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| Rom: Diebe setzen Priester mit Elektroschockpistole außer Gefecht29. Dezember 2013 in Chronik, keine Lesermeinung Priester des renommierten päpstlichen Orient-Instituts konnte Krankenhaus nach kurzem Aufenthalt wieder verlassen Rom (kath.net/KAP) Mit einer Elektroschockpistole haben Einbrecher im päpstlichen Orient-Institut (Foto) in Rom einen Priester zu Boden gestreckt, der sich ihnen in den Weg gestellt hatte. Wie die italienische Tageszeitung "Il Messaggero" am Samstag berichtete, überraschte der Geistliche die Einbrecher im Speisesaal der renommierten Forschungseinrichtung, nachdem sie mit einem Taschenmesser zwei Gemälde von der Wand abmontiert hatten. Nach einem Handgemenge setzte einer der beiden Diebe dem etwa 40 Jahre alten Priester die Elektroschockpistole auf die Brust und drückte ab. Anschließend seien die Täter aus dem nahe der Kirche Santa Maria Maggiore gelegenen Gebäude geflohen, so die Zeitung. Der Priester wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht, das er jedoch nach kurzer Zeit wieder verlassen konnte. Die italienische Polizei und die vatikanische Gendarmerie nahmen Ermittlungen auf. Das Orient- Institut liegt auf extraterritorialem Gebiet des Vatikanstaats. Die 1917 von Papst Benedikt XV. gegründete Forschungseinrichtung gilt als eine der renommiertesten Adressen für die Geschichte des Christentums in dieser Region und verfügt über die größte Fachbibliothek zu diesem Thema. Homepage des Pontificio Istituto Orientale Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich. Alle Rechte vorbehalten. Foto: © Wikipedia/GabrielPUG Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuVerbrechen
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