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Gebote für Twitter: «Will ich, dass Gott das liest?»

27. Jänner 2014 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Anglikanisches Bistum gibt Mitarbeitern Regeln für Twitter: Unter dem ersten Gebot «Nichts einfach raushauen!» werden die Beschäftigten zur Gewissensprüfung gemahnt: «Frage dich vor dem Posten immer: Ist meine Geschichte zur Mitteilung geeignet?»


London (kath.net/KNA) Das anglikanische Bistum Bath and Wells hat seinen Geistlichen und Mitarbeitern Regeln für die Nutzung von Twitter ans Herz gelegt. Unter dem ersten Gebot «Nichts einfach raushauen!» werden die Beschäftigten zur Gewissensprüfung gemahnt: «Frage dich vor dem Posten immer: Ist meine Geschichte zur Mitteilung geeignet? Würde ich wollen, dass meine Mutter das liest? Würde ich wollen, dass Gott das liest?»


Soziale Medien seien «ein wichtiges Missionswerkzeug», zitiert die britische Zeitung «The Telegraph» aus der Handreichung; Kirchenmitarbeiter sollten aber nicht der Facebook-Versuchung erliegen, einfach nur «gemocht» zu werden.

Weitere Mahnungen beziehen sich darauf, dass eine scheinbar flüchtige Äußerung dauerhaft im Netz kreisen kann, dass Kleriker und Laienmitarbeiter «Botschafter für die Kirche» sind und dass sie sich nicht hinter der Anonymität verstecken dürfen. Ferner werden sie angehalten, zwischen Privatem und Dienstlichem zu trennen, in persönlichen Kontakten die Privatsphäre zu respektieren und den Boden des Gesetzes nicht zu verlassen, schließlich Vertraulichkeit zu wahren und auf die eigene Sicherheit bedacht zu sein.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 diakopp 1. Februar 2014 

kath.net - Kommentare

Auch wir, die wir auf kath.net diskutieren und einander kommentieren, sollten uns immer selbstkritisch fragen: "Will ich, dass Gott das liest? Hat unsere Wortwahl Bestand vor Seinem Urteil?" Nicht alle haben die Gebote der Fairness und Feindesliebe schon verinnerlicht. Wäre eine von der Bergpredigt geprägte Streitkultur nicht auch ein Zeugnis für das Evangelium?


1
 
 Randolf 28. Jänner 2014 
 

Twitter

Das kann nur unterstützt werden. Vor einem unübersehbaren Publikum sollte man sich möglichst gar nicht äußern. So wichtig werden die Mitteilungen auch nur in den seltensten Fällen tatsächlich sein, aber wichtig genug, um von bestimmten Leuten aufgegriffen zu werden.


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