Venedig: Die byzantinische Marienikone Nikopeia24. Jänner 2014 in Buchtipp, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Diese berühmte Marienikone gibt immer noch zahlreiche Rätsel auf
Kisslegg (kath.net/pl) Die byzantinische Marienikone Nikopeia in San Marco ist seit der Neuzeit Symbol der Stadt und der alten Seerepublik Venedig. Darin löste sie sogar den heiligen Markus ab. An der Geschichte dieses Marienbildes lässt sich die venezianische Kultur- und Kirchengeschichte seit dem Spätmittelalter ablesen. Sie wurde seit dem 17. Jahrhundert zum Palladium der Serenissima und durch ihre Gedenktage und Funktion als Schutzpatronin in allen Nöten der Bevölkerung und des Staates unauflöslich verknüpft mit dem Mythos der Lagunenrepublik.
Die Nikopeia gibt aber immer noch zahlreiche Rätsel auf; die Geschichte des Bildes wie ihrer Verehrung ist bislang noch nicht geschrieben.
kath.net-Lesetipp Stefan Samerski Die Nikopeia Kultbild Palladium Mythos Venedigs Paperback, 125 Seiten, 5 Fotos, ISBN 978-3-86357-075-0 Preis 5,50 Bestellmöglichkeit Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus: Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected] Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten. Die Nikopeia ist gleich am Beginn dieses Kurzvideos zu sehen: Impressionen aus dem Markusdom/Venedig
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