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Syrische Rebellen schnitten ihren Opfern den Kopf ab

5. Juli 2013 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen
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Grausame Hinrichtung dreier wehrloser Opfer durch syrische Rebellen – Das Livevideo der Tat kursiert seit Tagen im Internet - UPDATE: Entgegen ersten Medienberichten war möglicherweise der Priester Mourad nicht unter den Opfern.


München (kath.net) Drei gefesselte Opfer wurden in Syrien mit einem Küchenmesser grausam enthauptet (Foto). Syrische Rebellen begleiteten die Tat mit „Allah-ist-groߓ-Rufen und filmten die Tat mit Video. Das brutale Video ist auf youtube abrufbar. Darüber berichtete der „Münchner Merkur“.

Der grauenvolle Clip zeigt drei Menschen, die mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf einer Wiese knien, während dutzende bärtige Männer auf ihre Hinrichtung warten. Ein Mann drückt einen der Wehrlosen, der mit einer dunklen Kutte bekleidet ist, zu Boden. Dann säbelt er ihm mit einem armlangen Messer den Kopf ab. Die Umherstehenden brüllen „Gott ist groߓ (Allahu akbar), einige filmen die Hinrichtung mit ihren Smartphones. Der Henker hält triumphierend den Kopf des Ermordeten in die Höhe, dann legt er ihn ihm auf den Rücken. Auch die beiden anderen gefesselten Männer werden auf die selbe Weise hingerichtet. Das Video endet mit einer Aufnahme, wie lachende Kinder an einem der Leichname stehen, wie der „Münchner Merkur“ berichtete.


Das Video kursierte anfangs unter irreführendem Titel, es wurde behauptet, unter den drei Ermordeten seien die beiden seit über zwei Monaten entführten syrischen Bischöfe. Inzwischen wurde dieser Irrtum in Internet größtenteils korrigiert. Das Video findet sich nun unter dem Titel „VERY GRAPHIC Islamist rebels beheading 3 Syrians”, auch in einer gekürzten Zusammenfassung durch einen Nachrichtensender: „GRAPHIC Footage of Beheading Raises Questions of Arms Supply to Rebels, Syria Unrest“.
Entsetzte Christen verbreiten diese Videos in großer Betroffenheit weiter.
Wegen der Brutalität der Tat möchte kath.net nicht auf diese Videos verlinken.

UPDATE: Anfänglich war in den Medienberichten allgemein davon ausgegangen worden, dass einer der drei Ermordeten ein katholischer Priester gewesen sei, nämlich der 49-jährige Syrer Franҫois Mourad. Inzwischen häufen sich Meldungen, dass Mourad aber erschossen worden sei, man habe seinen Leichnam mit acht Kugeln aufgefunden. Fest steht allerdings, dass der Priester tot ist und Opfer einer Gewalttat wurde.

Der Priester gehörte der syrisch-katholischen Kirche an, einer mit Rom unierten orthodoxen Gemeinschaft. Der Eremit arbeitete eng mit Franziskanerbrüdern zusammen und versuchte, den christlichen und muslimischen Bewohnern seiner Umgebung Erleichterung in der Notzeit des Krieges zu verschaffen.

Damit wäre die Identität der drei enthaupteten Opfer weiterhin völlig ungeklärt.


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Lesermeinungen

 Tin 7. Juli 2013 
 

Der Verlierer dreht durch...

Diese "Rebellen" werden den Bürger-Krieg bald in Syrien verlieren (in Ägypten hat schon der Mursi seine Position verloren, denn so "dumm" sind auch nicht die Muslime in Ägypten gewesen. Etwas Freiheit muss ja auch für die Muslime garantiert sein, als banale Bsp.: Musik hören, schwimmen gehen & ab und zu ein alkohlfreies zischen), deswegen greifen sie zu solchen abscheulichen Mitteln. Ich denke mir, dass Russland das einzig christlich geprägte Land ist, dem die Christen in Syrien absolut nicht egal sind (obwohl da auch natürlich geopolitische Interessen eine Rolle spielen dürften). Den Gotteskriegern geht es durch solche Verbrechen um die erschreckende Machtdemonstration gegenüber jenen/allen die sie hassen, die in der Minderheit sind, egal ob unser bestialisch getöteter kath. Priester auch für die Muslime in der Not da war und Hilfe leistete. R.I.P.


1
 
 Talita 7. Juli 2013 

Darum ging es mir doch gar nicht.

Es ging mir doch gar nicht darum, dieses Verbrechen am Ende noch gutzuheißen! Wie könnte man das? Das ist auch mit nichts zu entschuldigen! Da fühle ich mich aber ordentlich missverstanden.
Im Gegenteil: Gerade w e i l ich mir kaum vorstellen kann, wie man so etwas verzeihen soll, habe ich mich an die unbedingte Aufforderung zur Vergebung erinnert.
Klar, das geht zuerst den Betroffenen an. Aber bei dieser Grausamkeit fühle ich mich mit betroffen.
Mir scheint, wir argumentieren auf zwei verschiedenen Ebenen. Also lasse ich es mal so stehen.


0
 
 Talmid Jeschua 6. Juli 2013 

...ein Fall für die Grünen...

...hier muß doch wohl endlich eine "grüne" Initiative erfolgen, Fatima Roth und das Führungsteam sind gefragt! Die wollen solche lieben Bestien auch in Deutschland ansiedeln! Armes Deutschland - doch solche "Glaubensäußerungen" gehören nun einmal seit des "Propheten" Zeiten zum täglichen Ritual! Ansonsten kann ich mich nur speedy anschließen und ihm versichern, daß sie bei G:TT unterdem Altar sind und nur noch eine kleine Weile warten müssen, bis ihre restlichen Geschwister auch so vollendet sind! AMEN + Schalom!


2
 
 Bene16 6. Juli 2013 
 

Einspruch Talita

Jesus ist Gott. Darum kennt Er die Herzen und das Ausmaß jeder menschlichen Schuld und stellt mit göttlicher Gewissheit fest, dass die Henkersknechte, nicht wussten, was sie taten. Ihr Todesurteil galt nämlich einem Menschen, einem vermeintlichen Gotteslästerer, nicht aber dem Sohn Gottes, den sie nicht erkannt hatten.
Jesus vergibt das ungerechte Urteil. Darüber hinaus nimmt Er am Kreuz auch alles auf sich, womit wir uns gegen Gott verfehlen.

Seinem Beispiel folgend, sollen auch wir unseren Feinden vergeben – jenen Menschen also, die an UNS schuldig werden.
Wenn aber Kriminelle im fernen Syrien mit bestialischer Lust wehrlose Menschen dahinmetzeln… da können wir doch nicht einfach sagen, sie wüssten nicht, was sie tun. Nein, dieses Urteil bleibt Gott überlassen.

Nur nebenbei: dass ich die Verbreitung von Gewalt oder Sex verherrlichenden Videos nicht durch Anklicken unterstütze, bin ich den Opfern schuldig. Diesbezüglich schließe ich mich myschkin an.


7
 
 Talita 6. Juli 2013 

Das denke ich eben nicht.

Ich gehe einen Schritt weiter. Da ich davon überzeugt bin, dass wir im Angesicht des Todes alle unsere Taten in dem einzigen Licht sehen, das zählt, wird uns (Menschen) aufgehen, wo wir völlig verblendet waren. Das Fegefeuer bedeutet möglicherweise, diesen Schmerz aushalten zu müssen.
Wenn ich mich völlig von Gott abkehre und in absolut freiem Willen das Böse wähle, dann -
Da ich aber nicht wissen kann, ob sie den Pakt mit dem Bösen geschlossen haben und somit wissen, was sie tun (in der ganzen Dimension), muss ich vom Positiven ausgehen.
Was sonst dachte Jesus am Kreuz? Wussten die Hohenpriester, die Henkersknechte, was sie taten? Oder wussten sie es nicht?
Gottes Liebe zu jedem Geschöpf ist unbegreiflich.
Zitat: "...verblendete Terroristen...". Verblendet eben, - heißt: sie wissen nicht, was sie da tun.


2
 
 Descartes 6. Juli 2013 
 

@Talita - Ich denke, die wissen, was sie tun.

Die Täter empfinden offenbar so große Angst und Wut oder Rache, dass sie zu so etwas fähig wurden.
Ich würde sie aber nicht als Rebellen bezeichnen, so wie die Überschrift des Artikels es tut, sondern das sind offenbar religiös verblendete Terroristen, die wahrscheinlich für einen totalitären Gottesstaat in Syrien kämpfen. Das sind ganz andere Ziele als die Tyrannei Assads, der Krieg gegen die Zivilbevölkerung führt, bloß weil sie sich nicht mehr länger unterdrücken lassen wollte. Eigentlich genauso wie die jüngsten Demonstrationen in der Türkei oder in Ägypten gegen die als despotisch empfundene Regierung, nur dass Mursi und Erdogan bestimmt nie so weit gehen würden wie Assad es getan hat, mit Iran und Russland im Rücken.


4
 
 Talita 6. Juli 2013 

Herr,

vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!

Wie betet man für die Feinde...? Bis vor einer Minute hatte ich keine Ahnung, wie das gehen soll. Zum Glück fiel mir gerade noch ein, dass Jesus es uns am Kreuz vorgemacht hat - bei seiner Hinrichtung.

Wir haben kein anderes Beispiel.

"Herr, vergib ihnen. Denn sie wissen NICHT, was sie tun!"


1
 
 Fröhlich 6. Juli 2013 

und die westmächte wollen so ein pack mit waffen unterstützen?

höchste zeit umzudenken, bevor es - wieder einmal - zu spät ist.


3
 
 Theodred 6. Juli 2013 
 

Kein Mittelalter - Hölle!

@Wiederkunft
Wurde im Mittelalter geköpft, so legte man Wert auf einen schnellen Tod der Verurteilten. Der Henker hatte mit einem einzigen, schnellen Schlag hinzurichten oder wurde selbst bestraft.
Was diese Muslime dort machen, das ist kein "Köpfen", das ist foltern und quälen bevor sie morden. Und davon gibt es weit mehr Beispiele im Netz. Ich habe ein Video gesehen, bei dem sie das mit acht Russen gemacht haben, einer nach dem anderen. Ein ewig langer Todeskampf und -schreck. Danach konnte ich tagelang kaum ein Auge zumachen.
Diesen "Menschen" Geld, Waffen und Hilfe zu liefern ist ein Verbrechen.

Gott möge sich der Seelen der armen Opfer erbarmen, wir sollten sie als Märtyrer feiern.


4
 
 Wiederkunft 5. Juli 2013 
 

Mittelalter

Man fühlt sich zurück versetzt ins tiefste Mittelalter ,wenn man solche grausamen Dinge hört !Wo sind jetzt die,die ständig den Islam in unseren westlichen Ländern verteidigen, und keine Gelegenheit auslassen, in den Medien gegen die Kath. Kirche her zuziehen. Ich habe der Lehre des Islams noch nie vertraut, und werde in auch nie vertrauen! Gott nehme diesen armen Märtyrer in seine ewige Glückseligkeit auf!Amen!


3
 
 Triceratops 5. Juli 2013 
 

Vielleicht sollten die Medien endlich umdenken?

Ich geb ja zu: Assad ist kein Guter. Aber monatelang haben wir gehört und gelesen, wie lieb doch die tapferen syrischen Freiheitskämpfer sind, und wie böse der Assad. Und dass man den lieben Freiheitskämpfern doch helfen soll, damit sie den bösen Assad endlich wegjagen können.
Wie gesagt: Assad ist kein Guter. Er ist zweifelsohne ein Diktator. Aber womöglich doch das kleinere Übel?


2
 
 Triceratops 5. Juli 2013 
 

Nein, @concilium

Tiere tun anderen so etwas nicht an. Tiere töten üblicherweise nur, weil sie fressen wollen oder weil sie sich bedroht fühlen.
(Es gibt schon Ausnahmen: sehr intelligente Tiere wie Delphine, Orcas oder Schimpansen. Die töten manchmal anscheinend wirklich nur so).
Aber zu so etwas wie hier geschildert wird, sind nur Menschen fähig.


3
 
 EinChrist 5. Juli 2013 
 

Wir sind

(gerade die Politik) dem Islam gegenüber zu leichtgläubig.

Man muss nicht islamfeindlich sein, aber etwas mehr Kritikfähigkeit und auch Vorsorge sollten wir alle treffen. Der Islam ist eben nicht diese friedvolle Religion, sondern trägt tiefes Konfliktpotential in sich.

Wer sowas aber laut sagt, wird öffentlich sofort gekreuzigt (im wahrsten Sinne).


3
 
 rosengarten1997 5. Juli 2013 

Es ist das Ziel...

dieser Menschen verachtenden Besessenen, ihre Taten über das Internet zu verbreiten, wir sollten Ihnen nicht den gefallen tun ihre abscheulichen Taten dadurch zu unterstützen, dass wir diese Bilder weiter geben und damit deren Zielen, Angst und Schrecken zu verbreiten noch Vorschub leisten.


7
 
 Alter Fuchs 5. Juli 2013 
 

Wer steht organisatorisch hinter diesen Rebellen?

Siehe folgendes Video:

"Hillary Clinton: We created Al-Qaeda"

http://www.youtube.com/watch?v=Dqn0bm4E9yw


2
 
 Marienzweig 5. Juli 2013 

@myschkin

Mein Sohn hatte mir dieses Video schon vor Tagen verlinkt, mitsamt seinem entsetzten Kommentar dazu.
Tagelang hatte ich die Entscheidung, mich dieser brutalen Realität auszusetzen oder nicht, vor mir hergeschoben.
Schließlich habe ich mich dafür entschieden.
Es hat meinen Hass nicht vermehrt, aber die Augen geöffnet für das, was Menschen zu tun imstande sind.
Ich darf Ihnen ehrlichen Herzens versichern, Myschkin, nicht Sensationslust war es, sondern eine Art Gefühl der Anteilnahme, von "etwas von mir geben wollen".
Wenn schon diese Menschen am eigenen Leib solch Unsagbares ertragen müssen, mit all ihrer Panik, ihrer Todesangst, dann wollte ich wenigstens mit meinen Augen und meinem Inneren bei ihnen sein, wenn auch ohne Nutzen für sie.
Es war eine rein emotionale Entscheidung, die für mich richtig war.
Vielleicht haben Sie für meine Beweggründe ein wenig Verständnis.

Aber Ihre Argumente, sich dieses grauenvolle Tun nicht anzusehen, sind absolut richtig und unterstützenswert.


3
 
 myschkin 5. Juli 2013 
 

@Marienzweig: Keinesfalls

sollte man sich so etwas Grauenhaftes anschauen. Dass derlei Verbrechen leider geschehen, ist ja hinreichend verbürgt - bspw. durch diesen Kath.net-Artikel.

Alleine durch das Anschauen solcher Horror-Videos kann der Mensch Schaden an seiner Psyche nehmen. Auch verführen solche bösartigen Bilder nur zum Hass, und dadurch nimmt man auch noch Schaden an seiner Seele.

Kurzum: Wir Christen dürfen zwar Verfolgung und Verbrechen nicht ignorieren. Um darüber Bescheid zu wissen, ist aber Augenzeugenschaft bei der Ausführung solcher Mordtaten nicht nötig. Das ist alleine Sache der Justiz.

Wir Christen sollten freilich die Öffentlichkeit auf diese Verbrechen gegen Andersgläubige in Syrien hinweisen, damit nicht noch solche Mörder Unterstützung aus dem Westen bekommen.

Kurzum: Ich schaue mir diese Videos unter keinen Umständen an.


5
 
 Marienzweig 5. Juli 2013 

wieder einmal ....

eine unbeschreiblich grausame Tat und alle schweigen ....
Von Westmächten, die sich so viel auf ihre "westlichen Werte" einbilden, aufgerüstet, zeigen die Rebellen ihr 2. Gesicht.
Drei Männer werden inmitten einer Menge
barbarisch geköpft, unter anfeuernden "Allah ist groß"-Rufen.
Erinnert es nicht an die Zeit, in der die Jakobiner ihre Opfer unter die Guillotine zwangen?
Heute haben die Barbaren westliche Handys und filmen ungeniert die
Schlachterei.
Den Westen, den sie so sehr verachten - gegen seine Handys haben sie nichts einzuwenden.

Einerseits:
Kath.net tut sicher gut daran, dieses Video nicht zu verlinken, um nur rein Schaulustige nicht zu animieren.
Andererseits:
Es ist ein Zeit-Dokument!
Jeder muss selbst entscheiden, sich das Video anzusehen oder nicht.

Der Priester und seine beiden Begleiter hatten diese Wahl nicht.
Sie mussten unsagbares erleiden...!
Wir brauchen nur zu wählen, ob wir es -aus einem bestimmten Gefühl von Mitleid heraus- anschauen oder nicht!


4
 
 la gioia 5. Juli 2013 
 

Mit Entsetzen und Tränen in den Augen habe ich den Beitrag über diese abscheuliche Tat gelesen.
O Herr, lass diese Märtyrer eingehen in deine Herrlichkeit.


2
 
 HX7 5. Juli 2013 
 

grausame Wirklichkeit

Diese Glaubensgeschwister haben nichts anderes getan, als Nächstenliebe geübt. Auf der anderen Seite hat der Islam (wiedereinmal) gezeigt, wessen Geisteskind er ist. Die Ausbreitungsmethoden sind seit 1600 Jahren die gleichen.


2
 
 concilium 5. Juli 2013 
 

Kein Irrtum!

Beim Lesen macht es mir Gänsehaut, die Nackenhaare stehen hoch und tiefe Traurigkeit stellt sich ein, wie Menschen im Namen eines Gottes solche Grausamkeiten verüben können. Dabei ist es egal, ob es sich um Bischöfe handelt oder einen Pater. Es handelt sich um MENSCHEN! Nur Tiere tun so etwas anderen an!
Es kursieren im Netz noch viele andere grausame solcher Videos. Dort werden gekreuzigte Menschen an Laternenpfählen gezeigt, wie Soldaten mit Brotmessern der Kopf abgeschnitten wird und viele dieser Videoclips laufen in arabischen Fernsehsendern, das kann man über die eingeblendeten Fernsehzeichen am unteren Rand sehen. Ein Radikalisierung ist scheinbar von bestimmten Kreisen schon gewollt.

Ekel, Abscheu sind die eine Reaktion. Aber Menschen gehen auf Abstand zu Menschen dieser Religion, in deren Namen solche Greueltaten begangen werden.


2
 
 kreuz 5. Juli 2013 

Mt 5, 10

Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.


2
 
 speedy 5. Juli 2013 
 

waren diese Mörder tatsächlich aus Syrien oder in syrien eingeschleuste terroristen?
diese Priester starben auch als glaubenszeugen-
oh herr gib ihnen die ewige ruhe, und das ewige licht leuchte ihnen


2
 

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