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Fernsehdiskussion: Droht eine moralische Umerziehung?

13. Februar 2014 in Deutschland, 38 Lesermeinungen
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Publizistin Kelle: Wer sich für Familie einsetzt, wird als homophob bezeichnet


Berlin (kath.net/idea) „Homosexualität auf dem Lehrplan: Droht die ,moralische Umerziehung’?“ Über diese Frage wurde am 11. Februar in der ARD-Sendung „Menschen bei Maischberger“ diskutiert. Anlass war der umstrittene Entwurf des Bildungsplans in Baden-Württemberg. Er sieht vor, dass Themen wie Homo-, Bi- und Transsexualität im Schulunterricht intensiver und fächerübergreifend behandelt werden. Die katholische Publizistin Birgit Kelle (Kempen/Niederrhein) wandte sich dagegen, dass der Staat in die Kompetenzbereiche der Eltern eingreift. Das bedeute nicht, das Thema Homosexualität grundsätzlich aus der Schule zu verbannen. Aber der teilweise jetzt schon fragwürdige Sexualkundeunterricht müsse nicht auf viele weitere Fächer ausgeweitet werden. Außerdem dürften Kinder nicht zu früh mit dem Thema konfrontiert werden: „Ich finde es falsch, Eltern zu stigmatisieren, die sich dagegen wehren.“

Kelle kritisierte scharf, wie derzeit öffentlich über Lebensformen diskutiert werde: „Sich für Familien einzusetzen, reicht aus, um in Deutschland als homophob bezeichnet zu werden.“ Man müsse in der Debatte zwischen Toleranz und Akzeptanz unterscheiden: Toleranz bedeute, eine andere Meinung auszuhalten. Akzeptanz gehe weiter und bedeute, etwas gutheißen zu müssen.


Steeb: Ehe von Mann und Frau mit Kindern ist das Modell der Zukunft

Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), wurde mehrfach von Moderatorin Sandra Maischberger gefragt, warum er den Bildungsplanentwurf fürchte und warum er Homosexualität nicht für eine erstrebenswerte Lebensform halte. Er vertrat die Ansicht, dass es ihm nicht um Ängste gehen, sondern um die Frage: „Was wollen wir weitergeben? Welches Lebensmodell führt uns denn langfristig in die zweite, dritte Generation?“

Die lebenslange in Treue geführte Ehe von Mann und Frau mit selbst gezeugten Kindern sei weiterhin das Modell für die Zukunft. Laut Steeb sollte die Schule Kindern Mut machen, später selbst Kinder zu bekommen. Kelle verteidigte Steebs Position. Man müsse sagen dürfen, „dass die Ehe von Mann und Frau etwas ist, was wir erstrebenswert finden“. Das bedeute nicht, andere Lebensformen abzuwerten.

CDU-Politiker Spahn warnt vor Kulturkampf

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, der sich zu seiner Homosexualität bekennt, warnte davor, dass sich die Diskussion um den Bildungsplan zu einem Kulturkampf ausweiten könnte. Wenn sich jemand gegen ein Adoptionsrecht für Homosexuelle ausspreche, sei er nicht gleich homophob. Steeb warf er vor, indirekt zu unterstellen, „dass jemand in der Schule schwul gemacht wird“. Das sei Humbug: „Sie werden so geboren.“ Die Travestie-Künstlerin Olivia Jones kritisierte, dass die Diskussion hysterisch und mittelalterlich geführt werde: „Es wundert mich, dass Menschen Homosexuelle als Bedrohung ansehen.“ Sie habe deswegen ein Aufklärungsbuch für den Kindergarten geschrieben.

Hera Lind: Diskussion hat Ähnlichkeit mit Feminismus-Debatte

Die Schriftstellerin Hera Lind vertrat die Ansicht, dass man Homosexualität nicht anerziehen könne. Sie habe ihren Kindern das Thema „völlig wertneutral“ vermittelt. Lind äußerte die Hoffnung, dass in ein paar Jahren eine solche Sendung nicht mehr nötig sei. Die jetzige Diskussion habe Ähnlichkeiten mit der zurückliegenden Feminismus-Debatte, die sich auch irgendwann entspannt habe. Im Vorfeld hatte es scharfe Kritik an der Sendung gegeben. Auf der Internetseite des Schwulen- und Lesbenmagazin „Queer“ hieß es, die Gästeliste lasse „einem die Haare zu Berge stehen“. Maischberger habe mit Kelle und Steeb zwei „notorische Homo-Hasser“ eingeladen.

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Von Birgit Kelle
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Birgit Kelle: Ehe und Familie - der Schlüssel für eine bessere Zukunft



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Lesermeinungen

 speedy 20. Februar 2014 
 

gibt es bei uns nicht schon diese warum soll ich mich anstrengen Mentalität?, ist doch eh alles schnurzegal.
wenn die Kinder in den schulen Aufsätze über Roboter schreiben müssen, fangen die dann nicht an zu denken im Unterbewusstsein, das sie in der Zukunft keine chance haben werden, und fühlen sich nutzlos? ist das nicht der versuch die Nächstenliebe abzuschaffen?


2
 
 Wiederkunft 19. Februar 2014 
 

Religionsunterricht

Es gehört auch zum Religionsunterricht, genau zu erklären, was die Bibel und der Katechismus über Homosexualität lehrt. Wir müssen hier das Gegengewicht zur staatl. Umerziehung bilden. Die Jugendlichen müssen mit der Sichtweise der Kirche und den Geboten Gottes unbedingt konfrontiert werden, solange es noch erlaubt ist, frei zu lehren!


3
 
 Steve Acker 18. Februar 2014 
 

Paneuropäer

Dieser Fragebogen ist absolut indiskutabel. Es geht doch nur darum die Jugend noch mehr zu verwirren.


2
 
 mirjamvonabelin 15. Februar 2014 
 

Übrigens

das Buch von Tatjana Goritschewa heißt "Von Gott zu reden ist gefährlich"
Bei uns auch???


5
 
 mirjamvonabelin 15. Februar 2014 
 

Tatjana Goritschewa

schreibt, das es am Anfang sehr schwer war, eine richtige Linie im Verhalten gegenüber dem KGB zu finden.
Sie weigerte sich, mit ihnen zu sprechen war dann die "Lösung".
Empfehle ihr Buch jedem, er wird draufkommen, das es bei uns nicht anderst ist als beim KGB in Russland.


2
 
 waghäusler 14. Februar 2014 
 

Lieber Paneuropäer

Wie wird wohl ein Jugendlicher im Alter
von 12-14 Jahren diese Fragen aufnehmen?
Gerade Sie,als Pädagoge,wissen doch selbst am besten dass die Persönlichkeit
eines Jugendlichen,im solchen Alter,noch
lange nicht abgeschlossen ist und daher
u.a. manipulierbar.

Als Erwachsender Mensch,im reifen Alter,
mag man ja mit solchen Fragen (wie von Lilly-Lou in ihren Posting dargestellt)
umgehen zu können.
Aber welche Suggestionen werden da unterschwellig in einen jungen Menschen
hineinprojektiert?


11
 
 Lilli-Lou 14. Februar 2014 
 

Paneuropäer

Zu dem Fragebogen, der der Empathie dienen solle, möchte ich trotzdem grundsätzlich kritisieren, dass Schüler mit 12, 13 Jahren doch nicht in dieser Weise missbraucht werden dürfen. Auch wenn die Fragen 'gelinder' formuliert wären, ist es vom Ansatz her falsch, mit dieser Thematik bei Jugendlichen Verwirrung zu stiften. Auch geht diese Methodik an der zugesicherten 'reinen Information' weit vorbei. Was auch immer der Zweck des Bogens sein möge, die Kinder müssen sich mit so einem Quatsch rumschlagen, so einem überflüssigen Unsinn. Da gäbe es bessere Lernfelder, um Empathie zu praktiszieren. Nein, die Kinder sollen Versuchskaninchen sein, sie werden zum Objekt herabgewürdigt. Verwerflich ist das, nichts als verwerflich. Was sie zum Angriff auf die Familie schrieben, finde ich sehr gut und ich danke Ihnen von Herzen für diese Aufklärung. Alles Gute Ihnen.


5
 
 Faustyna-Maria 14. Februar 2014 
 

@meyererfurt61 - Naturrecht?

Das Naturrecht ist nicht katholisch. Bäume, Hunde, Gras, etc. sind ja schließlich auch nicht 'katholisch'.

Wenn ich Sexualität aus Sicht der Evolution betrachte, dann sind homosexuelle Handlungen eine evolutionsbiologische Sackgasse. Homosexualität ist in der Natur überflüssig. Aber ständig bekommt man eingepfercht, Homosexualität sei etwas natürliches, 'man' würde ja so geboren, es sei eine gleichwertige Alternative zur echten Sexualität. Ich schreibe echten, da Sex/Geschlechtsverkehr in der Natur der Fortpflanzung (und nicht dem Vergnügen) gilt.

Homosexuelle Menschen leisten sehr wohl einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft, nur eben durch viele andere Dinge, aber sicher nicht durch Sex (der dient im gesellschaftlichen Bereich längst als privates Mittel zu Vergnügung und Befriedigung).

Ein Herr Wowereit mutet peinlich an, wenn er sein Schwulsein lobt, meinen Respekt verdient er für die aufopferungsvolle Pflege seiner damals sterbenskranken Mutter.


3
 
 Chris2 13. Februar 2014 
 

Weichgespült

Erschreckend, wie schwach und defensiv Herr Steeb argumentierte. Der Mann wirkte regelrecht verängstigt. Wenn nicht Frau Kelle gelegentlich ein paar wichtige Gedanken (z.B. Unterschied von “Toleranz“ und “Akzeptanz“ (!), Kindeswohl) eingebracht hätte, wäre das Fazit gewesen: Alle (!) Menschen werden schon schwul oder “hetero“ geboren, zum Schwulsein kann man nicht verführt werden, alle Lebensformen und jede Form von Sexualität sind gleich und müssen (!) akzeptiert (statt toleriert) werden...


4
 
 Paneuropäer 13. Februar 2014 
 

Denn natürlich ist es im Sinne des Grundgesetzes die Aufgabe der Schule (ohne die Augen vor gesellschaftlichen Realitäten zu verschließen) für die im Blick auf das Kindeswohl gedeihlichste und stabilste Form familiären Zusammenlebens zu werben. Und das sind – empirisch klar belegbar – nicht Patchwork- oder Einelternfamilien. Jeder der mit Kindern zu tun hat sieht täglich die negativen Folgen, die Elterntrennungen in den meisten (wenn auch vielleicht nicht allen) Fällen für die Kinder mit sich bringen. Es ist deshalb völlig inakzeptabel, die Auflösung familiärer Elternbindungen (deren Ursache oft genug in Narzissmus und grenzenloser Ichsucht der Eltern zu suchen sind) als quasi Gottgegeben und die „Vater-Mutter-Kind-Familie“ als veraltetes, der Mühe ernsthafter Beziehungsarbeit nicht wertes Lebensmodell hinzustellen. Hier werden Kinder zum Opfer eines radikalen Individualismus, der sich im Deckmantel einer Befreiungsideologie als Philanthropie ausgibt.


3
 
 Paneuropäer 13. Februar 2014 
 

Lieber Herr oder Frau waghäusler,

wer Einstein zur menschlichen Dummheit zitiert, dem ist auch zuzumuten, dass er sich vor einem Kommentar umfassend informiert. Lilli-Lou hat ja die Quelle des inkriminierten Fragebogens freundlicherweise angegeben. Auf Seite 13 der GEW-Broschüre finden Sie die Erläuterung zum Zweck des Fragebogens: „Über den ,Heterosexuellen Fragebogen‘ werden Vorurteile und Stereotype deutlich gemacht.“ Nix mit „Werde Homo,den das ist Normal“!

Damit Sie mich nicht falsch verstehen: Ich halte als Lehrer wenig vom Gendermainstreaming an der Schule. Aber mit Einseitigkeiten und Verdrehungen unsererseits leiten wir Wasser auf die Mühlen der anderen Seite.


1
 
 bellis 13. Februar 2014 

Paneuropäer - Homosexualität angeboren

Ich möchte gar nicht wissen welche Menschen heterosexuell sind und welche nicht, dies gehört zur Privat-, zur Intimspäre. Wieso glaubt einer, sich für seine Intimspäre rechtfertigen zu müsen, das interessiert doch niemand. Lassen wir uns doch nicht zu immer gleichen Themen herausfordern, das langweilt langsam.
Homosexualität kann nicht angeboren sein, wenn jahrzehnte lang Hososexuelle plötzlich nicht mehr homosexuell sind, wie auch hier auf kath.net schon zu lesen war. Wie auch immer, Ziel ist es für alle, die Triebe mit dem Verstand zu beherrschen - den Sexualtrieb, auch das Essen und Trinken - nur das führt zu Kultur.


3
 
 Werner75 13. Februar 2014 
 

Frau Kelle voran

@Herbert, ich gebe Ihnen recht, Frau Kelle argumentierte wesentlich souveräner und engagierter als Herr Steeb. Aber keiner von beiden argumentierte von Gott, von Christus, vom Evangelium her. Es klang einfach als seien die beiden eben doch homophob, als haben sie beide also eine rein emotional ablehnende Haltung gegenüber Homodexuellen. Und das rührt daher, dass sie nicht vom Evangelium her argumentiert haben. Daher fand ich die Runde eher schwach, am interessantesten noch Herrn Spahn, der ziemlich differenziert argumentiert hat.


1
 
 Palmsonntag 13. Februar 2014 
 

Naturrecht

@ meyererfurt61

Ich empfehle Ihnen, die Rede von Papst Benedikt XVI im Deutschen Bundestag aufmerksam zu lesen !


3
 
 Palmsonntag 13. Februar 2014 
 

In der FAZ von heute wird über die Sendung berichtet - aber Birgit Kelle und Herr Steeb

werden nicht namentlich erwähnt! Über über Herrn Spahn wird ausführlich referiert. - Absicht ? Zufall ? .... ??

Autor des Beitrags ist Frank Lübberding (!3.02.2014, Rubrik "Medien")


3
 
 Paddel 13. Februar 2014 

Der Narr und der Christ

Ich habe die Sendung leider nicht gesehen und hätte es liebend gern getan. Bedingt durch unsere Kinderlein hat mich aber dann doch der Schlaf eingeholt.

Wir hatten sonntags eine Predigt über den Christ und den Narr. Beide haben vieles gemeinsam. Sie heben sich ab von der Masse und widersprechen dem Zeitgeist. Frau Kelle hatte scheinbar ihre "Narren"freiheit (der Glaube macht frei) gut genutzt.


4
 
 waghäusler 13. Februar 2014 
 

Lilli-Lou

Vielen Dank für Ihren Hinweis.

So sieht also der Unterricht der Umerziehung aus.

Ich bin schuld weil ich Hetero bin.
Werde Homo,den das ist Normal.

Wer solche Thesen verfasst oder von sich gibt,kann beim besten Willen nicht behaupten,das der unkontrollierte Genuss von Alkohol daran schuld sei.





"Es gibt zwei Dinge die unendlich sind.
Erstens das Weltall und zweitens die menschliche Dummheit.Obwohl,beim ersten
bin ich mir nicht so sicher".

(Albert Einstein)


8
 
 benefranz 13. Februar 2014 
 

Langsam bin ich es leid,

immer wieder zu erleben, daß man sich fast dafür entschuldigen muß, daß man ein erfülltes Ehe- und FamilienLEBEN dem vorzieht, was sonst noch alles als gleich-wertig.. etabliert werden möchte.


13
 
 Herbert Klupp 13. Februar 2014 
 

Birgit Kelle ist meine Heldin 3

... Das war so nicht vorgesehen ! Das Gesicht der Frau Maischberger ab ca Minute 66 verfiel,
Mundwinkel nach unten. So deprimiert wie gestern habe ich sie noch nie gesehen.

DANKE BIRGIT KELLE !

Wer von den Talkmeistern wird es nach dieser Sendung wagen, Sie nochmal einzuladen ?
Und wenn doch, wie wird dann die Strategie sein, um auch Sie aus der Fassung zu bringen
und einzuschüchtern, wie es bei dem Generalsekretär der Evangelischen Allianz ja gelungen ist ?

Ich darf als persönliche Wünsche hinzufügen:
BEFREIT UNSERE KINDER VON ROT-GRÜN-SCHWULER SEXUALISIERUNG !
EURE SCHWULE INTOLERANZ UND ÜBERHEBLICHKEIT WIDERT MICH AN. ACHTET DAS GRUNDGESETZ !
MÖGEN VIELE PROTESTIEREN AM 1. MÄRZ IN STUTTGART !


13
 
 Herbert Klupp 13. Februar 2014 
 

Birgit Kelle ist meine Heldin 2

...daß er es
beispielsweise nicht mehr wagte, seine eigene ehrliche Empfindung bezüglich seiner zehn Kinder
zu wiederholen (nämlich daß er heilfroh ist, daß niemand von denen schwul oder lesbisch ist).
Er wurde sehr kleinlaut, traute sich kaum mehr direkte, offene Antworten zu geben, und hatte eine
“Heidenangst”, gar die Bibel, Gottes Wort zum Thema ins Spiel zu bringen.
Nein, da hat er lieber geschwiegen. Soweit alles nach Plan. Dann aber Birgit Kelle !

Diese Hausfrau und Mutter analysierte angstfrei, fröhlich, klar und mutig die von schwuler Intoleranz
geprägte Situation, zeigte die Bevormundung der Menschen durch Staat und Medien klar auf,
ließ sich durch noch so viele häßliche (und lautstarke) Zwischenrufe, Anklagen und Störmanöver
nicht aus der Ruhe bringen. Obwohl Frau Maischberger in ihrer Not dann Frau Kelle mehr und mehr
das Wort entzog, war nach drei Viertel der Sendezeit klar, daß die “schwule Seite” demaskiert war.
Das war so nicht vorgesehen ! Das ...


10
 
 Herbert Klupp 13. Februar 2014 
 

Birgit Kelle ist meine Heldin 1

Wer die gestrige Maischberger-Sendung in der ARD nicht gesehen hat, hat etwas verpaßt.
Nach einem spannenden POKAL-Fußballspiel und 10 Minuten Olympiaberichterstattung
aus Sochi sollte wohl einmal mehr die Engstirnigkeit der Konservativen - ihre angebliche
“Homophobie” - vorgeführt werden in einer Talkshow - ganz wie üblich.
ABER DARAUS WURDE NICHTS ! Wegen einer sensationellen Birgit Kelle !

Sandra Maischberger hat meiner Meinung nach derzeit die beste, weil menschlichste Talkshow
im gesamten Öffentlich-Rechtlichen Medienraum. Trotzdem “mußte” auch bei ihr die konservative
Seite in Minderheit erscheinen, und die Beiträge von Pastor Hartmut Steeb und Birgit Kelle durften
nach Belieben unterbrochen und gestört werden. Lautstark, überheblich und verletzend (vor allem durch
O. Jones) und besserwisserisch bspw durch O. Spahn.

Die Dramaturgie ging zunächst auf. Pastor Hartmut Steeb wurde derart eingeschüchtert, daß er es
beispielsweise nicht mehr wagte, seine eigene ...


10
 
 Paneuropäer 13. Februar 2014 
 

Spahn und die GEW

@ Ein Christ: Jens Spahn, der in der Sendung sehr besonnen und ausgleichend argumentiert hat, indirekt zum Vertreter der schrillen Homolobby zu stempeln, zeugt von einer bemerkenswerten Undifferenziertheit.

@ Lilli-Lou: Offenbar ist Ihnen die Intention des (meines Erachtens durchaus zu kritisierenden) GEW-Fragebogens entgangen. Dieser zielt keineswegs darauf ab, Heterosexuellen ihre Heterosexualität auszureden, sondern er soll der heterosexuellen Mehrheit die Lebenssituation verdeutlichen, in der sich viele Schwule sehen, nämlich sich beständig rechtfertigen zu müssen und dabei teils auch abstrusen Argumenten zu begegnen (Stichwort Heilen durch Elektroschocks). Der Bogen soll also zur Empathie erziehen, nicht zur Homosexualität. Dass er dabei übergriffig ist, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.


1
 
 kmh 13. Februar 2014 
 

@Lilli Lou

Dieser Fragebogen ist ja eine Unverschämtheit. Danke für die Aufklärung!


9
 
 waghäusler 13. Februar 2014 
 

Was mir missfallen hat war,wann immer Frau Kelle auf eine Frage antworten wollte,wurde sie auch gleich wieder von Maischberger abgewürgt. Handelte sie dabei auf eine Order von "Oben"?
Und warum war Hera Lind überhaupt in dieser Talkrunde?
Außer ihr besserwisserisches Gequatsche,
konnte sie nichts zur Sache beitragen.

Wenn das die Zukunft der Talkshows, im deutschen Fernsehen ist,na dann gute Nacht.


9
 
 meyererfurt61 13. Februar 2014 
 

katholisches Naturrecht?

Ja wo leben wir denn? Was ist denn ein "katholisches Naturrecht"? Entweder hat Gott die Welt erschaffen und deren Entwicklung gestaltet oder eben nicht. Aber was soll der Unfug mit dem Naturrecht. Es gibt Naturgesetze und die funktionieren auch ohne unser Zutun ganz gut. Und wie flach ist das denn, wenn ich für alles, was ich nicht verstehe, unbewiesene Behauptungen als Wahrheiten verkaufe. Es ist nicht bewiesen, dass Homosexualität angeboren ist, aber eben auch nicht das Gegenteil. Und da kann ich den Diskutanten nur beipflichten, etwas weniger Schaum vor´m Maul auf beiden Seiten wäre angemessen. Und dass Frau Maischberger, wie übrigens Frau Will auch, katastrofale Talkerinnen sind ist wohl unstrittig. Frank Plasberg ist der Einzige im deutschen Fernsehen, der seine Runden noch halbwegs im Griff hat. Sorge habe ich nur um die heranwachsende Generation, die wie in Stuttgart handelt. In 50 Jahren wird man sich dann wohl nur noch müde daran zurück erinnern.


1
 
 mirjamvonabelin 13. Februar 2014 
 

Vielleicht wäre es besser

sich überhaupt nicht auf solche Diskusionen einzulassen.
Jemand hat gesagt, Eva hätte sich mit der Schlange auf kein Gespräch einlassen sollen.
Aber was sollen wir tun? Und wie?
Obwohl diese Leute in der Miderheit sind, schreien sie so laut, wie gebannt schauen wir dann auf sie.
Und jedesmal in solchen Situationen, fällt mir Petrus ein als er übers Wasser geht.
Solange er auf Jesus schaut, kann er übers Wasser gehen als er aber in die Fluten schaut , beginnt er unterzugehen.
Schauen wir doch auf Jesus, schauen wir auf das Gute und reden darüber.


6
 
 Lilli-Lou 13. Februar 2014 
 

Schluss zum Thema 'Umerziehung'

10. In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären? 11. Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen? 12. Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde? (Ende des Fragebogens)
Möchte ebenfalls mein großes Lob an Frau Kelle aussprechen. Großer Dank an Sie und weitere Kämpfer gegen diese niederträchtige Sache.


9
 
 Lilli-Lou 13. Februar 2014 
 

Fortsetzung zum Thema "Umerziehung"

6. Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen? 7. Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind? 8. Obwohl die Gesellschaft die Ehe so stark unterstützt, steigt die Scheidungsraten immer mehr. Warum gibt es so wenige langjährige, stabile Beziehungen unter Heterosexuellen? 9. Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen? 10. In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?
(Schluss folgt)


10
 
 Lilli-Lou 13. Februar 2014 
 

Ja, die Umerziehung droht wirklich

An dem Begriff 'Umerziehung' in der Petition gegen den Bildungsplan haben sich viele gestört, auch der Kultusminister. Als ich jedoch folgendes Papier aus einem Unterrichtsentwurf las, hatte ich keinen Zweifel mehr, dass der Begriff der Umerziehung gerechtfertigt ist. Ein GEW Unterrichtsentwurf enthält u.a. folgenden Fragebogen ab Klasse 7: (https://www.gew-bw.de/Binaries/Binary20121/L-S-Lebenswesen.pdf) Der heterosexuelle Fragebogen 1. Woher glaubst du, kommt deine Heterosexualität? 2. Wann und warum hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein? 3. Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst? 4. Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt? 5. Wissen deine Eltern, dass du heterosexuell bist? Wissen es Deine Freundinnen und Freunde? Wie haben sie reagiert?
(Fortsetzung folgt)


11
 
 EinChrist 13. Februar 2014 
 

@all

Es ist erschreckend, wie in solchen Talkshows diskutiert wird, wobei diese recht human und doch einigermaßen fair abgelaufen ist.

Warum Frau Lind eingeladen war und mit ihrem ständigen ach-wir-sind-eine-solch-moderne-tolerante-alles-akzeptierende-Familie genervt hat, verstehe ich nicht.

Wichtiger ist aber für mich: der Trick, den die Homolobby immer wieder auffährt, dieser Trick hat auch in dieser Talkshow wieder funktioniert.

Er geht ganz einfach: "Homosexualität ist angeboren. Ich bin nicht so geworden, sondern es ist angeboren. Außerdem gibt es das im Tierreich auch, und ist demnach ganz normal."

Dieser Trick ist fies und wurde leider nicht gleich durchleuchtet von Frau Kelle und Herrn Steeb. Es gibt, soweit ich informiert bin, keinerlei Hinweis darauf, dass Homosexualität angeboren ist und damit etwas "natürlich normales" ist. Falls es das wäre, dann wäre es wirklich Diskriminierung, da es das aber nicht ist, ist es eben keine!


7
 
 SpatzInDerHand 13. Februar 2014 

@Werner75: das ist zwar eine interessante Beobachtung,

sagt aber eher was über die Art und Weise, wie man seitens der Moderation das Gespräch gelenkt hat. Zumindest Hartmut Steeb hat sehr wohl die Fähigkeit und den überzeugten persönlichen Glauben, sehr kompetent über Jesus Christus reden zu können!


5
 
 Werner75 13. Februar 2014 
 

Kein einziges Mal!

Erschreckend an der Talkshow fand ich, dass weder Frau Kelle noch Herr Steeb Gott und Jesus Christus auch nur einmal erwähnt haben, dabei stützt sich ihre Meinung doch auf das chrisyliche Menschenbild sowie das katholische Naturrecht. Mir ist unbegreiflich, warum sie diese Grundlage nicht klar herausgearbeitet haben.


3
 
 Veritasvincit 13. Februar 2014 

Umerziehung

Die moralische Umerziehung, die gemäss Titel erst droht, ist - wenn man die Ergebnisse der Familienumfrage betrachtet - bereits vollzogen.


3
 
 dominique 13. Februar 2014 
 

@Maulwurf - Minderheitenmeinung

Vielleicht sollte man eher sagen, sie zählt zu der Minderheit, die eine mehrheitliche Meinung vertritt?
Aber das Volk duckt sich nun mal gerne. Es sieht, wem alles Mikrophone und Kameras gereicht werden und denkt: naja, der muss ja dann wohl mit den Mächtigen im Bunde sein. Und vor den Mächtigen nehmen wir uns so lange in acht, bis wir vor lauter Ducken schon platt wie eine Flunder sind.


10
 
 Dismas 13. Februar 2014 

@bernhard_k

ja, sie haben recht, ich schätze Frau Kelle, die ich persönlich kenne, auch sehr. Es ist so, der Glaube ist heute "wichtiger denn je" und es wird einem klar, Glaube und Vernunft gehören zusammen.... Ein Anliegen, dass uns unser geliebter Hl.Vater em. immer wieder nahe bringen wollte!
"Homophob" ist ein übler Kampfbgriff, eine natürliche Reserviertheit wird als krankhaft gebrandmarkt.Lasst uns nun "heterophob", "katholophob", "ecclesiophob" und "christianophob" sagen....


9
 
 bernhard_k 13. Februar 2014 
 

Frau Kelle denkt und spricht klar!

Ich habe die Diskussion mitverfolgt. Es zeigt sich immer deutlicher: Wer kein Glaubensfundament (mehr) hat, verliert die Orientierung im Denken, weil Gott als Kompass wegfällt.

Ein herzliches Vergelt's Gott an Frau Kelle für ihre klaren und weisen Argumentationen!

Gender bläst nun zum endgültigen Angriff auf Gott, die Familie und auf die Freiheit. Die Treiber dahinter sind der Zorn und die Abneigung gegen die Ordnung Gottes. Die Zerstörungslogik dieser hochgefährlichen Ideologie ist einfach: Einführung eines "Tarnwortes" (Gender) und politischer Druck von oben, um letztlich die (gottgewollte) Familie und die harmonische/normale Sexualität zwischen Mann und Frau zu zerbröseln und den Menschen somit Halt und Geborgenheit zu rauben.

Letztlich geht es auch um politische Macht und Beeinflussbarkeit bzw. Steuerung der Menschen. Haltlose Menschen lassen sich eben leichter steuern.


23
 
 Maulwurf 13. Februar 2014 

Talkshows ...

sind wirklich kein Zuckerschlecken, zumal wenn man eher eine Minderheitenmeinung vertritt. Ein großes Lob an Frau Kelle und auch Herrn Steeb, die hier die Rolle der Familie unterstützt haben.

Leider hat sich einmal mehr bewahrheitet, dass es eine lästige Unsitte geworde ist, als Moderator(in) zunächst eine Gast etwas zu fragen, und ihn dann möglichst schnell wieder zu unterbrechen, sobald dieser damit anfängt, die Frage zu beantworten. Davon betroffen waren leider vor allem Frau Kelle und Herr Steeb. Von dem völlig ungebührlichen Dazwischenquatschen der Frau Jones mal ganz abgesehen.


25
 
 thomasunglaublich 13. Februar 2014 
 

Frau Kelle: Spitze

Frau Kelle war absolute Spitze in der Sendung. Kein Wunder, daß die Gegenseite aus sie losgeht. Die Frau ist eine Granate!


24
 

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