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«Noah»-Filmstart in mehreren arabischen Staaten gestoppt

8. März 2014 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Einige Staaten berufen sich auf das islamische Verbot, einen Propheten wie «Allahs Botschafter Noah» bildlich darzustellen


Los Angeles (kath.net/KNA) Der neue Bibelfilm «Noah» von US-Regisseur Darren Aronofsky darf in mehreren arabischen Staaten nicht laufen. Wie das Magazin «The Hollywood Reporter» (Onlineausgabe) berichtet, berufen sich Katar, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate auf das islamische Verbot, einen Propheten wie «Allahs Botschafter Noah» bildlich darzustellen. Weltweiter Kinostart der von der biblischen Geschichte der Arche Noah inspirierten Saga ist für Ende März geplant, in Ägypten etwa am 26. März.


In Kairo verurteilte die Al-Azhar-Universität, die höchste Lehrautorität des sunnitischen Islam, den Film und empfahl ein landesweites Verbot. Es würden die «Gefühle von Gläubigen verletzt». Angebliche Insider berichteten, die US-Produktionsfirma Paramount rechne mit weiteren Verboten, etwa in Jordanien und Kuwait.

Auch in den USA, wo er am 28. März starten soll, steht der Film wegen der düsteren Noah-Darstellung von Russell Crowe in der Kritik. In weiteren Rollen sind Stars wie Anthony Hopkins, Emma Watson und Jennifer Connelly zu sehen. Paramount verwies laut «Hollywood Reporter» darauf, dass es sich um eine freie und nicht überlieferungsgetreue Adaption des biblischen Stoffes handele.

Deutschsprachiger Trailer zum Film Noah


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 eggi 9. März 2014 

Ein Film

es geht in dem Film Noah woll um einen Mann der ein Schiff baut, aber ob DAS der Noah aus der Bibel ist, ist wohl eher fraglich, ist halt Hollywood denen es eher um Aktion geht.


2
 
 Josepha-Maria 9. März 2014 
 

Hab die Vorschau gesehen ...

und das was ich gesehen habe ist Schrott. Nur Action! Es scheint im Moment Mode zu sein historisches zu ver-action!

Gestern habe ich den Film Pompeji gesehen. Der passt in die gleiche Kategorie.

Schrott. Mehr muss man dazu nicht sagen!


3
 
 Randolf 9. März 2014 
 

Geht an mir vorbei

Auch dieses Machwerk wird spurenlos an mir vorbeigehen. Dass das biblische Thema filmisch korrekt umgesetzt würde, glaubt ja eh keiner. Gut ist jedenfalls der Hinweis der "freien" Darstellung, was auch immer das besagen mag.


4
 
 eiss 9. März 2014 
 

Die Umformung unserer Welt und der Vorstellung von ihr beginnt mit der Enteignung von Besitz und Gütern, dann folgt eine kulturelle Säkularisierung mit der Umwertung der Worte und Begriffe. Schließlich müssen auch die äußeren und inneren Bilder zermahlt und neugemalt werden. Hollywood ist die globale Instanz dieser Art der kulturellen Assimilation unserer Bilder und Vorstellungskraft.
Das Bilderverbot, je nach Zählung erstes oder zweites, war vielleicht schon immer ein Versuch, uns vor der Enteignung unserer Vorstellungsbilder zu schützen, um so den Blick auf das Wesentliche richten zu können. Die Frage, die die Muslime aufwerfen, ist nicht banal.


3
 
 Cosinus 9. März 2014 
 

Dauerbeleidigt sein und Intoleranz gehören

zusammen.


8
 
 Karl_Brenner 9. März 2014 
 

Es ist deren Kultur und deren Entscheidung

Wenn es im Islam so ist, kann man schlecht dagegen sein.

Der Versuch der "Verwestlichung" dieser Länder dürfte spätestens seit dem Schar von Persien als gescheitert gelten.


3
 

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