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Katholikentag: (K)ein Auschluss von Leutheusser-Schnarrenberger

25. Oktober 2013 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Die deutsche Justizministerin sollte in Regensburg auf ZdK-Einladung bei einer Diskussion auftreten. Zeitung behauptet: Regensburger Bischof schließt diese aus. ZDK dementiert "Es gibt kein Veto von Rudolf Voderholzer."


Regensburg (kath.net)
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer möchte angeblich die deutsche Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger vom Katholikentag ausschließen. Dies behauptet der "Kölner Stadtanzeiger". Ursprünglich wollte das ZdK (Zentralkommit der Deutschen Katholiken) Leutheusser-Schnarrenberger zu einer Diskussion zum Staat-Kirche-Verhältnis und zum positiven Beitrag der Religion im säkularen Staat einladen. Auch die Moderatorin, die Bonner Journalistin Christiane Florin, die Redaktionsleiterin der Beilage „Christ&Welt“ soll angeblich nicht als Diskussionsleiterin erwünscht sein. Florin soll Bettina Schausten weichen, der Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios. Der Geschäftsführer der Katholikentagsleitung, Thomas Großmann, sprach von einem „schwierigen Verfahren“, dessen Ausgang aber noch offen sei. Voderholzer habe als Gastgeber für den Katholikentag selbstverständlich ein Mitspracherecht in der Programmplanung. An der entscheidenden Sitzung Mitte September habe Voderholzer nicht teilnehmen können. Daher sei ihm ein nachträgliches Votum zugestanden worden. Ein einseitiger Ausschluss von Mitwirkenden würde aber von der Katholikentagsleitung auch so nicht akzeptiert werden, meinte Großmann.


Das ZDK selbst hat allerdings die Meldung gegenüber der "Mittelbayerischen Zeitung" dementiert. "Es gibt kein Veto von Rudolf Voderholzer. Es gibt auch noch keine Entscheidung der Katholikentagsleitung dazu“, so Pressesprecher Theodor Bolzenius.


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Lesermeinungen

 Waldhof 29. Oktober 2013 
 

FDP

Im Gegensatz zu Erzbischof Zollitsch weine ich der FDP keine Träne nach. Dass ausgerechnet die sich als Kirchengegnerin profilierende (dann nicht mehr im Amt befindliche) Justizministerin eingeladen werden soll, finde ich nicht für nachvollziehbar. Sie hatte doch Foren genug, um sich zu verbreiten.


0
 
 willibald reichert 27. Oktober 2013 
 

Palmsonntag

In der Bibel heißt es, daß der Teufel
umhergeht wie ein brüllender Löwe, suchend
wen er verschlinge. Limburg ist nur ein
Beispiel satanischer Inszenierung. Es kann
daher für uns nur heißen:Seid wachsam!
u n d betet!!!


1
 
 Palmsonntag 26. Oktober 2013 
 

Aufgepaßt

@ Charlene

daß wir nicht hier der Anfang einer neuen inszenierten Medienkampagne gegen den (romtreuen) Regensburger Bischof vor uns haben?!
Frage: War nicht die "Pille-danach-Aktion" in Köln auch eine abgesprochene Sache gegen Kardinal Meissner?


4
 
 Nummer 10 26. Oktober 2013 

Woher "weiß" die Zeitung das?

Interessant: Das kann nur aus den Kreisen der Katholikentagsleitung in die Medien "lanciert" worden sein, denn offenbar ist dies nur ein Gesprächsinhalt zwischen dem Bischof und anderen gewesen, keineswegs eine feststehende Pressemitteilung! Ist hier auch ein "Verräter" in der Bistumsleitung wie in Limburg? Es gibt Gerüchte . . . Der HERR möge unserem lieben Bischof die Gaben des Hl. Geistes schenken, die "undichten" Stellen klug zu identifizieren und entsprechend handeln, damit er nicht der nächste "Bischof von Limburg" wird!!!
Die MZ titelte heute auf der 1. Seite (!): "Wirbel um Bischof Rudolf".... das zeigt eindeutig, dass wir am Anfang einer neuen Medien-Diktatur sind, die künstlich Wirbel erzeugen mit gezielten Falschmeldungen, die dann nie mehr korrigiert werden und die Bürger hinters Licht führen. Wir müssen alle aktiv werden und klug unsere Bischöfe schützen!!! Kündigt die Abos, klärt Freunde auf! Dies hier ist offenbar erst der Anfang. Bitte um Gebet und Klugheit!


7
 
 la gioia 26. Oktober 2013 
 

@ Aegidius
Herzlichen Dank für Ihren geistreichen Beitrag; klarer und deutlicher hätte die Frage, warum man Frau Leuthheusser-Schnarrenberger nicht zum Katholikentag einladen sollte, nicht beantwortet werden können!


6
 
 Tisserant 26. Oktober 2013 

Kirchensteuer

Ich kann euch alle beruhigen! Diejenigen welche in Limburg die Verfolgung und Hetze gegen SE TvE losgetreten haben und die sich innerkirchlich hämisch diobolisch gefreut haben, tja für diese habe ich eine gute Nachricht! Es nennt sich Bumerang! Denn jetzt wird darüber nachgedacht die Ausgleichszahlungen bzw Entschädigungen aus dem Jahre 1803 nicht mehr zu bezahlen und die Kirchensteuer abzuschaffen!
Was ich beides begrüßen würde, denn dann ginge dem ZdK das Geld aus und tschüß "Katholikentage" die im Grunde antikirchliche Parteitage des Zeitgeistes mit esoterischem Mist sind!
Ein Hetzer wie ein JzE der Frankfurter Stadtdekan und seine Domkapitel Jungs haben sich damit einen Bärendienst erwiesen! Sie haben sich dermaßen Kirchenschädigend verhalten, daß sie normaler Weise zur Demut kommend dort hingehen müßten wo sie gerne SE TvE hinwünschen!
Ebenso die Zeitsgeistlinge aus dem ZdK!
Aber die Geister die man rief, jetzt wird man sie nicht mehr los!


8
 
 Waeltwait 26. Oktober 2013 
 

@papale

Richtig. Zumindest nicht in dieser Form. In dieser Form wie die Katholikentage zur Zeit und schon seit Langem abkaufen ist es mehr ein Cirkus und hat mit dem Glauben nicht viel zu tun.
Christliches Leben findet in Alltag statt und nur im Alltag.


3
 
 Waldhof 26. Oktober 2013 
 

Justizministerin

Die Justizministerin auf Abruf ist doch Bundesvorstandsmitglied der Humanistischen Union, die der Kirche nicht im Besonderen zugetan ist, um es freundlich zu formulieren. Müssen wir diesen Leuten ein Forum geben ? Kirchentage finde ich überhaupt überholt. Das Spektakel von Mannheim konnte man glatt vergessen.


5
 
 willibald reichert 26. Oktober 2013 
 

Aegidius

Sie haben K l a r t e x t gesprochen.
Dieses vom Einzelchristen in keinster
Weise legitimierte und von Kirchensteuer-
geldern lebende Zersetzungskomitee des
Katholizismus, dessen Domizil in Bonn
personal- sowie größenmäßig überdimen-
sioniert alles andere als das ist, was
man mit bescheiden bezeichnen könnte,
ist für den Glauben so überflüssig wie
ein Kropf. Aber sparen sollen immer die
Anderen und ganz besonders die Personen
und Gruppen, die sich in ihrem Katholischsein am Lehramt von Rom aus-
richten. Die einen bekommen ob ihres
guten Einvernehmens mit der Welt auch
kirchlicherseits unbegründet Streichel-
einheiten, während die Glaubenstreuen
im wahrsten Sinne des Wortes im Regen
stehen gelassen werden und weit-
gehend nur noch als Einzelkämpfer die
Botschaft Jesu in den Alltag des Lebens
umsetzen können.


5
 
 Pascal13 26. Oktober 2013 
 

@Charlene Sie haben Recht - auf in den Kampf!


2
 
 Charlene 26. Oktober 2013 

Bischof Rudolf Voderholzer braucht jetzt die Unterstützung aller Katholiken. Die Meldung ist ein gezielter Angriff, um nach Limburg jetzt den nächsten Bischof fertig zu machen. Wahrscheinlich kam die Attacke sogar aus Limburg. Es reicht nicht aus, einen Bogen um den Katolikentag zu machen. Wir müssen ihn uns wiedererobern. Gehen wir dahin und zeigen wir allen kirchenfeindlichen Veranstaltungen, dass wir diese Formen der Zerstörung abehnen.


10
 
 Regensburger Kindl 26. Oktober 2013 

@Pascal13

wenn man es so sieht, kann ich Ihnen nur Recht geben, das war mir nicht bewusst!!!


1
 
 Aegidius 25. Oktober 2013 
 

Warum lädt man einen führenden Funktionär des Metzgergewerbes nicht zu einer Veranstaltung des Vegetsrischen Weltbundes ein? Warum läßt man Wladimir Putin nicht auf einem Greenpeace-Symposium sprechen? Warum ist Erich Honnecker nie zu einem CDU-Parteitag geladen worden? Warum wird Hans Küng nicht mehr Kardinal? Warum wird Horst Mahler nie auf einer Veranstaltung des Zentralrats der Juden sprechen dürfen? Wenn Sie diese Fragen richtig beantwortet haben, könnte es Ihnen dämmern, warum ein führendes Mitglied der Humanistischen Union, das sich zudem mit fortgesetzter und ununterbrochener Agitation im Vorder- und politischen Hintergrund gegen alles, was der Kirche heilig ist, einschließlich des puren Lebens als solchem mit Leidenschaft eingesetzt hat, nie und nimmer auf einer Veranstaltung auftreten darf, die sich "katholisch" nennt. Diese Frau verachtet, ja haßt alles Christliche.


11
 
 Pascal13 25. Oktober 2013 
 

@Regensburger Kindl

Natürlich gäbe es einen Grund sie nicht ein bzw. auszuladen: sie vertritt ganz offen anti-katholische Positionen; aber wenn man sich es genau anschaut, passt sie damit perfekt zum "Katholikentag" a la ZDK ;-)


16
 
 Regensburger Kindl 25. Oktober 2013 

So ein Quatsch!!

So ein Quatsch, wieso sollte Frau Leutheuser-Schnarrenberger nicht teilnehmen dürfen?!
Das ist wahrscheinlich ein Gerücht, das sich immer weiter hochgeschaukelt hat und jetzt plötzlich zur Realität wurde??! Das einzige, was ich dabei nicht verstehe, sie hat doch nächstes Jahr kein Amt mehr, wie jetzt doch auch schon, was soll sie denn da? Im Grunde genommen, ist es mir egal, ob sie kommt oder nicht! Unser Bischof hätte ja auch keinen Grund, sie wieder auszuladen, glaub ich wenigstens?!


1
 
 JohannBaptist 25. Oktober 2013 
 

Pure Geldverschwendung

Diese ZDK-Veranstaltung ist völlig überflüssig und hat nichts mit Glaubensvertiefung und Bekenntnis zu tun.


14
 
 Herbert Klupp 25. Oktober 2013 
 

Freude am Glauben

Die beste Antwort ist wohl, diese (weltliche) Veranstaltung zu meiden und stattdessen die des Katholischen Forums FREUDE AM GLAUBEN zu besuchen


15
 
 papale 25. Oktober 2013 

"Entweltlichung"

Schon seit langem bin ich der Überzeugung, daß es für unsere Kirche nur sinnvoll wäre, solche scheinkatholischen und immer unwahrhaftiger werdenden Veranstaltungen wie "Katholikentage" einfach sein zu lassen. Mit der Vertiefung unseres katholischen Glaubens haben solche Massenevents schon lange nichts mehr zu tun, sondern nivellieren ihn nur immer weiter in Richtung Zeitgeist. Keine katholischen Scheinevents mehr - keine Einladungen solch unglaubwürdiger Politiker/innen a.D. mehr - keine daraus entstehenden Probleme mehr - Kraft und Zeit gespart für sinnvollere Dinge zur Glaubensstärkung und -verbreitung.
Entweltlichung eben - SURSUM CORDA !


20
 

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