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Virtueller Fastenkalender - kostenlos per Email

5. März 2014 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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Angebot der Pfarrei Linz - St. Peter: Nehmen Sie sich täglich eine kleine Auszeit und bereiten Sie sich so auf das Geheimnis der Osternacht vor


Linz (kath.net/pm) In den Geschäften haben bereits die Osterhasen in Reih und Glied Aufstellung genommen. Aber geht es bei Ostern wirklich nur um Schokolade und Ostereier? Oder ist da vielleicht doch noch etwas Anderes: nämlich das Wunder der Auferstehung? Die Fastenzeit ist für uns alle als Vorbereitung auf die Karwoche und das Wunder der Osternacht gedacht.

Wie in den vergangenen Jahren möchte die Pfarre Linz – St. Peter Sie mit dem "Virtuellen Fastenkalender" wieder durch diese besondere Zeit des Kirchenjahres begleiten.


Kostenlose Anmeldung zum Virtuellen Fastenkalender ab sofort möglich!

Von Aschermittwoch, 5. März 2014, bis zum Ostermontag, 21. April 2014, wird täglich ein Text per Email verschickt, der es erleichtern soll sich auf Ostern vorzubereiten. Einige Texte werden, wie schon seit einigen Jahren, wieder als Originalbeiträge von Pfarrer Franz Zeiger, Pfarrer Peter Jansen und Pfarrer i.R. Christoph Fr. Dziwisch beigesteuert werden.

Ab sofort ist die Anmeldung zum Virtuellen Fastenkalender auf www.fastenkalender.or.at möglich. Der Virtuelle Fastenkalender ist wie immer völlig kostenlos!

Nehmen Sie sich täglich eine kleine Auszeit und bereiten Sie sich so auf das Geheimnis der Osternacht vor.



Foto: © Franz Zeiger


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Lesermeinungen

 Chris2 5. März 2014 
 

Es gibt viele Arten, zu fasten

Neben dem körperlichen Fasten, das ja z.B. kleine Kinder, ältere Leute, untergewichtige oder Kranke gar nicht müssen oder gar dürfen, gibt es viele andere Möglichkeiten des Verzichts, insbesondere auf unsere 'Lasterchen'. Es dürfte uns beispielsweise ganz guttun, mal unseren Alltag oder eingefahrene Denkweisen zu 'entrümpeln' (oder die Wohnung...), rücksichtsvoller miteinander umzugehen oder mehr Zeit miteinander zu verbringen (z.B. durch Multimedia-Fasten). Ich bin sicher, jede(r) wird bei sich fündig werden und vielleicht das Eine oder Andere gar nicht so sehr vermissen, wie man am Anfang denkt...


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