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Hostie mit Döner verglichen – skandalöse Bildunterschrift in der FR

31. Jänner 2014 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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‚Lecker Hostie: Schmeckt dem scheidenden Kölner Kardinal Joachim Meisner sicher besser als ein Döner im Fladenbrot’, untertitelte die Frankfurter Rundschau ein Bild des Kölner Kardinals.


Frankfurt (kath.net/jg)
Kardinal Joachim Meisner, der Erzbischof von Köln, hat seine „unglückliche Wortwahl“ im Zusammenhang mit muslimischen und katholischen Familien mittlerweile bedauert und aufgeklärt. Kath.net hat berichtet.

Die Frankfurter Rundschau hat zu dem Vorfall einen Artikel unter dem Titel „Muslime empört über Meisner“ veröffentlicht. Zu dem Artikel gehört ein Bild, das Kardinal Meisner mit einer Hostie in der Hand zeigt. In der Bildunterschrift wurde – offenbar in Anspielung auf Meisners Aussage zu den Muslimen – die Hostie mit einem Döner verglichen. Wörtlich war dort zu lesen: „Lecker Hostie: Schmeckt dem scheidenden Kölner Kardinal Joachim Meisner sicher besser als ein Döner im Fladenbrot“.


Die Bildunterschrift wurde mittlerweile versachlicht und lautet nun: „In der Kritik: Kölner Kardinal Joachim Meisner“. Für den Artikel zeichnen Markus Decker und Joachim Frank verantwortlich. Frank ist in Artikeln und seinem Buch „Wie kurieren wir die Kirche“ immer wieder mit romkritischen Aussagen aufgefallen. Bei einem kritischen Artikel über Papst Benedikt XVI. sah er sich ebenfalls veranlasst, die Überschrift zu ändern. Andreas Püttmann hat dies in einem Gastkommentar für kath.net aufgegriffen.


Kontakt Frankfurter Rundschau





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Lesermeinungen

 speedy 3. Februar 2014 
 

der Untertitel erinnert sehr stark an den Stürmer, der zur Bekämpfung unliebsamer Gegner verwendet wurde zwischen 1933 - 1945


1
 
 Konrad Georg 31. Jänner 2014 
 

Mein Kommentar an die FR

Von den Medienschaffenden kann man doch nicht mehr erwarten, als das Stroh in ihren Köpfen hergibt.


2
 
 Tilda 31. Jänner 2014 
 

Gott lässt seiner nicht spotten und
Gottes Mühlen.....
Nichts ist schlimmer für die Kirche als ein abgefallener Katholik.


4
 
 Fröhlich 31. Jänner 2014 

nennt man solche leute "verlogene gutmenschen"?!?

spielen sich auf als "verteidiger der toleranz" und gleichzeitig zeigen sie eine ganz gehässige, primitive intoleranz.


8
 
 Limburger 31. Jänner 2014 
 

Die FR...

...nennt Meisner auch einen Hassprediger und macht dessen Nachfolge praktisch zur Schicksalsfrage von Papst Franziskus. (http://www.fr-online.de/meinung/leitartikel-hassprediger-ohne-basis,1472602,26044258.html). Aber wenn man so glauben würde, was die Zeitungen in Frankfurt so schreiben, dann müsste man die Kirche ja eh für nen ziemlich miesen Verein halten... da wundert einen doch manches nicht mehr (auch mit Blick auf die öffentliche Meinung zu Limburg).


11
 
  31. Jänner 2014 
 

"Lecker Hostie"

Die Frevler wissen hoffentlich nicht was sie sagen oder sollten sie etwa bewußt Gott lästern?

Die Heilige Hostie ist der Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit unseres Heilandes Jesus Christus.

Hostie bedeutet blutiges Opfer.
Sie ist kein Brot.


12
 
 Marienzweig 31. Jänner 2014 

@Dismas

Was mögen die gleichen Medienleute, die Kardinal Meisner mit ihrem unsäglichen Spruch "Lecker Hostie..." treffen wollten und tatsächlich damit doch unseren Herrn beleidigten nun empfinden, wenn sie lesen, was in der Freiburger Kirche St.Georg eben mit solchen geweihten Hostien passiert ist?

Es müsste ihnen noch nachträglich die Schamröte ins Gesicht steigen.
Aber um Scham empfinden zu können, ist ein sensibel entwickeltes Gewissen nötig.


14
 
 waghäusler 31. Jänner 2014 
 

Was noch übrig blieb

Die Frankfurter Rundschau ist bald nur noch Geschichte. Im diesem Sinne rufe ich ihnen betrübt ;-) hinterher: Adios Amigos.


11
 
 waghäusler 31. Jänner 2014 
 

....Ach ja, Decker

ist das nicht der gleiche Typ, der sich in Sachen Limburg und TvE so "großartig"
hervor getan hat? Der "König der Verleumder"? Und Frank, im Geiste seines Bruder?
Solche Asse haben von Glaubensgeheimnise so viel Ahnung wie ich von Ackerbau und Viehzucht.
Warum sollte man sich immer über dummes Gebabbl aufregen,denn wie sagt doch der Volksmund? Was störts eine Eiche wenn sich ein(oder auch zwei) Schw.... dran reiben.


13
 
 Dismas 31. Jänner 2014 

@Marienzweig

ja, das ist GOTTESlästerung und dazu eine wirklich "blödsinnige". Man weiß nicht über was man sich ärgern soll. Aber dieses zunehmend primitive hasserfülllte Niveau, was sich bei den Medien und dann in der Gesellschaft ausbreitet kann einen erschrecken, die Dekadenz schreitet fort... Bald sind wir Katholiken völlig Freiwild.


15
 
 AlbinoL 31. Jänner 2014 

Joachim Frank, Berger, Küng, Valentin, Weisner, zu Eltz

Wensierski, Toepfer


homos und ex Priester die für die Kirche arbeiten oder gearbeitet haben da kommen dann so hass erfüllte Dinge raus...


16
 
 Suarez 31. Jänner 2014 

Die heruntergekommene Frankfurter Presselandschaft

Ob FAZ oder FR, die Presselandschaft in Frankfurt hat sich schon seit Jahrzehnten vom Anspruch seriöser Berichterstattung verabschiedet. Statt dessen huldigt man dem grün eingefärbten Zeitgeist und polemisiert gegen die Kirche, wo immer man glaubt, dass sich eine Gelegenheit bietet. Die Autoren der journalistischen Herabsetzung sind zudem mit dem innerkirchlichen Klüngel in Frankfurt bestens verbandelt und erhalten aus diesem immer wieder Interna, mit denen man dann große Aufmacher generiert. Sprachlich haben sich Deckers & Co. längst als das geoutet, was sie sind: Herabsetzungsprofis, sonst nichts.

Da wird ein Pontifikat schnell mal zum Karneval und dafür beruft man sich noch auf den Papst; alles natürlich unverbindlich versteht sich, wie es so der Mentalität von Deckers & Co entspricht. Entgleisungen, wie die der FR zeigen, dass ihre Macher, wenn es um die Kirche und Ihre Würdenträger sowie den Glauben geht, jede Achtung zugunsten des Hasses in den Wind schreiben.


14
 
 Marienzweig 31. Jänner 2014 

eine billige Retourkutsche!

„Lecker Hostie: Schmeckt dem scheidenden Kölner Kardinal Joachim Meisner sicher besser als ein Döner im Fladenbrot“.

Dies ist jetzt einfach nur die Retourkutsche, nicht wert, dass man inhaltlich näher auf sie eingeht.
Ich würde sie gar nicht beachten.
Denn sie wissen nicht, was sie tun!

Oder wissen sie es am Ende doch?
In Wahrheit wird ja nicht Kardinal Meisner beleidigt, sondern der Herr selbst.
Aber das ist ja nicht neu!


18
 
 Randolf 31. Jänner 2014 
 

Primitiv

Primitiver geht es nimmer. Das ist die Form der "Auseinandersetzung".


17
 

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