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Gesunde Kinder ...

5. November 2013 in Familie, 12 Lesermeinungen
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Wenn die Frauenärztin dazu ermutigt, das ungeborene Kind genetisch untersuchen zu lassen – beispielsweise auf Down-Syndrom. Ein Gastbeitrag von Rolf Schwärzel


Norden (kath.net/justwondering) Mit dem Thema "Pränataldiagnostik" haben meine Frau und ich uns schon mal ganz unerwartet und direkt beschäftigt. Als unser drittes Kind unterwegs war, wurde meine Frau von ihrer Frauenärztin ermutigt (ziemlich stark ermutigt, "gebeten" träfe es schon eher), eine Fruchtwasseruntersuchung vornehmen zu lassen. "Wozu?" fragte sie.

Die Frauenärztin machte das genervte Gesicht, das ein Mensch mit akademischer Bildung halt macht, wenn er aus seiner Sicht Selbstverständlichkeiten erklären muss und antwortete: "Um festzustellen, ob das Kind eine Behinderung hat. Down-Syndrom, zum Beispiel". Meine Frau: "Das spielt für uns keine Rolle. Wir werden das Kind so oder so annehmen".

Die Frauenärztin belehrte uns daraufhin mit strafendem Blick darüber, wie unverantwortlich das wäre, ein solches Kind in die Welt zu setzen, von wegen "denken sie doch mal darüber nach, wie das Ihr eigenes Leben beeinträchtigt", fortgesetzt von den Argumenten über die Kosten für die Allgemeinheit und die Beeinträchtigung der Lebensqualität aller, die mit einem behinderten Kind zu tun haben.

Wir waren erst mal sprachlos. Zum Glück sind nicht alle Ärzte so, und wir dachten: Naja, ein Einzelfall. Soll ja vorkommen. Nur habe ich nach der Lektüre und dem Blick auf verschiedene Beiträge in verschiedenen Medien gesehen, dass es eben gar nicht so ein Einzelfall ist, wie man hoffen möchte. Hier ein Beitrag aus der "ZEIT" online, schon etwas älter, aber vermutlich aktueller denn je.


90% aller Föten mit der Diagnose "Down-Syndrom" werden abgetrieben. Ich will ja nicht den Stab über Eltern brechen, die sich zu einem solchen Schritt entschließen, aber mir fällt es schwer, zu glauben, dass diese Zahl allein aus der seelischen Notlage der Eltern angesichts der Diagnose folgt (wobei ich weiß, dass es das gibt - ob das einen Abbruch rechtfertigt, steht auf einem anderen Blatt ...). Die Zahl belegt eher, dass wir schnell bereit sind, zu solchen Mitteln zu greifen, wenn das zu erwartende "Ergebnis" nicht zu unseren Planungen passt - wenn wir mal ehrlich sind.

Für mich hat die Früherkennung, so sehr sie diagnostisch Sinn machen mag, das "Geschmäckle" von einer Selektion (nein - sie IST de facto für die meisten eine Selektion). Eine, die darüber entscheidet, ob der Fötus leben darf oder nicht.

Das bestätigt zumindest der erste Kommentar unter dem ZEIT-Artikel: "In einer humanistischen Gesellschaft haben die Eltern auch das Recht auf gesunde Kinder. Darüber zu debattieren finde ich abstrus, das wäre nur mit religiöser Verblendung zu begründen".

Andere Zeit. Gleiche Argumente

Da muss man sich erst mal beim Schreiber bedanken, dass er solcherart diesen Begriff "Humanismus" definiert. Hat zumindest nix mit "human" zu tun.

Das "Recht auf gesunde Kinder" wurde in einer anderen Zeit schon mal propagiert - ironischerweise mit denselben Argumenten: Man will den Eltern den Aufwand und die Mühe und dem Staat das Bezahlen ersparen. Wo das geendet hat, weiß man. Und, auch wenn da wieder jemand schreit, dieser Vergleich sei völlig unzulässig, das Ziel ist mehr oder weniger dasselbe: Eine gesunde, "gut funktionierende" Gesellschaft. Das "Ausmerzen" von Krankheit und Behinderung.

Nun trifft es sich, dass meine Kinder keinerlei gesundheitliche Einschränkungen haben und kerngesund sind. Allerdings kenne ich einige Leute mit Down-Syndrom; und das sind mit die fröhlichsten und unbeschwertesten Leute, die ich kenne (bis zu einem Punkt, an dem ich mich frage: "Wer ist hier eigentlich behindert"?) Und die, die ich kenne, waren durch die Bank immer gute Babysitter für unsere Kids.

Ich weiß, das sagt sich so einfach, wenn man in der Situation nicht selbst steht: Aber meine Frau und ich hatten uns entschlossen, jedes Kind als Geschöpf aus Gottes Hand willkommen zu heißen, egal, ob es den "Anforderungen" von jemand anderem entsprechen würde oder nicht. Ich weiß nicht, wie schwer es geworden wäre, aber der Entschluss war da.

Das ist meine Überzeugung bis heute. Denn "man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den Schwächsten ihrer Glieder verfährt." (Gustav Heinemann)

Der Autor Rolf Schwärzel ist Pastor der Freien Evangelischen Gemeinde Norden/Niedersachsen. Er führt den Blog justwondering

Weiterführende Links:
Mutter eines Down-Syndromkindes im kath.net-Interview: 'Ich bin so stolz auf ihn!'

kathTube-Video: Gigi - der fröhliche Botschafter für Trisomie 21 (Down-Syndrom)


Foto: (c) Ursi Stewart


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Lesermeinungen

 Hausfrau und Mutter 5. November 2013 
 

Kind als Geschenk -3

so dass die Kinder mit dieser Behinderung momentan noch nicht abgetrieben werden): ich halte dieses Verhalten genauso wie das Verhalten sich zu entfernen für eine sehr besorgniserregende Entwicklung unserer Gesellschaft.

Die Ärzte tragen eine sehr große Verantwortung während der SGS-Betreuung und sollten das Thema "Kind als Risiko" nicht ständig vortragen. Nach 3-D Ultraschall, Triple Test, FWU usw. ist die werdende Mutter meistens nervlich so belastet, dass sich das Thema SGS nach dem ersten Kind erübrigt!


3
 
 Hausfrau und Mutter 5. November 2013 
 

Kind als Geschenk -


1
 
 Hausfrau und Mutter 5. November 2013 
 

Kind als Geschenk -2

(Warten bis zum Termin, Warten auf das Ergebnis und Diagnose) und deren SGS als Krankheit erlebt haben.
Unser viertes Kind ist behindert und zwei Kinder haben wir während der SGS verloren. Die Gesellschaft sieht unsere Großfamilie als Belastung, wir nicht. Unsere Kinder sind gut erzogen, nicht egoistisch veranlagt, sozialkompetent und aufgeweckt. Ich erhalte häufig Komplimente von Lehrer für das gute Benehmen der Kinder. Mein Mann arbeitet und wir leben nicht von der Sozialhilfe (bis auf Kindergeld wie jeder auch), beziehen wir keine Sozialleistung, zahlen Steuer usw. ABER das Thema bzgl. unseres behinderten Kind kommt immer wieder auf dem Tisch: „Hättest Du nicht vorher was machen können?“ habe ich nicht selten gehört, auch von praktizierende Katholiken (Tatsache: Hätte ich eine FWU und oder ein Triple Test gemacht, hätte man bei der Behinderung des Kindes bei dem heutigen Stand der Medizin nichts bemerkt .... Fortsetzung folgt


3
 
 Hausfrau und Mutter 5. November 2013 
 

Kind als Geschenk-1

Kind ist ein Geschenk Gottes. Kein Recht, kein Unrecht, kein Anspruch.
Bei neun Schwangerschaften (SGS) war das Thema „Fruchtwasseruntersuchung“ (FWU) immer schwierig. Zunächst wurde mir zugesichert, dass es keinen Risiken gibt. Als ich antwortete, dass 0,8% bis 1% gerade was anderes als „kein Risiko“ sei (weil es sich um Leben handelt: stellt man sich eine Situation wonach, 0,8% bis 1% der Flugzeuge stürzen würden...), wurde es unangenehm. Dann ging es weiter: nämlich meine Verantwortung meinem Mann, meinen anderen Kinder und der Gesellschaft gegenüber (was passiert mit dem erwachsenen Kind, wenn Sie sich nicht mehr um ihn kümmern können oder wenn Sie bereits tot sind): so eine Belastung! Das Schlimmste empfang ich, als ich vor Zeugen „also meistens eine 20-jährige Arzthelferin“ dies wiederholen musste. Ich habe stets sowohl die FWU als auch den Triple Test abgelehnt und durfte immer eine ruhige SGS erleben, während sich anderen Mütter über Wochen gequält haben (Fortsetzung folgt)


4
 
 JaCDesigns1 5. November 2013 
 

Mich schockiert in der Gesellschaft nichts mehr.

Es wird Zeit für eine. Wandel!


4
 
 Limburger 5. November 2013 
 

Wenn ich in dieser Situation wäre...

Als Mann kann ich die Situation natürlich nur bedingt nachvollziehen. Doch vermutlich wäre mir der Gedanke durch den Kopf (und vermutlich auch über die Lippen) gegangen, was für ein Interesse denn diese "Ärztin" daran habe, das (bzw in der Situation: mein) Kind zu töten. Ist die "Ärztin" etwas selbst mit den Abtreibungskliniken im Bunde? Oder ist sie "nur" im Kopf auf den Maßstab geeicht, nach dem heute allzuoft (von der Schwangerschaft über die Kinderbetreuung und Bildung bis hin zur Pflege totkranker Menschen) gemessen wird: Was hat der Mensch noch für einen (wirtschaftlichen) Nutzen? bzw. Was kostet dieser Mensch die Gesellschaft?


4
 
 girsberg74 5. November 2013 
 

"Medizinerin" muss es heißen!

Die Benennung(Frauen-)Ärztin ist wohl nicht so zutreffend.


0
 
 ASchell 5. November 2013 
 

Die Ärztin verwechselt wohl das Recht auf reproduktive Autonomie mit der Pflicht, die eigene Reproduktion in eine ganz bestimmte Richtung zu steuern. Ersteres ist eine Errungenschaft des 21. Jahrhunderts, letzteres etwas, das in der Mitte des 20. Jahrhunderts Hochkonjunktur hatte und, wie man meinen sollte, mittlerweile verworfen wurde.

Des Weiteren ist das ein klassischer Fall für das Problem, das entstehen kann, wenn Ärzte ihre persönlichen Moralvorstellungen in die Interaktion mit ihren Patienten einbringen. Man kann und sollte das zwar nicht per se und effektiv verbieten, sollte aber enge und klar definierte Grenzen setzen.


2
 
 tünnes 5. November 2013 
 

Haben Eltern noch ein Recht, das Kind so anzunehmen wie es ist?
Haben Ärzte noch das Recht, für und nicht gegen das Leben zu sein?
Haben Menschen die anders sind, noch ein Recht in dieser Welt zu sein?
In dieser neuen heilen Welt wird es grausam sein zu leben.


8
 
 Fides Mariae 5. November 2013 
 

Zeugnis geben

Danke für diesen Artikel! Sowas habe ich auch erlebt: Mir sagte eine Frauenärztin, sollte ich schwanger werden, müsste ich auf jeden Fall eine Fruchtwasseruntersuchung durchführen, um gebenenfalls abzutreiben. Ich antwortete spontan: "Das kommt nicht in Frage, ich bin katholisch!" Die Ärztin überlegte und und meinte dann: "Ja, dann müssen Sie freilich auch keine Fruchtwasseruntersuchung machen." Freuen wir uns über solche Gelegenheiten, Zeugnis zu geben. Aber natürlich werden die Zeiten immer härter und Zeugnisgeben wird immer mehr zum Martyrium. Am schlimmsten ist, dass man selbser subtil beeinflusst wird... auch mir scheint ein hohes Risiko, ein behindertes Kind zu zeugen, schon Sünde zu sein...


8
 
 sttn 5. November 2013 
 

Liebe!

Meine Tochter wurde an den Polypen operiert und beim Aufwachen aus der Narkose hatte ich die Gelegenheit Eltern mit einem Kind mit Down-Syndromzu beobachten. Beide waren so liebevoll und bemüht mit ihren Kind, alle drei waren voller gelebter Liebe das ich mich nicht habe Sattsehen können. Dabei war es für die Eltern überhaupt nicht einfach. Aber egal - die Liebe zählte.

Und die Vorstellung das man so etwas tötet, also das man so eine Liebe umbringt, ist eine fürchterliche Vorstellung. Das noch mit "Beeinträchtigung des Lebens" zu begründen, ist abartig. Liebe kann keine Beeinträchtigung sein, liebe ist immer ein Gewinn. Unsere Gesellschaft ist krank das sie das nicht erkennen kann.


13
 
 Stefan Fleischer 5. November 2013 

Man ist leider meist nicht schlagfertig genug

"... haben die Eltern auch das Recht auf gesunde Kinder." Die Antwort wäre wohl: "Und jedes Kind hat ein Recht auf Leben. Welches Recht wiegt schwerer? Und übrigens haben die Erltern zuerst einmal ein Recht auf IHR Kind, selbst wenn ein gewisses Risiko, vielleicht sogar eine Gewissheit einer Behinderung besteht. Dieses Recht kann ihnen niemand streitig machen, schon gar nicht aus Kostengründen.


9
 

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