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Transsexualität: Psyche ins Lot bringen statt Genitalien verstümmeln

18. November 2013 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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OJC-Institut erhebt Einwände gegen geschlechtsumwandelnde Operationen


Reichelsheim (kath.net/idea) Kritische Anfragen an geschlechtsumwandelnden Operationen transsexuell empfindender Menschen stellt das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG/Reichelsheim) in seinem Herbst-Bulletin. Wie die Leiterin des Instituts, die Ärztin Christl R. Vonholdt (Reichelsheim), schreibt, sind „transsexuell empfindende Menschen biologisch gesunde Männer und Frauen mit normaler genetischer und hormoneller Ausstattung. Sie leiden an tiefen innerpsychischen Konflikten, fühlen sich anhaltend und zumeist schon seit der frühen Kindheit unwohl mit ihrem Geschlecht, ihrem Körper, und sind überzeugt, wenn sie nur im anderen Geschlecht leben könnten, ginge es ihnen besser.“ Transsexualität gehört einem internationalen Diagnose-Code zufolge zu den „Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen“.

Belgien: Umgewandelter Mann will nicht mehr leben

Vonholdt schildert aktuelle Fälle, die in den Medien für Schlagzeilen gesorgt hatten. In Belgien sei eine 44-jährige Frau ihr ganzes Leben lang unglücklich gewesen. Während ihre Brüder von der Mutter angehimmelt wurden, habe sie als Kind in einem Verschlag über der Garage schlafen müssen. Sie habe schließlich entdeckt, dass sie sich als Mann wohler fühle und habe daher vor zwei Jahren eine geschlechtsumwandelnde Operation vornehmen lassen. Seither lebe sie als Mann. Doch nach wie vor leide sie unter „unerträglichen psychischen Schmerzen“ und ekele sich vor sich selbst. Sie habe deshalb einen Antrag auf aktive Sterbehilfe gestellt, der ihr gewährt worden sei. Ein Elfjähriger in Kalifornien, der bei zwei lesbisch lebenden Frauen aufwachse, wolle lieber als Mädchen leben. Er bekomme nun pubertätshemmende Hormone als Vorbereitung für eine spätere „Umoperation“. Die beiden Frauen wollten so verhindern, dass der Junge weiter an einer Geschlechtsidentitätsstörung leide, die das Risiko erhöhe, einmal Selbstmord zu begehen. Vonholdt fragt sich in dem Zusammenhang: „Ist ‚Geschlechtsumwandlung’ die angemessene Lösung?“


Die seelischen Probleme sind geblieben

Dass die Betroffenen eher eine Therapie als eine Operation brauchen, begründen drei US-amerikanische Autoren – der Psychiater Richard P. Fitzgibbons, der Psychologe sowie Eheund Paartherapeut Philip M. Sutton sowie die Historikerin und Autorin Dale O’Leary – in ihrer Arbeit, die vom DIJG dokumentiert wird. Zur Begründung verweisen sie unter anderem auf eine Studie des Universitätskrankenhauses der Johns-Hopkins-Universität (Baltimore/US-Bundesstaat Maryland), das ein Zentrum für geschlechtsumwandelnde Operationen sei. Dort habe der Psychiater und Psychoanalytiker Jon Meyer in einer Nachsorgestudie herausgefunden, dass die meisten Patienten ihre Entscheidung zur Geschlechtsumwandlung zwar nicht bereuen, doch sie hätten „noch dieselben Probleme mit ihren Beziehungen, ihrer Arbeit und ihren Gefühlen“ wie vor dem Eingriff: „Die Hoffnung, dass sie nun ihre emotionalen Probleme hinter sich lassen und ein psychisch ausgeglichenes Leben führen könnten, hatte sich nicht erfüllt.“ Der Leiter der psychiatrischen Abteilung der Klinik, Paul McHugh, komme zu dem Fazit: „Wir Psychiater sollten uns darauf konzentrieren, die Psyche von betroffenen Personen ins Lot zu bringen und nicht ihre Genitalien zu verändern.“ Es sei ein „Irrsinn“ , als Psychiater Männer und Frauen auf ein Leben in einem anderen Geschlecht vorzubereiten. Wichtiger sei es, die Ursachen der psychischen Fehlleitung dieser Menschen zu untersuchen.

Mehr Ursachenforschung betreiben

Ähnlich sehen es auch Fitzgibbons, Sutton und O‘Leary: „Geschlechtsumwandelnde Operationen zerstören gesunde Geschlechtsorgane, nehmen dem Menschen unwiderruflich seine biologische Fruchtbarkeit, sein Potential zu Weitergabe es Lebens, und bergen gesundheitliche Risiken. Die chirurgischen Eingriffe können das Geschlecht nicht ändern, nur die Illusion von Veränderung erzeugen.“ Die Bemühungen zur Entwicklung wirksamer Therapien müssten erheblich verstärkt werden. Damit Kinder in eine gesunde, männliche oder weibliche Identität hineinwachsen, benötigten sie „eine frühe sichere Bindung an Mutter und Vater und an die Geschwister“. Nötig seien auch Bestätigung und Förderungen ihrer jeweiligen natürlichen Identität sowie besondere Zuwendung, wenn sie geschlechtsuntypische Begabungen oder Interessen hätten. Hilfreich seien nicht zuletzt „über viele Jahre hinweg gleichgeschlechtliche Freundschaften“.

Opfer seelischen und sexuellen Missbrauchs

Die Autoren verweisen ferner darauf, dass hinter jedem Wunsch nach Geschlechtsumwandlung eine individuelle Lebensgeschichte liege: „Das Leid der Betroffenen beginnt meist in der frühen Kindheit. Viele sind Opfer seelischen, körperlichen und sexuellen Missbrauchs, seelischer Verwahrlosung oder Opfer von Ablehnung“. Die Betroffenen meinten, „dass die Operation ihre Probleme lösen werde“. Doch so könnten die Wunden der Kindheitstraumata nicht geheilt werden. Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG/Reichelsheim) ist das Studien- und Forschungszentrum der Kommunität Offensive Junger Christen (OJC). Sie ist ein Fachverband in der „Diakonie Deutschland“.


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Lesermeinungen

 Silke Loretta 21. November 2013 

Komplexes Thema

Wir versuchen hier, ein sehr komplexes Thema, dass die betroffenen Menschen tief in ihrem Innersten berührt, auf einfache Weise zu behandeln - das führt leider zu Vereinfachungen wie die mit dem VW und dem Mercedes, die dem Leid und Leiden dieser Menschen - aber auch deren Lebensfreude - nicht angemessen sind. Transidente Menschen sind Kinder Gottes, der alle seine Kinder liebt und sie so geschaffen hat, wie sie sind. Ich darf mir erlauben, unseren em. Papst Benedikt XVI. aus seiner Predigt vom 24. April 2005 zu zitieren: "Wir sind nicht das zufällige und sinnlose Produkt der Evolution. Jeder von uns ist Frucht eines Gedanken Gottes. Jeder ist gewollt, jeder ist geliebt, jeder ist gebraucht." Deshalb bitte ich, wenn wir über transidente Menschen sprechen, um den Respekt, der jedem Menschen zusteht.


0
 
 Larken 19. November 2013 

Erklärungen - 2

@Maria19: der Sinn der Aussage ist, dass er, da er für mich nicht existiert, mich auch nicht im falschen (oder richtigen oder überhaupt) Körper erschaffen hat. So ist es denk ich verständlicher formuliert.

Auf das Thema Atheismus bin ich eigentlich nur gekommen, weil ich mich frage, wie Religion ein medizinisches Thema beeinflussen kann. Bei so Meldungen wie "Das alles kann Jesus heilen" frage ich mich, was da zB ein Buddhist machen würde? Schlechtes Karma im letzten Leben erzeugt? Oder ein Muslim würde doch sicher nicht Jesus um Heilung bitten, oder?
Und ich sehe, wenn ich so Sachen wie "Gottes Plan" lese, eine große Gefahr... nämlich, dass kranken Menschen aufgrund von Religion Behandlungen verweigert werden.
Und eine unbehandelte Transsexualität (und da sind sich die Mediziner sehr einig: sie lässt sich nur durch körperliche Anpassung behandeln) ist ein -sehr- häufiger Auslöser für Selbstmord. Suizid statt körperlicher Angleichung... das kann nicht "Gottes Plan" sein, oder?


2
 
 Larken 19. November 2013 

Erklärungen

@Marienzweig: Sicherlich gibt es auch Leute, denen Schlimmes widerfahren ist. Allerdings muss, nach den Leitlinien der deutschen Krankenkassen, jede(r) Transsexuelle(r) zuerst einmal einen "Alltagstest" durchführen. Das bedeutet zuerst einmal 1 Jahr im Zielgeschlecht leben, mit psychiatrischer Unterstützung, ohne, dass Hormontherapie oder Operationen durchgeführt werden. Fälle bei denen die Transsexualität nur "psychische Flucht" ist, fallen hierbei direkt heraus. So ein "och, ich lass mich mal umoperieren" wie es im Artikel dargestellt wird, ist in Deutschland unmöglich und die geschlechtsangleichende Operation ist hierzulande eine der Operationen mit der höchsten Zufriedenheitsrate überhaupt.

Die Therapie wird den Transsexuellen hier also nicht verweigert, sondern eher aufgezwungen. Ich zB wusste von Anfang an, was ich wollte. Für mich war der Alltagstest einfach nur Zeitverschwendung, aber ich musste ihn dennoch machen.


2
 
 Marienzweig 19. November 2013 

@Larken

Wenn Sie Ihren Körper Ihrem Empfinden durch Manipulationen von außen anpassen ließen, so mag das für Sie richtig sein und ich gönne Ihnen Ihr "Zuhausesein" in sich selbst.
Aber mit Sicherheit gibt es Menschen, die durch Umstände, die sie nicht zu verantworten haben, aus ihrem Geschlecht "gefallen" sind: Durch ein ungutes, für das Kind schädliches Mutter- oder Vaterverhalten, infolge problematischer Erziehung und anderer äusserer Faktoren.
- Menschen, die sich tief im Herzen nach einem gegengeschlechtlichen Partner und evtl. nach eigenen Kindern sehnen.
Diesen Menschen eine Therapie zu verweigern, wäre grausam.

Dass Sie Atheistin sind, haben Sie vor uns nicht zu verantworten.
Aber solange Sie es sind, werden Sie niemals erfahren, welche Erfüllung ein tiefer Gottesglaube schenken kann.
Viele Atheisten haben eine Begegnung mit Gott erfahren, die sie regelrecht "umgehauen" hat.
"Körperliche Zufriedenheit" als "Lebensinhalt?
Wenn es Ihnen genügt ....!


4
 
 Maria19 19. November 2013 
 

@Larken: Sie schreiben: "Ich glaube auch nicht, dass Gott mich ....

...im falschen Körper geschaffen hat... Ich bin überzeugte Atheistin. Da er nicht existiert..."

Mit Ihrer Aussage erzeugen Sie einen Widerspruch: Sie sprechen selbst von einem Gott, der Sie erschaffen hat und gleichzeitig schreiben Sie, er existiere nicht.


3
 
 Larken 19. November 2013 

persönliche Erfahrungen

Man geht diesen Weg genau aus einem Grund: um in dem Geschlecht anerkannt zu werden, dem man sich schon sein ganzes Leben lang zugehörig fühlt. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich bin selbst Transsexuell und sage es mal so: Ich habe mich immer falsch gefühlt in einem Männerkörper. Dies wurde durch Hormone und Operationen behoben. Ich wurde nie "Opfer von Ablehnung", missbraucht oder bin irgendwie verwahrlost. Meine Eltern haben mich geliebt und ich hatte eine schöne Kindheit. Das Gefühl war aber dennoch immer da... glücklicherweise denkt die absolute Mehrheit der Psychiater in Deutschland nicht so, wie die im Artikel erwähnten, sondern helfen einem bei der sozial äusserst schwierigen Transition, anstatt hoffnungslose "Umpolungsversuche" zu starten.

@Medugorje: Ich glaube auch nicht, dass Gott mich im falschen Körper geschaffen hat... Ich bin überzeugte Atheistin. Da er nicht existiert, kann er mich auch nicht geschaffen haben. Seelenheil? Meine körperliche Zufriedenheit reicht mir.


1
 
 Steve Acker 19. November 2013 
 

2 Beispiele

Ein Bekannter erzählte mir mal von einem Kollegen (oder Kollegin) der/die sich einer "Geschlechtsumwandlung" unterzog.
Die Person war danach ständig krank gemeldet,und kam dann irgendwann mal gar nicht mehr. Hat sich echt gelohnt.

Eine Kollegin erzählte mir von jemand den sie kennt, der sich "zur Frau umwandeln ließ", und danach ständig jammerte und klagte unter anderem über Schmerzen. Auf jeden Fall schien er alles andere als glücklich zu sein.


1
 
 gertrud mc 18. November 2013 
 

Danke

@Claudia Cäcilia, diese Vereinfachungen tun einfach nicht gut!
Und Menschen, die psychologische oder psychiatrische Hilfe benötigen, sind nicht schlechtere Christen als andere!

Und wer kann von sich schon behaupten, dass er bedingungslos liebt und verzeiht?
Und wenn, dann ist es reine Gnade.

Es ist schwer, für einen in der Kindheit tief verletzten und missbrauchten Menschen, zu verzeihen. Da braucht es gute therapeutische und geistliche Vorarbeit und Begleitung. Der verletzte Mensch muss sich aussprechen können und nicht gleich wieder zur "bedingungslosen" Vergebung "genötigt" werden - um überhaupt Heilung erfahren zu können.
Das kommt später.

Gott hat schon "schlechte" Menschen geheilt, ganz ohne bedingungslose Vergebung! (damit sie gläubig und besser wurden) und "vertrauende, gläubige Menschen" krank gelassen... Der Herr ist frei und souverän und darf tun, wie Er es für jeden gut und richtig findet. Wir müssen Seinen Willen tun, nicht ER unseren.


3
 
 Claudia Caecilia 18. November 2013 
 

Heilung

Ja, natürlich kann Jesus alles heilen, aber hier wird auch die Hilfe des Psychiaters benötigt.
"Er heilt die Kindheitsverletzungen nach der bedingungslosen Vergebung." In was für einem Zusammenhang steht das für Sie? An Kindheitsverletzungen sind andere schuld. Dem Menschen die Schuldgefühle zu nehmen ist wichtig.


3
 
 QuintusNSachs 18. November 2013 
 

Gleichnis

Es war einmal ein Mann, der wollte gerne einen Mercedes fahren. Er war sehr, sehr unglücklich, denn er fuhr ein VW Käfer. Endlich hatte er genug Geld, ging zur Werkstatt, und der Mechaniker überzeugte ihn von der Notwendigkeit einer Umbau. Alle Bleche wurden ausgetausch, nur die Reifen und das Innenleben blieben. Der Mann fühlte sich eine Weile glücklich, Mercedesfahrer zu sein, mußte jedoch sein ganzes Leben weiter verbleit tanken, und hörte immer wieder einen luftgekühlten Motor. Weil der Motor jetzt ein anderes Gewicht mitschleppen mußte, gab der Motor nach einigen Jahren den Geist.


1
 
 Martyria 18. November 2013 

Es beruhigt mich,

dass der psychiatrische Sachverstand dem gesunden Menschenverstand entspricht und umgekehrt.


7
 
 Medugorje :-) 18. November 2013 

Gott hat niemande im Falschen Körper Geschaffen:)

Alles was Gott tut ist gut:)
GOTT IRRT NIEMALS:)Die Verwirrung und Verblendung stiftet Satan...er verwirt die Seele und den Verstand und will GOTTES Schöpfung schlecht reden schlecht machen.
Er will GOTT so hinstellen als wie wenn Gott Fehler gemacht hat als er das Geschlecht des jeweiligen Kindes erwählt hat..Er will Gott als verwirten hinstellen der Fehler macht bei der Schöpfung..

So ist es lieber@Rolando :)
JESUS heilt Alles ER lässt die Seelen die Sünde der Verwirrung erkennen und..
Er heilt die Seelischen Wunden und und lässt den Menschen wieder klar denken und klar erkennen das GOTT als was er tut sehr gut bedacht und mit jedem Menschen einen Plan hat.Genau so wie es Gott zum Seelenheil jeden einzelnen von uns vorhergesehen hat.:)
Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns Alle!:)


5
 
 Rolando 18. November 2013 
 

Das alles kann Jesus heilen

wenn man sich an IHN wendet, er heilt die Kindheitsverletzungen nach der bedingungslosen Vergebung.

Und kostenlos


6
 
 Dismas 18. November 2013 

Ich kann diesem Artikel nur zusstimmen

Diese Operationen - sie mögen Medizinern ein gutes Stück Geld einbringen oder das Interesse am Experimentieren fördern, aber wenn man die tragischen Folgen solcher Eingriffe im Bekanntenkreis miterlebt hat, so kann man nur strikt abraten, leider nehmen diese Menschen oft ein trauriges Ende....


6
 

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