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Weinende Ikonen in Russland und der Ukraine

11. März 2014 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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In beiden Ländern sollen derzeit in etwa einem dutzend Klöster Ikonen Tränen vergossen haben


Ukraine (kath.net)
In der Ukraine bzw. Russland sollen derzeit in etwa ein dutzend Ikonen Tränen vergossen haben. Dies berichtet die US-Website "Spiritdaily" unter Berufung auf die polnische Nachrichtenwebsite "Fonda". In der orthodoxen Tradition gilt dies als Zeichen von oben, die die Menschen zur Umkehr aufruft und vor schwierigen Zeiten warnt. Laut den Medienberichten sollen unter anderem in Klöstern von Rostov-on-Don, Odessa, Rivne und Novokuznetsk diese Vorfälle aufgetreten sein. In Russland traten solche Phänomene auch vor dem Start der Oktober-Revolution und vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf. Eine kirchliche Stellungnahme zu den Vorfällen gibt es derzeit nicht.






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Lesermeinungen

 ivanka 12. März 2014 
 

Medjugorje

@ Hermelin, Medjugorje kann nich aus "technischen" Grunden anerkannt werden. Die Erscheinungen dauern noch immer - obwohl sie vor 32 Jahren angefangen haben. In der Kirchengeschichte hat die Kirche nie etwas anerkannt was noch gedauert hat. Das ist einfach so. Es wird auch niemand Heilig gesprochen solange er lebt. Die Kirche hat in dieser Hinsicht Zeit. Auch jetzt wird in Vatikan nicht entschieden ob die Erscheinungen echt sind oder nicht, sondern ob Medjugorje als Gebetsort anerkannt wird. Die Kirche hat Zeit. Bei Fatima hat die Prufungszeit einige Jahre nach der letzten Erscheinung gedauert. So etwas wie Medjugorje - so weit es mir bekannt ist- gab es nie in der Kirchengeschichte der Katholische Kirche bezuglich Erscheinungen der Muttergottes.


5
 
 Essig 12. März 2014 
 

Die Tränen

der Ikonen wird man erst im Nachinein deuten können.
Davor aber sollten wir unser Gebet für den Frieden setzen und keine Mutmaßungen über künftige Weltgeschehnisse treffen. Keiner kennt die ewigen Ratschlüsse Gottes.


4
 
 Hermelin 12. März 2014 
 

Stop

Ich meine nicht, dass diese Erscheinungsform allgemein märchenhaft ist. Das wäre ein Mißverständnis. Hier vermute ich aber Instrumentalisierung gegen die Russische Union. Es werden von der Kirche ja auch nicht alle Marienerscheinungen anerkannt. Medjugorje ist ja nicht anerkannt.


1
 
 ivanka 12. März 2014 
 

Bilder von anderen Ikonen

Mehrere Bilder von anderen Ikonen, sehe: http://szybki.fakt.pl/ikony-placza-w-rosji-i-na-ukrainie,artykuly,447697,1,1,7.html


2
 
 ivanka 12. März 2014 
 

Diese Information

kann man schon seit einigen Tagen in anderen Landern lesen/ sehen. Viele Medien haben daruber geschrieben/ berichtet. Ob kirchliche oder gelbe Presse. Es ist interessant wie spat in deutschsprachigen Medien so eine Information VEREINZELT veroffentlich wird. Hat jemand ausser kath.net diese Information schon veroffentlicht? Das wurde mich interessieren.


3
 
 Wolgakind 11. März 2014 
 

@kimusi

Merken Sie nicht dass die Zeit fühlbar schneller läuft. Von Tag zu Tag geht dass dieses Jahr schon so. Die Arbeit ist nicht alles und viel Zeit bleibt meist zum Beten nicht. Meiner Frau und Mir bleibt neben unsere kurzen Zeit fürs Gebet, noch die Eltern und Familienangehörigen zum Beten zu animieren. Viele unterschätzen den Ernst der Lage leider etwas. Wir hoffen und beten dafür, dass der Friede entlang der Wolga einkehrt und Ukrainer und Russen sich nicht das töten lehren, sondern den Konflikt in Liebe zu den eigenen Kindern beenden.


4
 
 Kimusi 11. März 2014 

@noir58

Ich teile Ihre Meinung nicht. Wer sagt denn, das die Zeit abläuft? Keiner weiß Zeit und Stunde.


3
 
 gema60 11. März 2014 
 

noir58 hat recht...

Die Zeichen der Muttergottes wie das Weinen von Ikonen wird von der westlichen Welt nicht ernst genommen. Man kann heute nur noch Beten für die Kinder was die in Zukunft noch alles Erleben werden wenn wir nicht Umkehren und da zu sieht es in Europa niergens gut aus.


11
 
 noir58 11. März 2014 
 

Wir bekommen immer Zeichen vom Himmel

In 1981 kam es in Ruanda zu einer Marienerscheinung, bei der Maria die Bevölkerung mit großem Ernst zur Umkehr gerufen hatte. Wenige Jahre später, man hatte die Mahnungen nicht beachtet, kam es zur Katastrophe.

Auch für uns in der westlichen Welt gibt es viele ernsthafte Aufrufe zur Umkehr. Doch das, was ich beobachte, sieht nicht gut aus. Die Zeit läuft ab!


12
 
 Stefan Fleischer 11. März 2014 

Glaube und Vernunft

Es braucht beides, gerade in solchen Fällen. Solche können eine rechte Gratwanderung werden, um nicht entweder in den Unglauben oder die Unvernunft abzustürzen. Zeichen und Wunder aber sind in der Regel, im Gegensatz zur eigentlichen Offenbarung, nicht allgemein verbindlich. Das eigene Gewissen hat hier einen grossen Spielraum. Zweifel sind immer erlaubt, manchmal sogar notwendig. Nur, grundsätzlich abzulehnen, dass es solches geben kann, grenzt bereits an die Sünde wider den Heiligen Geist.


7
 
 serafina 11. März 2014 
 

Weinende Muttergottes auch in La Salette (kirchlich anerkannt)

Melanie: «Die Hl. Jungfrau weinte beinahe ununterbrochen, während sie mit mir sprach."

"Die Grosse Botschaft"
(Ausschnitte aus dem Geheimnis von Melanie):
«Viele werden den Glauben verlassen. Die Zahl der Priester und Ordensleute, die sich von der wahren Religion trennen, wird gross sein; unter diesen Personen werden sich selbst Bischöfe befinden...


17
 
 speedy 11. März 2014 
 

im haus meiner Mutter ging einmal die Tür auf, ohne das es windstoss gab, oder ein mensch da war, meine Eltern sahen es beide, es gab keinen natürlichen Grund zu finden.
meine Mutter erlebte ein paar solcher Sachen- darüber zu spotten ist sehr unklug


9
 
 Antas 11. März 2014 
 

...natürlich kann man es als Zeichen von oben, oder als "Märchenstunde" betrachten. Ändert nichts an der Sache, dass die Menschen vor Ort unser Gebet brauchen. Durch Jesus ist alles möglich... JESUS LEBT HEUTE!


13
 
 CLS 11. März 2014 
 

1973: Akita in Japan (kirchlich anerkannt)

@Hermelin: Mit 'Märchenstunde' machen Sie es sich etwas einfach. Die Kirche hat z.B. ein solches Phänomen, das 1973 in Akita (Japan) auftrat, offiziell anerkannt. Siehe http://www.kath.net/news/30617

Die Tränen der Muttergottes können die Herzen der Menschen und insbesondere der Gläubigen rühren. Warum soll Gott uns nicht durch solche Zeichen in Zeiten der Gefahr zu intensivem Gebet aufrufen?


14
 
 Thomas59 11. März 2014 
 

Logisch

Wenn ich sehe was in der Welt passiert, ist es für mich logisch, dass Ikonen weinen. Unlogisch wär für mich, wenn sie das nicht täten.


21
 
 sttn 11. März 2014 
 

@Hermellin

Märchenstunde dachte ich früher auch einmal wenn ich so etwas las, bis mir selber Dinge passiert sind wo ich nicht erklären kann.


13
 
 Kimusi 11. März 2014 

@Hermelin

Denken das wirklich die Meisten? Es gibt mehr Dinge, die wir nicht verstehen, als wir annehmen. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass diese Berichte stimmen, aber eigentlich ist das nicht wichtig für unseren Glauben.


20
 
 Hermelin 11. März 2014 
 

Darf man es sagen ?

Darf man es sagen, was die meisten wohl denken ? "Märchenstunde !".


5
 

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