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Vatikan: Verhältnis von Franziskus und Benedikt XVI. «bestens»

13. September 2013 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Vatikansprecher Lombardi: Es bestehe eine «außergewöhnlich herzliche» persönliche Beziehung zwischen Franziskus und Benedikt XVI.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Das Verhältnis zwischen Papst Franziskus und seinem Vorgänger Benedikt XVI. ist nach den Worten von Vatikansprecher Federico Lombardi «bestens». Es bestehe eine «außergewöhnlich herzliche» persönliche Beziehung zwischen Franziskus und Benedikt XVI., sagte Lombardi am Donnerstagabend in einem Interview mit «Radio Vatikan». Anlass war die Wahl von Franziskus vor sechs Monaten, am 13. März. Seit Mai dieses Jahres lebt Benedikt XVI. zurückgezogen im ehemaligen Kloster «Mater Ecclesiae» in den vatikanischen Gärten, gut 500 Meter vom vatikanischen Gästehaus entfernt, wo Franziskus wohnt.


«Wir alle - angefangen mit Papst Franziskus - sind zufrieden mit der Gegenwart des emeritierten Papstes im Vatikan, mit seiner Diskretion und Spiritualität sowie seinem Gebet und seiner Aufmerksamkeit», so Lombardi weiter. Benedikt XVI. stehe seinem Nachfolger stets zur Verfügung, wann immer er dies wünsche. Der emeritierte Papst tue unterdessen genau das, was er vor seinem Rücktritt angekündigt habe: Er setze seinen Weg mit der Kirche im Gebet fort.

Kurzvideo der Begegnung von Papst und Papst emeritus am 5.7.2013


Foto


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto (c) Osservatore Romano


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Lesermeinungen

 Medugorje :-) 14. September 2013 

Wunderschön:-)

Gottes und Marien Segen


1
 
 Bastet 14. September 2013 

Es tut so gut, zu wissen, dass die beiden Päpste so gut harmonieren. Ich wünsche meinem geliebten Papast Benedikt noch viele guten Jahre


2
 
 Regensburger Kindl 13. September 2013 

Wunderbar!!!

Es ist so schön, dass sich die beiden so gut verstehen aber ich auch nichts anderes erwartet! Ich denke, die beiden treffen sich öfter als wir denken, ob zum Tee oder zum Spaziergang um den Rosenkranz zu beten. Wie in dem Bericht erwähnt, sind die Leute im Vatikan sehr froh, dass beide dort leben, nur bei uns haben sie Probleme damit! Das soll nun einer verstehen!! Aber wie hat Jesus Christus gesagt, als man ihm berichtete, dass seine Mutter und seine Brüder draußen warten und ihn sehn wollen: wer ist meine Mutter und meine Brüder? Oder die Geschichte mit dem Propheten im eigenen Land, was für diesen Fall glaub ich noch besser passt!! Ich freue mich jedenfalls, dass sich die beiden so gut verstehen und die Brücke zwischen ihnen ist EB Georg Gänswein, wie er selbst bei einem Interview gesagt hat!! Bei dem gleichen Interview hat er einen Satz gesagt, dass ich wirklich schmunzeln musste: "Bei Papst Benedikt wohne ich und bei Papst Franziskus arbeite ich! Wunderbar und beneidenswert!!!


1
 
 Dottrina 13. September 2013 
 

Es ist schön!

Die Päpste schätzen sich. Ja, es ist schön, und ich freue mich darüber! Was ich sehr berührend fand, war der unendlich schöne Empfang unseres geliebten Benedikts durch die Vatikan-Angestellten bei der Weihe der Statue des Erzengels Michael in den Vatikanischen Gärten! Das hat mir die Tränen in die Augen getrieben! Diese schöne Geste!


2
 
 Mysterium Ineffabile 13. September 2013 

@AlbinoL

Ganz ehrlich? Sie wissen nicht, wie es ist. Denn es ist in der Tat so, wie Lombardi sagt: im Vatikan sind sie wirklich zufrieden mit den "beiden Päpsten" (auch wenn dieser Ausdruck einigen Bauchweh bereitet). Und Franziskus und Benedikt XVI. schätzen sich wirklich, jeder auf seine Weise, aber gemeinsam. Eine historisch einmalige, interessante und fruchtbare Situation.


6
 
 AlbinoL 13. September 2013 

naja ganz ehrlich....was sollen sie auch sagen...^^


6
 

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