Freiburg bot schon Studientage dazu an. Bald werden in unseren Kindergärten die Jungs mit Prinzesinnenkleidern ausgestattet und bekommen rosa Bauklötze zum spielen. Soll das keine Umerziehung sein ?? Gewiss, die Natur ist sehr stark und lässt sich nicht so leicht umorientieren. Jedoch verunsichern wird es die Kinder doch. Wenn die Jungs plötzlich nur in die Puppenecke und an anderen Tagen, die Mädchen nur in die Bauecke gehen können, hat das mit der "Freiheit", die Herr Kretschmann anspricht nicht mehr viel zu tun. Das ist in unserem Kiga schon Realität.
Genauso in der Schule. Sexualkundeunterricht hängt maßgeglich vom Lehrer ab. Da werden den Kindern schamlose Bücher vorgesetzt (mit Begriffen der Geschlechtsmerkmale, die ein Erwachsener kaum in seinem Sprachgebrauch verwenden würde). Das müssen Kinder vorlesen ... LSBTTI- Unterricht: Da kommt dann der Analsex dazu. Für Kinder!


13
 
 Marienzweig 14. März 2014 

wachsam bleiben!

Immerhin, die CDU merkt nach vielwöchiger Verspätung, dass sie eigentlich gegen den Bildungsplan opponieren sollte.
Da hatten die Bürger wohl den schnelleren Durchblick als die Polit-Experten.
Grundsätzlich bin ich vorsichtig bei einer evtl. Verschiebung.
Vielleicht ein wenig abgemildert, sprachlich anders verpackt und schon könnte etwas durchgehen, was nicht durchgehen dürfte.
Die Grünen und bestimmte Interessengruppen werden nicht so ohne weiteres auf ihr Lieblingsprojekt verzichten wollen, die Menschen in ihrem Sinne umzuerziehen.


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  8. ,Meine letzte Mahlzeit wird das Mahl des Lammes sein‘
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  11. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  12. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  13. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  14. Schottische Katholiken sind schockiert: Ernannter Bischof stirbt plötzlich vor seiner Bischofsweihe
  15. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz