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Wie Italien den Vatikan ausspionierte

3. November 2013 in Buchtipp, keine Lesermeinung
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Konklave im Feindesland – Exklusiver Vorabdruck eines Kapitels von Ulrich Nersingers neuem Buch "Tatort Konklave"


Flums (kath.net)
Acht Jahre nach dem Ende des alten Kirchenstaates stehen die Kardinäle vor einer großen Herausforderung. Erstmals nach langer Zeit haben sie den Katholiken auf der ganzen Erde ein neues Oberhaupt zu geben — ohne den Rückhalt eines eigenen weltlichen Territoriums …

Am 7. Februar 1878 verkünden die Glocken von Sankt Peter den Tod Pius’ IX. Sie betrauern einen Mann, der bis zum heutigen Tag einen einsamen Rekord hält. Der verstorbene Papst kann das längste Pontifikat in der Geschichte der Kirche vorweisen. Wer die Vatikanische Basilika aufsucht und sich der Statue des heiligen Petrus bei der Confessio des Apostelfürsten nähert, entdeckt eine lateinische Inschrift, die über der Bronzeskulptur angebracht ist. Sie verkündet, dass dieser Papst die Geschicke der Kirche länger geleitet habe als Simon Petrus. Pius IX. war aber auch der letzte Papa Re, der Papst-König, der über einen großen Teil Mittelitaliens als absoluter, aber milder Monarch herrschte. Die italienische Einheitsbewegung brachte am 20. September des Jahres 1870 den Kirchenstaat zu Fall. Entgegen dem geltenden Völkerrecht war die Armee des savoyischen Königshauses mit Waffengewalt und Blutvergießen in das weltliche Herrschaftsgebiet des Papstes eingedrungen.

Das kleine Heer des römischen Souveräns, das unter dem Kommando des aus Deutschland stammenden Generals Hermann Kanzler stand, hatte vor der Übermachht der Italiener kapitulieren müssen. Rom war erobert, der Kirchenstaat verloren gegangen.

Der Papst zog sich in den Apostolischen Palast bei Sankt Peter zurück. Das Königreich Italien erließ so genannte „Garantiegesetze“, die dem Heiligen Vater die Unantastbarkeit seiner Person und seiner Residenz zusicherten, verweigerte ihm jedoch die territoriale Souveränität. Pius IX. sah sich als „Gefangenen im Vatikan“. Für den Fall seines Todes sorgte der Papst vor. Er wollte unter allen Umständen verhindern, dass Italien als staatliche Autorität in der Stadt irgendeine Rolle bei der Wahl seines Nachfolgers spielen könnte. In mehreren Verfügungen erließ er daher entsprechende Vorschriften. Er eröffnete den Kardinälen die Möglichkeit, sich auch außerhalb Roms zur Wahl eines neuen Oberhauptes der Kirche zusammenzufinden. Auch weitere Zugeständnisse in der Änderung des Wahlmodus erlaubte Pius IX. Nur von einem Prinzip dürfen die Purpurträger nicht abgehen: Der neue Pontifex muss eine Zweidrittelmehrheit der Kardinäle auf sich vereinigen.

Nur wenige Schritte vom Apostolischen Palast entfernt stellt sich am 7. Februar 1878 Commendatore Giuseppe Manfroni auf hektische Tage ein. Manfroni ist der Chef einer Sondereinheit der Polizei, die mitten im Borgo, dem Stadtviertel bei Sankt Peter, ihren Sitz hat. Unmittelbar nach der Eroberung Roms im September 1870 hatte die Regierung Italiens den erfahrenen Veteranen der königlichen Polizei mit einem heiklen Auftrag betraut — mit dem Schutz des Papstes und der Infiltration des Vatikans durch Informanten. Das Agentennetz, das der Commendatore in den vergangenen acht Jahren aufgebaut hat, reicht von den Putzkräften über die Pförtner und einfachen Schreiber bis hin zu hohen Würdenträgern der Römischen Kurie und des Päpstlichen Hofes. Sogar Erzbischöfe und Kardinäle gehören zu seinen bezahlten Zuträgern. Der Polizeichef des Borgo verfügt über Spitzel in jedem Winkel des Apostolischen Palastes. Ihnen verdankt er es, dass er bereits lange vor dem Einsetzen der Totenglocken darüber informiert ist, dass der letzte Papstkönig verstorben ist.

Auf dem Schreibtisch Manfronis liegen die italienischen Abschriften von drei päpstlichen Wahlkonstitutionen, sie alle tragen die Unterschrift Pius’ IX. Die Apostolischen Bullen „In hac sublimi“ (1871), „Licet per apostolicas“ (1874) und „Consultori“ (1877) bereiten dem Commendatore Kopfschmerzen. Es sind die Schriftstücke, die den Kardinälen die Möglichkeit geben, den Ort der Papstwahl ins Ausland zu verlegen. Von der königlichen Regierung ist die Order ausgegeben worden, dies unbedingt zu verhindern. Dem Polizeichef liegen Geheimdossiers über die Wähler des Pontifex und ihre möglichen Konklavisten vor. Sie werden ihm im Bedarfsfall darüber Auskunft geben, wer für Bestechungen empfänglich ist, oder auch, wenn es nicht zu vermeiden ist, durch eine Erpressung „überzeugt“ werden kann, dass die Kardinäle besser in Rom bleiben. Der König selbst setzt seine Hoffnung auf einen nahen Verwandten, Camillo di Pietro, Bischof von Porto und Santa Rufina, den Vizedekan des Heiligen Kollegiums der Kardinäle. Di Pietro soll seine Kollegen beruhigen, dass von Seiten Italiens keine direkte Einflussnahme auf die Wahl erfolgen werde. Er wird angewiesen, den übrigen Purpurträgern zu versichern, ein Konklave in Rom sei ein Signal für eine Verbesserung im Verhältnis von Kirche und Staat.


Am 8. Februar, dem Tag nach dem Tod des Papstes, scheint das Gegenteil einzutreten. Die Mehrheit der Kardinäle plädiert dafür, das Konklave nicht in der Ewigen Stadt abzuhalten. Doch am folgenden Tag, als man darüber diskutiert, wohin die Papstwahl verlegt werden soll, wird offenbar, dass man vor einem höchstpolitischen Problem steht. Kardinal Carlo Sacconi, der Präfekt des Tribunals der Apostolischen Signatur, schlägt das Fürstentum Monaco vor, Kardinal Gioacchino Pecci bringt Malta ins Spiel, eine Handvoll von Purpurträgern möchte nach Spanien und andere plädieren schließlich nun doch dafür, „in Urbe“, in Rom, zu bleiben. Immer wieder fällt der Blick der Kardinäle auf jene unter ihnen, die dem europäischen Hochadel angehören — LucienLouis-Joseph-Napoléon Bonaparte, Gustav Adolph von Hohenlohe-Schillingsfürst und Edward Henry Howard of Norfolk. Diese jedoch können oder wollen keine Zusicherung ihrer Länder geben.

Kardinal Raffaele Monaco La Valletta meldet sich zu Wort. Er empfiehlt sofort, „etiam praesente cadavere“ — noch vor der Beisetzung Pius’ IX. — zur Wahl des neuen Papstes zu schreiten, um jede Gewaltmaßnahme Italiens gegenüber dem Heiligen Kollegium auszuschließen. Die Diskussion wird heftiger, hitziger, lautstark. Die Stimmung im Apostolischen Palast ist erregt, aufgeladen wie vor einem drohenden Gewitter. Kardinal Di Pietro beginnt nun unentwegt zu betonen: „Es ist besser, in Rom zu bleiben, da keine Macht der Erde uns aufnehmen wird“. Der Ruf nach einer Abstimmung ertönt. Sie wird durchgeführt und ergibt unter den anwesenden Kardinälen als überraschendes Ergebnis: Fünf Stimmen für ein Konklave außerhalb Italiens, 32 Stimmen für ein Verbleiben in der Ewigen Stadt und eine Enthaltung. Der Beschluss des Heiligen Kollegiums steht fest und wird auch in den nächsten Tagen nicht mehr verändert. Im Borgo packt Giuseppe Manfroni seine Dossiers wieder in den Aktenschrank — vorerst.

Die Arbeiten für die Herrichtung des Konklave werden dem Architekten der Apostolischen Paläste, Vincenzo Martinucci, übertragen. Martinucci hat die im Apostolischen Palast des Vatikans verfügbaren Räume zu Zellen für die Kardinäle und deren Konklavisten umzugestalten. Kapellen, Höfe und Stockwerke müssen vermauert werden, um die Wähler vollständig von der Außenwelt zu trennen. Viele hoch gestellte Laien und Kleriker müssen ihre Wohnungen für die Dauer der Wahlversammlung verlassen. Sie beziehen behelfsmäßige Quartiere außerhalb des Apostolischen Palastes. In neun Tagen und neun Nächten — tagsüber dürfen wegen der zu erledigenden Geschäfte des Kardinalskollegiums keine Baumaterialien angefahren werden — verwirklichen
523 Arbeiter die Pläne des Architekten. Jede der einzelnen Zellen im Palast besteht aus zwei bis vier Räumen, je nach der Größe der Zimmer oder mit Rücksicht auf die Möglichkeit, gesonderte Ausgänge auf die Flure zu haben. Die Kosten für die Umbauten belaufen sich auf 57.871,67 Lire (damalige 46.300 Mark; um auf eine heutige Euro-Entsprechung zu kommen, müsste der Betrag ungefähr mit 7 multipliziert werden), die Arbeiten in der Sixtinischen Kapelle, in der die Requiemmessen und die Abstimmungen stattfinden, verschlingen nochmals 19.961,30 Lire (15.000 Mark).

Vor dem Beginn der Wahlversammlung steht Konklavemarschall Fürst Don Mario Chigi vor einem Problem. Erstmals kann er keine eigenen Truppen mehr ausheben. Es stehen ihm auch keine erprobten päpstlichen Soldaten mehr zur Verfügung, die Armee des Kirchenstaates ist aufgelöst. Mit den wenigen Nobelgardisten, Hellebardieren der Schweizergarde und den Gendarmen des Papstes kann er die Sicherheit des Konklave nicht garantieren. Er muss sich mit dem Marchese Giovanni Lepri, dem Kommandanten der Päpstlichen Palatingarde, treffen. In Rücksprache mit dem Kardinalskollegium beschließen er und der Markgraf, dass die über 400 Mann starke Miliz römischer Bürger erstmals zum Schutz der Purpurträger herangezogen wird. Die italienischen „Garantiegesetze“ haben dem Papst nach dem 20. September 1870 die Existenz der vier Palastgarden zugestanden. In ihnen sieht man keine militärische Bedrohung, sondern nur „dekoratives Beiwerk“, wie es spöttisch aus dem Quirinal heißt.

Unter vier Augen verrät der Marchese Lepri dem Konklavemarschall einen Umstand, der auf die Bemerkung aus dem Palast des Königs den Schatten der Wahrheit wirft. Zwar verfügt die Palatingarde über genügend Gewehre, „aber uns fehlt die passende Munition“, gesteht der Kommandant peinlich berührt ein. Fürst Chigi zeigt sich nur wenige Augenblicke verblüfft, dann erweist er sich der langen Tradition seiner Familie würdig und lächelt. Dem verdutzten Kommandanten der Palatingarde flüstert er ins Ohr: „Füllt in die Patronentaschen alles, was ihr habt, Kugeln und Patronen, egal von welchem Kaliber!“ Gesagt, getan. In das Täuschungsmanöver sind nur der Marschall, der Kommandant und der Armiere (Waffenmeister) der Garde sowie zwei vertrauenswürdige Offiziere eingeweiht. Nicht einmal der ansonsten so gut unterrichtete Commendatore Manfroni erfährt davon. Und der Coup gelingt. Nur mit Mühe können Fürst Don Mario Chigi und Markgraf Giovanni Lepri ein Lächeln unterdrücken, als der neue Papst nach seiner Wahl der Palatingarde für ihren Einsatz dankt und sie „un plebiscito armato permanente della devozione e della fedeltà dei romani verso la Santa Sede — einen ständigen, waffentragenden Volksentscheid der Ergebenheit und Treue der Römer gegenüber dem Heiligen Stuhl“ nennt.

Von den 64 Mitgliedern des Heiligen Kollegiums ziehen 61 am 18. Februar in das Konklave ein. Der Erzbischof von Rennes in Frankreich, Godefroy Brossais-Saint-Marc, kann wegen einer schweren Erkrankung nicht teilnehmen; die Oberhirten von Dublin, Paul Cullen, und New York, John McCloskey, erreichen nicht rechtzeitig die Ewige Stadt. Es ist das letzte Mal in der Geschichte der Kirche, dass an der Wahl eines Papstes Kardinäle teilnehmen, die keine höhere Weihe als die eines Diakons empfangen haben. Unter ihnen ist der Deutsch-Italiener Teodolfo Mertel, der den künftigen Pontifex Maximus krönen wird. Von Beginn des Konklave an wird deutlich, dass der Camerlengo der Heiligen Römischen Kirche, Gioacchino Pecci, die größten Aussichten hat, Nachfolger des heiligen Petrus und Pius’ IX. zu werden. Auf den Kardinalkämmerer entfallen nach dem ersten Wahlgang 19 Stimmen — dieser wird jedoch überraschend annulliert, weil es zu einem Verfahrensfehler gekommen ist. Die zweite Abstimmung bringt Pecci 34 Stimmen. Im dritten Wahlgang, am 20. Februar, stimmen 44 Kardinäle für ihn — damit erhält er mehr Stimmen als erforderlich. Im Konklave des Jahres 1878 hat es keine echten Parteiungen gegeben. Vielleicht, weil die schwierige Lage der Kirche es verbot.

Gioacchino Pecci, geboren am 2. März 1810 in Carpineto Romano als Sohn des Grafen Lodovico Pecci und seiner Ehefrau Anna Prosperi-Buzi, ist fast 68 Jahre alt, als er mit der Tiara gekrönt wird. Er kann nicht nur seelsorgerliche und diplomatische Befähigungen vorweisen — er ist Apostolischer Nuntius in Brüssel und Bischof der Diözese Perugia gewesen — , sondern er besitzt auch Kenntnisse in der weltlichen Verwaltung, die er sich im ehemaligen Kirchenstaat als päpstlicher Gouverneur von Benevent, Spoleto und Perugia erworben hat. Pecci gilt als in Glaubensfragen konservativ, ist aber auch dafür bekannt, dass er manchmal Kritik an den Entscheidungen Roms äußert. Als ihm Pius IX. im Jahr 1853 den Kardinalspurpur verlieh, bemerkte dieser mit einem süffisanten Lächeln: „Wir hoffen, dass dies eine Maßnahme ist, die ausnahmsweise nicht Ihre Kritik erweckt.“ In der katholischen Kirche zeigt man sich mit der Wahl des neuen Papstes zufrieden. Und auch der rührige Polizeichef des Borgo kann aufatmen. Seinen Vorgesetzten teilt Giuseppe Manfroni mit: „Leo XIII. ist ein älterer Herr, gebrechlich und von schwacher Gesundheit. Allzu lange werden seine Tage wohl nicht dauern. Großartiges wird er nicht unternehmen. Auf die Geschäfte der Politik, vor allem der des Königsreiches, dürfte er keinen entscheidenden Einfluss haben.“

Der Commendatore irrt. Leo XIII. wird der Bedeutung seines Namens, „leo — der Löwe“, gerecht. Mit seiner Enzyklika „Rerum Novarum“ setzt er revolutionäre Akzente in der Arbeiterfrage — er geißelt deren Ausbeutung, hebt die Würde eines jeden Menschen gegenüber dem Materialismus hervor und prangert die Irrwege des Sozialismus an. Von Italien fordert er die Wiederherstellung der päpstlichen Souveränität und ein Einschreiten gegen die Übergriffe antiklerikaler und freimaurerischer Kräfte. Auf der Bühne der Weltpolitik gelingt ihm die Schlichtung eines Streites zwischen dem Deutschen Reich und Spanien; den unseligen Kulturkampf im deutschen Kaiserreich kann er endlich beilegen. Innerkirchlich gibt er dem religiösen Leben durch die Förderung der Herz-Jesu-Verehrung und des Rosenkranzgebetes wichtige Impulse.

Dem greisen Pontifex gelingt schließlich sogar der Schritt ins 20. Jahrhundert. Die Prophezeiung des Commendatore Manfroni, allzu lange würden die Tage Leos XIII. nicht dauern, überlebt er um ein Vierteljahrhundert. Und zwar mit großer Genugtuung, da man ihm die Worte Manfronis hinterbracht hatte.


Ulrich Nersinger
Tatort Konklave
Verlag Petra Kehl, Künzell 2013
Ca. 160 Seiten
16,90 EUR


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