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Kardinal Kasper: Mehr Frauen in Leitungsämter an der Kurie

3. März 2014 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Kurienkardinal im Zeitungsinterview: "Es ist absurd, dass Frauen an der Kirchenspitze derart unterrepräsentiert sind" - Kasper schloss nur Führungsämter in den Kongregationen für die Bischöfe und den Klerus aus


Rom (kath.net/KAP) Kurienkardinal Walter Kasper (Foto) plädiert für mehr Frauen in den Leitungsämtern der römischen Kurie. Es sei "absurd", dass Frauen an der Kirchenspitze derart unterrepräsentiert sind, sagte Kasper der italienischen Zeitung "Avvenire" (Sonntag).

Schließlich seien die Hälfte der Laien und 80 Prozent aller Ordensmitglieder weiblich. Sowohl in den Päpstlichen Räten, aber auch in den darüber angesiedelten Kongregationen sollten Frauen eine sehr viel größere Rolle auf der Entscheidungsebene spielen, so der emeritierte deutsche Kurienkardinal.


Denkbar ist nach seinen Worten etwa, das Amt des Untersekretärs in den Kongregationen für die Orden, das katholische Bildungswesen und die Selig- und Heiligsprechungen an Frauen zu vergeben. Dies widerspreche nicht dem Kirchenrecht, sagte Kasper. Auch unter den Theologen, die für die Glaubenskongregation arbeiten, fehlten Frauen bisher, obwohl an den Universitäten zahlreiche Theologinnen lehrten. Ebenso plädiert Kasper dafür, dass sie in den Päpstlichen Räten für die Familie, die Laien, die Neuevangelisierung der Völker und für die Kultur sowie an den Kirchengerichten mehr Verantwortung erhalten.

Frauen sind Kasper zufolge in allen Positionen denkbar, die nicht das Weiheamt erfordern. Führungsämter in den Kongregationen für die Bischöfe und den Klerus schloss er aus. In den anderen Fällen sollten die Kompetenz und die Bereitschaft zu Dienen das Kriterium für die Einstellung sein. Es dürfe unter Frauen wie unter den Männern an der Kurie keinen Karrierismus geben.

Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 harryfrank37 4. März 2014 

@ Ehrmann

Nur in einem Aspekt ist die Frau in der Kirche unterbewertet! in der Liturgie. Denn "Feste" gibt es außer für Maria für keine Frau, auch nicht für Kirchenlehrerinnen und -patroninnen -bestenfalls "Gedenktage" – Zitat Ende
Schlafen Sie weiter gut! Wenn Sie bereits vor 15 Jahren aufgewacht wären, wüssten Sie, dass Papst Johannes Paul II im Jahre 1999 die hl. Birgitta von Schweden, hl. Edith Stein und hl. Katharina von Siena mittels Apostolischen Schreiben „Spes aedificandi“ zu Schutzpatroninnen von Europa ernannt hat und damit deren „Gedenktage“ zu „Festen“ erhoben hat. Ein Blick in den offiziellen liturgischen Kalender oder in ein Diözesandirektorium hätte genügt.


3
 
 Ehrmann 4. März 2014 

Wer lehrt noch die Kinder die Hände zu falten?

Natürlich könnten s auch die Väter - abr es ist doch Tatsache, daß Frauen als Mütter den kleinen Kindern näher sind als die noch so stolzen und lieevollen Väter. Man braucht nur zu beobachten, wie Mädchen kleine Geschwister (z.B. beim Babyschwimmen) halten und wie es die Burschen tun. Frauen in Führungspositionen fehlen nicht nur den (ihren und aderen)Kindern, sie ziehen auch andere Frauen nach, die glauben, daß sie weniger wert sind, wnn sie diese nicht erreichen. Wie wichig das Kapillarsystem im Körper ist, hat man erst spät erkannt, jetzt aber weiß man, daß Herz und Aorta ersetz werden können, diese kleinsten unserer Blutgefäße nicht - und auch Herz und Aorta können ohne sie nicht existieren. Nur in einem Aspekt ist die Frau in der Kirche unterbewertet! in der Liturgie. Denn "Feste" gibt es außer für Maria für keine Frau, auch nicht für Kirchenlehrerinnen und -patroninnen -bestenfalls "Gedenktage" . Hier könnte nachgeholt werden, aber das scheint noch niemendem aufgefallen zu sein.


1
 
 Lämmchen 4. März 2014 
 

Ungerechtigkeit in der Kirche

nein, Antigone, ich kann AdamWoelki nicht zustimmen und auch viele Frauen außerhalb kath.net nicht. Die Ungerechtigkeit in der Kirche, wie er sie definiert hat, ist doch Blödsinn.
Ungerecht halte ich, dass einige derjenigen, die zur Lehre der Kirche befugt und berufen sind, sie in den letzten Jahrzehnten so sträflich vernachlässigt haben, sondern dem zeitgeist hinterhergepredigt haben, so dass man sich nun über das Ergebnis nicht wirklich wundern braucht. Das ist ungerecht den ihnen Anvertrauten gegenüber.
Ich kann das Gejammer über SCHEINBARE Gleichberechtigung nicht mehr hören - schaut euch die Arbeitswelt, trotz AGG werden Mütter, die ein paar Jahre aussteigen, um sich um ihre Kinder zu kümmern benachteiligt (und leider mittlerweile auch von so manchen Kirchenleuten mitleidig angesehen), das ist ungerecht!


2
 
 Paddel 3. März 2014 

Männer, wehrt Euch!!!

Ich werde verrückt,wie sich die Männer immer mehr selbst degradieren. An der Katholischen Akademie in Freiburg findet am Wochenende eine Veranstaltung "Zwischen Rosarot und Himmelblau" statt. Dort wird von einer Frau Professorin empfohlen, Jungs ruhig auch mal in Prinzessinnenkleidchen zu stecken und ihnen rosa Bauklötzchen zum Spielen zu geben. Ja, und in Märchenbücher sollen doch Prinzessinnen den Prinzen aus den Fängen des bösen Drachens befreien.
Liebe Männer, kämpft um das, was ihr seid: Männer!!
Liebe Frauen, werdet wieder das was ihr seid: Frauen!!
Gewiss, ich habe nichts gegen Frauen in Führungsetagen oder gegen Frauen in Chefpositionen. Jedoch, wenn das das Ziel ist, damit Frau was wert ist,
damit sie nur dann was gilt und gleichberechtigt ist, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn es immer weniger Kinder gibt. Denn diese sind dafür kontraproduktiv und nicht erstrebenswert. Ich bin als Frau nur dann was wert, wenn ich Chefin bin, nicht aber als Mutter.


10
 
 Antigone 3. März 2014 
 

Bisschen übertrieben

Der arme AdamWoelki, er meinte es ja nur gut. Es mag ja außerhalb von kath.net Frauen geben, die mit den Gedanken von Kardinal Kasper was anfangen können. Ohne dass sie gleich Emanzen sind.


3
 
 Kimusi 3. März 2014 

@AdamWoelki

Die "ach so verständnisvollen Männer" sind schlimmer als die Emanzen. Ich bin auch eine Frau und fühle mich absolut nicht minderwertig. @Lämmchen hat das schon gut beschrieben. Ist Ihnen eigentlich mal aufgefallen, dass es bei den Lesungen nur wenige Frauen nötig haben die "Brüder" durch "Schwestern" zu ergänzen, die männlichen Lektoren aber meinen, dass sie damit doch ihre Wertschätzung für die Frauen zeigen müßten. Wir brauchen diese Unterstützung nicht. Wann kapieren das endlich die Männer? Ich habe es schon geschrieben: jeder der nach einem karriereförderndem Pöstchen schielt, ist absolut ungeeignet für den Dienst in der Kirche. Es gibt in dieser Beziehung also keine Ungerechtigkeit. Wie kommen Sie nur darauf?


8
 
 Lämmchen 3. März 2014 
 

von Familienleben keine Ahnung?!?

o Mann, man muss alles selber erlebt und/oder "durchgemacht" haben, um Ahnung davon zu haben. Gleiches verlangt man von Ärzten und Therapeuten doch auch nicht.
Im Gegenteil, ich habe beobachtet, dass Pfarrer, die grad nicht in einem heftigen Ehestreit stecken viel "neutraler" und objektiver agieren können, wenn ein Paar mit seinen Sorgen und Problemen zu ihm kommt. Das Gegenteil habe ich bei ev. Pfarrern beobachtet, wo der eigene Ehefrust auf das Paar aus der Gemeinde übertragen wurde.
Wenn jeder Beruf die eigene Praxis als Grundvoraussetzung verlangen würde, dürfte es keine männlichen Frauenärzte geben -nur so als Beispiel.


9
 
 Lämmchen 3. März 2014 
 

so ein Schmarrn!

Quotenregelung: hatten wir bei einer Bundesregierung schon mal (versch. Quoten), was war das Ergebnis, man hat nicht nach Eignung geschaut, dafür die Quote erfüllt und nur ein einziger Minister hielt die ganze (doch kurze) Amtszeit durch.
Quotenregelung: dann bitte überall, auch bei der Müllabfuhr etc. und nicht nur da, wo es mir passt.
Vorgesetzte: holla, AdamWoelki: sehen Sie Ihren Pfarrer etc. tatsächlich als Vorgesetzten - ich habe ein anderes Kirchenbild!
Bevor die Frage kommt: ja, ich bin eine Frau, und das ganz gerne und sehr aktiv in der Gemeinde und nein, ich habe kein Problem mit männlichen Amtsträgern, die mir und der Kirche dienen!
Leitungsfunktionen im Vatikan: da können schon mehr Frauen sein, aber wenn, dann bitte nicht diese Kampfempanzen von Berufskatholikinnen mit denen wir uns in den Gemeinden plagen müssen.
Nebenbei bemerkt: eine bewährte Familienmutter kommt für die Ordenskongregation wohl eher nicht in Frage, allerdings auch so manche Ordensfrau nicht - m. Meinung


9
 
 Vergil 3. März 2014 

@AdamWoelki + + + Ehrenamtlicher Zweifler

Darf man bezweifeln, dass das, was "die Kirche am Leben hält", sich in "Gremien, Räten und anderen Gemeindeorganisationen" vollzieht, mag deren Frauenquote noch so hoch sein?

Im Übrigen ist es an der Zeit, den kirchlichen Begriff "ehrenamtlich" zum Unwort des Jahres zu erklären. Mittlerweile muss in der Catholica alles, was jemand aus Nächstenliebe heraus tut, mit dem Gütesiegel "ehrenamtlich" versehen werden.
War Jesus eigentlich auch ein Ehrenamtlicher? Ein Gehalt hat er meines Wissens nämlich nicht bekommen.


11
 
 AdamWoelki 3. März 2014 

Ungerechtigkeit

Die Ungerechtigkeit innerhalb der Kirche besteht vor allem darin, dass sich vor allem Frauen ehrenamtlich engagieren. Das heißt, in den Gremien und Räten und anderen Gemeindeorganisationen sitzen hauptsächlich Frauen und halten die Kirche am Leben. Und dann bekommen sie aber nur Männer als "Vorgesetzte", die meist von Familienleben und Kindern keine Ahnung haben. Ich kann daher ihren Unmut durchaus verstehen.


2
 
 Marienzweig 3. März 2014 

Auf die innere Haltung kommt es an!

Wenn die "Bereitschaft zum Dienen" ihr Antrieb und Maßstab ist, ist gegen Frauen in Verwaltungsämtern nichts einzuwenden.
Und wenn solche Frauen auch nicht nur unbedingt von Unis kommen müssen, sondern sich ihre Sporen innerhalb der Familie verdient haben, umso besser.

@SpatzInDerHand hat dies dankenswerterweise schon gesagt.


3
 
 SpatzInDerHand 3. März 2014 

Danke für Ihre Äußerung, Herr Kardinal!

Es freut mich, dass Sie dabei auch auf die Gefahr des Karrierismus - bei beiden Geschlechtern - hinweisen.
Es ist ja heute so, dass Frauen nach der Kinderphase oft gern wieder in den Beruf einsteigen. Das sollte die Kirche fördern.

Dabei möchte ich zu bedenken geben, dass die Kirche tatsächlich gut beraten wäre, genau diese Frauen zu fördern, die eine ausführliche Kinderphase geleistet haben und die gleichzeitig auch wirklich fromm sind.

Denn von anderen Frauen haben wir leider schon mehr als genug im aktiven Dienst unserer Kirche...


12
 
 Thomas59 3. März 2014 
 

Quote

Warum nicht eine Quote für Frauen in kirchlischen Einrichtungen einführen? Kinder kriegen und aufziehen sollen dann die Heinzelmännchen.
Sorry, aber soviel Zynismus muß schon erlaubt sein.


13
 
 Kraftquelle 3. März 2014 
 

Kinder, Küche, Kirche

Die drei K´s sind bei mir noch in und Kirche steht bei mir für den Besuch der Kirche und nicht für irgendeine andere Aufgabe. Mit diesen Aufgaben bin ich voll ausgelastet. Zumal ich noch die Artikel auf kath.net lese, nochmal ein K. Ich habe langsam das Gefühl wir Frauen können alles außer uns um unsere Familie und Kinder kümmern. Aber so will das ja unsere Gesellschaft und alle machen mit, leider sogar die kath. Kirche zumindest vereinzelt.


11
 
 Ester 3. März 2014 
 

Ich kann es nicht mehr hören!

Ich bin dafür, dass die Männer ihren Job machen auch und gerade dann, wenn sie Kardinäle und Bischöfe und Priester sind und aufhören alles und jedes den Laien und dort besonders den Frauen aufzuhalsen!


20
 
 Kimusi 3. März 2014 

Bereitschaft zum Dienen

Vielleicht sehe ich das falsch, aber gerade bei Frauen, die nach einem höheren Pöstchen in der Kirche schielen, glaube ich nicht an die Bereitschaft des Dienens. Es geht um Macht und Karriere,wie man auch an der neuen Kampagne der kfd sehen kann. Sie heißt: Frauen, Macht, Zukunft. Das sagt doch wohl alles aus.


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