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Autor Winterhoff: Verkauf von Kindernacktfotos verbieten

27. Februar 2014 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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Kinderpsychiater: «Es sollte verboten sein, Nacktfotos von Kindern zu kaufen und zu verkaufen. Es geht einfach nicht, Kinder zur Lustbefriedigung von Erwachsenen zu benutzen. Oft sind diese Fotos eine Art Einstiegsdroge in die Kinderpornografie.»


Bonn (kath.net/KNA) Der Kinderpsychiater und Bestsellerautor Michael Winterhoff (Foto) hält die derzeitige Debatte um Kinderpornografie für überzogen. «Es fehlt jeder Sachverstand, Panik bestimmt die Wortmeldungen», sagte er der «Zeit»-Beilage «Christ & Welt». «Wir führen die Diskussion so, als lauere an jeder Ecke ein Pädophiler.» Der intuitive Umgang von Erwachsenen mit Kindern gehe völlig verloren, so der Mediziner.

Es gebe bei aktuellen Anlässen immer wieder eine große Hysterie beim Thema Kinderschutz, aber im Alltag fehle oft «der wache Blick für die Kinder», fügte Winterhoff hinzu. Er sprach sich gleichwohl für eine Verschärfung der Gesetze aus: «Es sollte verboten sein, Nacktfotos von Kindern zu kaufen und zu verkaufen. Es geht einfach nicht, Kinder zur Lustbefriedigung von Erwachsenen zu benutzen. Oft sind diese Fotos eine Art Einstiegsdroge in die Kinderpornografie.»


Gesetze könnten Kinder jedoch nur unzureichend schützen. Der wirksamste Kinderschutz sei eine stabile emotionale und psychische Entwicklung der Jungen und Mädchen. «Die Reaktionen auf den Fall Edathy bestärkten mich eher in meinem Verdacht, dass das Verhältnis zwischen Erwachsenen und Kindern gründlich gestört ist», sagte der Autor zahlreicher Bücher. Was Kinder am wenigsten helfe, seien dauerpanische, völlig verunsicherte Erwachsene.

Winterhoff steht derzeit mit seinem Buch «SOS Kinderseele» in den Bestsellerlisten. Bekannt wurde er mit dem Bestseller «Warum unsere Kinder Tyrannen werden.»

kath.net-Buchtipp
SOS Kinderseele
Was die emotionale und soziale Entwicklung unserer Kinder gefährdet - und was wir dagegen tun können
Von Michael Winterhoff
Gebundene Ausgabe, 224 Seiten
2013 C. Bertelsmann Verlag
ISBN 978-3-570-10172-8
Preis 18.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

- Link zum kathShop

- Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus:
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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Buchtrailer zum Bestseller ´SOS Kinderseele´ (2013)


Buchtrailer: Literaturfilm mit dem Bestsellerautor Michael Winterhoff (2008)


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto © Randomhouse/Sceenshot


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Lesermeinungen

 newtube 1. März 2014 
 

@ sttn / @ Randolf

@sttn Es reicht doch, sich die im Internat zur Verfügung stehende Kriminalitätsstatistik, um zu genaueren Zahlen zu kommen. In Deutschland werden ca. 15.000 Fälle von Missbrauch an Kindern und Jugendlichen registriert - pro Jahr, bitte!! ca. 80% der Fälle geschieht "im familären Umfeld". Hat Günther Jauch sich schon mit dem Thema "Missbrauch in der Familie" in einer seiner 'talk shows' befasst? Oder das Familienministerium??
@ Randolf Bis der Skandal von Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche der Vereinigten Staaten ausbrach. war die Forderung nach Entkriminalisierung von einvernehmlichem Sex zwischen Erwachsenen und Kindern von den besten deutschen intellektuellen und gesellschaftlichen Kreisen erhoben worden. Siehe das damalige Programm der "Humanistischen Union". Das Ganze wurde erst dann anrüchig, als Priester als Täter auftauchten. Andere ja, aber Priester, bitte schön, nein.
Das Gleiche mit den Grünen, bei denen Homophobie und Paedophobie genauso zu bekämpfen waren.


2
 
 newtube 1. März 2014 
 

@ kmh: alle Menschen haben eigentlich eine Menschenwürde

Volle Zustimmung! Es ist ja nicht nachvollziehbar, dass Nacktphotos von Kindern die menschliche Würde verletzen sollen, die Nacktphotos von Frauen aber nicht.
Konsequenterweise soll also auch der Kauf und Verkauf von Nacktphotos von Frauen, und eigentlich von Menschen überhaupt, verboten und unter Strafe gestellt. Es geht aber weiter. Mit welcher Begründung kann eine laszive Gesellschaft wie unsere, den Kauf und Verkauf nackter Bilder des menschlichen Körpers unter Strafe stellen, den Kauf und Verkauf des menschlichen Körpers aber erlauben?
Ist das nicht reinste Heuchelei?
Man kann sich jedoch leicht vorstellen, was für einen Sturm der Entrüstung ein solcher gesetzlicher Vorstoß bei Zeitungen, Zeitschriften, TV und Film Industrie, Erotik Shops und Erotik Industrie, einschlägigen Bars etc., provozieren würde. Es wäre ja ein Himmelfahrtskommando des Gesetzgebers, und würde nicht nur von der aufgebrachten Szene sondern auch von den deutschen Gerichten sofort gestoppt.


2
 
 speedy 28. Februar 2014 
 

vielleicht ist edathy nur die spitze eines Eisberges, denn denn die Politiker verdrehen alles zu ihren Gunsten


2
 
 kmh 27. Februar 2014 
 

"Es geht einfach nicht, Kinder zur Lustbefriedigung von Erwachsenen zu benutzen"

Das gilt uebrigens nicht nur für Kinder sondern für jeden Menschen. Die Grenzziehung muss doch ganz woanders angesetzt werden. Bei jedem Menschen, ob klein oder gross, behindert oder nicht, verheiratet oder ledig.


5
 
 antony 27. Februar 2014 

@sttn: Präzisierung zu "Missbrauch am häufigsten in Familien"

Es gibt eine Reihe von Untersuchungen, die zeigen, dass die Missbraucher selten leiblichen Eltern sind. Ungleich viel häufiger sind es Stiefväter.


7
 
 Giovanni Bosco 27. Februar 2014 

Täterschutz

Meine Erfahrung ist die, dass es sehr schwer ist, bei staalichen Institutionen etwas im Sinne der Aufklärung zu erreichen. Niemand will jemand anderem etwas unrechtes unterstellen. Keiner will den Schwarzen Peter und handeln müssen. Man sieht und hört lieber nichts. Das ist ein Stück weit verständlich, aber es gibt auch Opfer, denen in aller Regel nicht geglaubt wird. (Ein Opfer muss sich im Schnitt an 8 Erwachsene wenden, bis ihm geglaubt wird.) Weches Kind hat in dieser Situation diese Selbstsicherheit und Ausdauer?
Hinzu kommt, dass Täter im familiären Umfeld i.d.R. Einzeltäter sind. Die in Einrichtungen sind "Profies" die sich in Netzwerken verbünden und gegenseitig decken. Z.T. auch gezielt Positionen an wichtigen Schaltstellen erstreben, um sich und andere zu schützen.
Deshalb glaube ich, dass das Zahlenverhältnis 80 / 20 sehr stark geschönt ist. Ich gehe sogar davon aus, dass der weitaus größere Teil der Missbrauchsfälle in öffentlichen Einrichtungen stattfindet.


7
 
 Stiller 27. Februar 2014 
 

Noch mal zum Nachenken und Erschrecken:

Zitate @sttn:
"Das bedeutet, das jeder von uns Opfer kennt.

Anbetracht der große Zahl bedeutet das auch das jeder von uns Täter kennen muß..."


2
 
 Stiller 27. Februar 2014 
 

Noch mal zu Nachdenken und Erschrecken:


0
 
 Dismas 27. Februar 2014 

@Damiana

Stimmt drüber habe ich auch meine Verwunderung geäußert? Aber das beweist doch nur: Es geht den Medien um Kampf gegen die RKK mit allen Mitteln, mögen sie noch so schändlich sein. Ich nenne das "Katholophobie" oder "Ekklesiaphobie" denn es ist ein krankhafter jeder Ratio ferner Hass. Dieser kann nur der Verführung durch den "Fürsten der Welt" entstammen...


5
 
 Paddel 27. Februar 2014 

Kinder präventiv schützen

Wir alle haben mit Tätern und Opfer zu tun, nur wissen wir es meistens nicht. Deswegen bin ich nicht gleich hysterisch, auch wenn ich um die Gefahr weiß. Mein Kind ist trotzdem im Fußballverein. Wichtig ist, die Kinder zu stärken und ihnen Grenzen spüren zu lassen. Z.B. lassen wir unsere Kinder nicht im Kiga wickeln (sie kommen erst in die Einrichtung, wenn sie trocken sind). Geht mal was in die Hose und muss dort umgezogen werden ist das was anderes. Hier wird schon im Kleinkindalter eine unbewusste Grenze abgebaut (fremde Bezugspersonen, die auch immer wieder wechseln, wickeln mich). Genauso lassen wir sie nicht im Kiga schlafen (es sei denn es ist z.B. das Abschlussfest mit Übernachtung). Auch mein Schlafplatz ist ein Ort, der nicht öffentlich ist. Genauso wird angeklopft, bevor das Kinderzimmer betreten wird usw. usw. So erkennen die Kinder, das ist mein Bereich und hier bestimme ich, wer Zutritt hat. Dadurch spüren sie dann auch schneller, wenn ein E. die Grenzen überschreitet.


8
 
 sttn 27. Februar 2014 
 

Moment mal!

Es gibt Jahr für Jahr 200.000 Fälle von Kindesmissbruach und ca. 10 % aller Kinder werden im Laufe ihres Erwachsenenwerdens missbraucht.
Ca. 80 % der Fälle passieren in der Familie, fast 20 % in den Schulen, in Freizeiteinrichtungen, Sportvereinen (und weniger als 1 % in kirchlichen Einrichtungen, wobei die Fälle in der evangelischen Kirche genauso oft/selten sind wie in der katholischen)
Das bedeutet, das jeder von uns Opfer kennt.
Sorry, aber das ist so und wenn ich in meinen Bekanntenkreis schaue, da muß ich leider feststellen das mir sogar mehr Menschen mit so schlimmen Erfahrungen bekannt sind, als die 10 %.
Anbetracht der große Zahl bedeutet das auch das jeder von uns Täter kennen muß...
Das kann ein/e Kollege/Kollegin sein, Nachbar/Nachbarin, Freund/Freundin, Verwandte/r ...

Nein, nicht hinter jeder Ecke lauert ein Pädophiler, aber sehr wohl ist Kindesmissbrauch sehr weit verbreitet (... und nicht jeder der Kinder oder Jugendliche missbraucht ist Pädophil)


7
 
 Damiana 27. Februar 2014 
 

Eigenartig,.

Wenn wir als Eltern aufhorchen, dass bis in den Bundestag abartige, perverse "Spielereien" Einzug gehalten haben, ist das Hysterie.Dass sich auch der Betroffene ins Ausland in Sicherheit bringt, ist auch nur Nebensächlichkeit.Kommt jetzt vielleicht ein Outing der besonderen Art, "ich bin pädophil und das ist gut so!"???Die Behandlung mit zweierlei Maß bringt uns so in Rage!Wo bleibt die veröffentlichte Dauerempörung? Auf die gesamte RKK wurde monatelang aus allen Kanonen geschossen, ebenso auf TvE.Aber daß über den Bundestag-Server Porno-Bilder heruntergeladen werden, ist nur eine Meldung am Rande wert. Der Akzent wird jetzt auf "Geheimnisverrat" gelegt, es ist sogar der ehemalige zuständige Minister zurückgetreten, seine Mitwisser in der SPD schauen uns aus der Glotze an, ohne rot zu werden. ES REICHT! WIR SIND DAS VOLK.


11
 
 Randolf 27. Februar 2014 
 

Thema

Zum medialen Großthema wurde die Pädophilie erst, als dies im zusammenhang mit katholischen Einrichtungen geschah. Sonst wäre dies überhaupt kein Thema gewordem, wenn man von Einzelaktionen, ich nenne das Stichwort Wormser Prozesse, absieht. Pädophilie ist keine Massenerscheinung, da hat der Autor sicher Recht. Es war ja nur Thema, um die katholische Kirche zu treffen. Nennen wir doch die Dinge beim Namen und lassen wir uns nicht einnebeln. Richtig ist auch die Forderung, dass die strafbarkeit erweitert werden muss. Keine Frage, denn der jetzige Zustand ist nicht befriedigend, wie sich im fall Edathy zeigt.


12
 

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