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'Durch Reformen macht Glaube keinen Sprung nach vorne'

4. Juni 2013 in Interview, 6 Lesermeinungen
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Bischof Felix Genn über Eucharistischen Kongress und Kirche. – Beide Päpste (Franziskus und Benedikt XVI.) „werden nicht adäquat wahrgenommen". Von Andreas Otto (KNA)


Münster (KNA) Am Mittwoch startet die katholische Kirche in Deutschland ihren Eucharistischen Kongress in Köln. Münsters Bischof Felix Genn (Foto) äußerte sich am Montag im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) zu seinen Erwartungen und der Lage der Kirche unter dem neuen Papst Franziskus.

KNA: Herr Bischof, rund 25.000 Menschen haben sich zum Eucharistischen Kongress angemeldet. Sind Sie mit der Resonanz zufrieden?

Bischof Felix Genn: Der Eucharistische Kongress ist in unserem Land noch eine unbekannte Größe.

Zudem ist er sehr religiös akzentuiert und programmatisch nicht so breit angelegt wie Katholiken- oder Kirchentage. Deshalb sollte man nicht mit allzu großen Massen rechnen.

Aber wenn das Fest erst einmal begonnen hat, werden sicher noch mehr Menschen angesprochen.

KNA: Was erwarten Sie sich von dem Fest?

Genn: Der Eucharistische Kongress kann eine Tiefenwirkung bei den Menschen auslösen, an die wir jetzt noch gar nicht denken.

Aber ein Effekt wird sich - wie bei Katholikentagen oder Weltjugendtagen – am Ende nicht messen lassen.

KNA: Kann von dem Treffen ein gesellschaftlicher Impuls ausgehen?

Genn: In Köln geht es um Gottesdienst, Anbetung und die innerste Mitte der Kirche, worauf nicht jeder «anspringt».

Aber von der Feier der Eucharistie gehen immer gesellschaftliche Kräfte aus.

Wenn Katholiken sich von ihr anziehen lassen, hat das großen Zeugnischarakter.

KNA: Das Großtreffen ist Teil des Dialogprozesses, mit dem die Kirche den Missbrauchsskandal aufarbeiten will. Im Programm spiegelt sich das nicht wider.

Genn: Das Thema hat uns in den letzten Jahren viele Kräfte gekostet. Wir müssen die Opfer weiter im Blick behalten, aber auch die Täter.

Ich glaube jedoch nicht, dass wir den Missbrauch bei jeder Veranstaltung in den Mittelpunkt stellen müssen.

KNA: Wesentliches Element des Kongresses sind Katechesen. Sie selbst haben eine Katechese-Reihe mit Jugendlichen in Münster gestartet. Kann man junge Menschen damit erreichen?

Genn: Wenn an einem Sonntagnachmittag 200 bis 300 junge Menschen zusammenkommen und aufmerksam zuhören, berührt mich das sehr.


Natürlich darf ich als Bischof dann nicht allzu akademisch daherkommen. Eine große Rolle spielen die multimedialen Elemente bei diesen Treffen.

KNA: Was bewegt die junge Generation?

Genn: Ich merke, dass sie unbelastet ist von den Traumata der 68er Generation.

Beim letzten Mal ging es um fünf Fragen zu Jesus: Was es mit Jungfrauengeburt, Gottessohnschaft, Heilungen und der Auferstehung auf sich hat. Und warum Jesus so radikal redet.

Das fordert heraus und ist ein Stück «Jungbrunnen» für mich.

KNA: Der neue Papst hat bislang eine gute Presse. Was macht Papst Franziskus anders als sein Vorgänger?

Genn: Beide werden nicht adäquat wahrgenommen.

Benedikt XVI. war ein hoch intellektueller Kirchenlehrer und dabei den Menschen sehr zugetan. In Deutschland ist man ihm von Anfang an mit einer gewissen Reserve begegnet.

Franziskus ist ein anderer Mensch, kommt aus Lateinamerika und hatte als Bischof viel direkt mit den Menschen und ihrem Alltag zu tun.

Aber in ihren Botschaften unterscheiden sie sich nicht.

Ich bin gespannt, was aus den Gesprächen mit der von ihm eingesetzten Kommission mit den acht Kardinälen erwächst.

KNA: Die Bewerberzahlen für Priester sind rückläufig. Woran liegt's?

Genn: Bemerkbar macht sich die demografische Entwicklung und die Krise aufgrund des Missbrauchs. Zudem lassen sich junge Leute kirchlich nicht mehr so einbinden wie früher.

Meinem Eindruck nach werden sie aber auch nicht mehr so stark von Hauptamtlichen auf eine mögliche geistliche Berufung hin angesprochen. Bei Firmungen erlebe ich aber junge Leute, denen ich eine Berufung zutraue.

KNA: Viele glauben an Gott - aber nicht an alle Kirchenlehren. Welche Zukunft hat eine Kirche mit halb überzeugten Katholiken?

Genn: Schon Jesus hatte es mit nicht wenigen Halbüberzeugten, Unsicheren und Zweifelnden zu tun.

Und schon damals zeigte sich, dass eine kleine Gruppe entschiedener Gläubiger eine große Stoßkraft besitzen kann - wobei ich damit nicht für eine reine Elitekirche plädieren möchte, die nur noch aus einer kleinen Gruppe aufrechter Christen bestünde.

KNA: Theologen-Memorandum, österreichische Pfarrer-Initiative oder Rufe nach Reformen durch Laiengremien - inzwischen gibt es ein organisiertes Protestpotenzial. Und der Aufruf nach Gehorsam bleibt ungehört?

Genn: Die aufgeworfenen Themen müssen wir gut behandeln, ich will die Diskussion nicht verbieten.

Aber es ist doch ein Irrtum zu glauben, dass Glaube und Kirche einen Sprung nach vorne machen, wenn diese Forderungen umgesetzt würden.

Entscheidend ist doch eine lebendige Begegnung mit dem auferstandenen Jesus - so wie beim Eucharistischen Kongress.

KNA: Den Sinn von Nächstenliebe sieht jeder ein, aber das Verbot für die Frauenpriesterweihe scheint wenig plausibel.

Genn: Verbot ist das falsche Wort. Papst Johannes Paul II. hat gesagt, dass die Kirche von Christus her nicht ermächtigt sei, Frauen zu weihen, weil er Apostel und nicht Apostelinnen in den Zwölferkreis berufen hat.

Aber in der Tat: Die Dimension von Mannsein und Frausein in der Kirche ist schwer plausibel zu machen.

Die damit verbundene Gender-Thematik steht im Übrigen auch hinter der Debatte über gleichgeschlechtliche Beziehungen.

Es geht um die Frage: Was bedeuten Mann und Frau nicht nur als soziologische Größe, sondern mit Blick auf die Schöpfungswirklichkeit? Im Blick auf dieses Themenfeld weiß ich noch nicht, wie wir Bischöfe das gut kommunizieren können.

KNA: Überdehnt die katholische Kirche nicht ihre Bibeldeutung? Ist die Berufung der zwölf Männer nicht zeitbedingt?

Genn: Zeitbedingt wäre es gewesen, wenn sich Jesus von Frauen ferngehalten hätte. Diese Regel hat er aber durchbrochen und mit der Samariterin am Jakobsbrunnen gesprochen.

Es hat einen Sinn, dass er mit den zwölf Männern im Abendmahlssaal war. Hier geht es um die Zuschreibung einer Aufgabe, an der die kirchliche Tradition - einschließlich der orthodoxen - festgehalten hat.

Und es ist ein Signal, dass es bei den liberalen Anglikanern wegen dieser Frage Spaltungen gibt.

KNA: Auch wegen ihres Umgangs mit wiederverheirateten Geschiedenen steht die katholische Kirche in der Kritik. Sollte sie nicht wie die orthodoxe Kirche anerkennen, dass menschliche Beziehungen scheitern können, und auch eine neue Beziehung tolerieren?

Genn: Ich bin in der Arbeitsgruppe der Bischofskonferenz, die über diese Frage berät. Das Thema ist hochkomplex und sprengt ein Interview.

Nur so viel dazu: Wir müssen der klaren Anweisung Jesu gerecht werden. Den Grundsatz «Was Gott verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen» müssen wir sehr ernst nehmen, sonst gehen Beziehungen schnell auseinander.

Wie vielen Scheidungskindern bin ich begegnet, die darunter leiden, dass es daheim nicht geklappt hat. Daran wird überhaupt nicht gedacht.

Aber es gibt Fälle, die moralisch anders zu bewerten sind als ein bloßer Ehebruch. Ich denke etwa an eine Frau, die von ihrem alkoholkranken Mann geschlagen wird, ihn deshalb verlässt und eine neue Beziehung eingeht.

Wir stehen in der Spannung, dem Grundsatz treu zu bleiben und zugleich den Menschen in konkreten Situationen hilfreichst zu begegnen.

KNA: Sie stehen nun vier Jahre an der Spitze des Bistums Münster. Sind Sie angekommen?

Genn: Ja. Das Bistum mit seinen vielen Regionen, Wallfahrtsorten und Verbänden ist ein Schatz.

Das schwierigste Problem ist, in einer komplexen pluralen Gesellschaft jungen Menschen deutlich zu machen, dass ein Leben als Christ stimmig und schön ist.

KNA: Der Umbau hin zu größeren Pfarreien schreitet voran. Wie sieht es mit der Akzeptanz der Gläubigen vor Ort aus?

Genn: Aufgrund des finanziellen Rückhalts sind wir im Bistum Münster nicht so massiv unter Druck wie in meinem Vorgängerbistum Essen.

Bei manchen Gemeindefusionen erlebe ich, dass benachbarte Dörfer über Jahrhunderte gewachsene Abneigungen pflegen. Das darf in einer globalen Welt nicht sein und ist nicht christlich.

KNA: Worauf müssen sich die Gemeinden künftig einstellen?

Genn: Dass nicht nur Hauptamtliche, sondern alle Getaufte Apostel und Missionare sind.


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Marienzweig 5. Juni 2013 

Jesus Christus ist der Souverän, nicht wir!

KNA:
Ist die Berufung der zwölf Männer nicht zeitbedingt?
Genn:
Zeitbedingt wäre es gewesen, wenn sich Jesus von Frauen ferngehalten hätte. Diese Regel hat er aber durchbrochen und mit der Samariterin am Jakobsbrunnen gesprochen.

Jesus war (und ist) selbstbewusst, innerlich vollkommen unabhängig von den Gesetzen der Welt.
Er hat, obwohl unüblich, mit der Frau am Brunnen gesprochen und sich ihr zugewandt.
Hätte er Frauen als Apostel, bzw. heute als Priesterinnen einsetzen wollen, hätte er es getan und sich souverän über die damals üblichen Gepflogenheiten hinweggesetzt.
Garantiert!
Ist das denn so schwer zu verstehen?

Wollen wir Jesus Christus folgen oder gegen Ihn rebellieren?


2
 
 Rut2007 5. Juni 2013 

Wiederverheiratung führt zum Ausschluss vom Sakrament der Beichte

Anfaenger liegt richtig. Es geht nicht um die zivilrechtliche Scheidung als solche. Diese führt weder zum Ausschluss von der Kommunion noch anderen Sakramenten.
Aber die zivilrechtliche Wiederverheiratung eines/r Geschiedenen bedeutet letztendlich das Zementieren eines Ehebruchs, solange die erste Ehe kirchenrechtlich existiert. Da diese Sünde nicht aufrichtig bereut werden kann (sonst müsste der zweite Ehegatte verlassen und die zweite Ehe zivilrechtlich geschieden werden), ist derjenige auch vom Beichtsakrament ausgeschlossen. Weil der Ehebruch (unabsolviert) eine schwere Sünde ist, also kein Stand der Gnade gegeben ist, kann die Kommunion nicht empfangen werden. - Und das eben, solange die zweite Verbindung dauert.
Die Sache knüpft an das Sakrament der Beichte an. Und das ist den wenigsten klar. Leider.


3
 
 Josepha-Maria 4. Juni 2013 
 

Frauenpriestertum

Oh mannnnnnn das Thema nervt allmählich

"aber das Verbot für die Frauenpriesterweihe scheint wenig plausibel"

Es geht nicht und fertig. Warum muss man das immer und immer und immer wieder neu diskutieren? (ich bin übrigens eine Frau)


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 placeat tibi 4. Juni 2013 
 

@Anfänger

Danke, wichtig daß drauf hingewiesen wird!
Genausowenig, wie die zivile Eheschließung irgendeine rechtliche Anerkennung für die Kirche hat, ist es mit der zivilen Scheidung.

"Wiederverheiratet Geschiedene" ist ein kirchenpolitischer Kampfbegriff, der auch nur in dieser Sphäre existiert. Staatlich ist der Status schlicht "verheiratet", kirchlich ebenso, nur aber mit dem sakramental Angetrauten.
Die fortgesetzte Sünde besteht bei ziviler Zweitheirat demnach ausschließlich im Ehebruch.

In den Gewaltfällen wie hier genannt, die i. Ü. umgekehrt genauso vorkommen, gibt es ohnehin die kirchenrechtlich legitimierte Möglichkeit, getrennt zu wohnen.

Annulierungsgrund ist das aber m. W. nur, wenn Gewalttätigkeit oder Alkoholismus schon vor der Ehe bestanden, dies aber dem Partner oder der Partnerin verschwiegen wurde.


3
 
 Anfaenger 4. Juni 2013 

Anders zu bewerten

"Aber es gibt Fälle, die moralisch anders zu bewerten sind als ein bloßer Ehebruch. Ich denke etwa an eine Frau, die von ihrem alkoholkranken Mann geschlagen wird, ihn deshalb verlässt und eine neue Beziehung eingeht. "

In der Argumentation unserer Amtsträger wird oft nicht genug auf darauf hingewiesen, dass es nicht einfach um geschiedene Personen geht. Ob und gegebenenfalls wie weit hier eine Schuld vorliegt, das können und dürfen wir nicht beurteilen. Und falls eine vorliegt, so kann sie, wie jede andere Sünde in der Beichte vergeben werden. Erst eine Wiederverheiratung führt zum Ausschluss vom Kommunionempfang. Und hier liegt in der Regel ein ganz bewusster Entscheid vor, dies zu tun. Von Katholiken aber, die Wert auf den Empfang der Heiligen Eucharistie legen, darf doch erwartet werden, dass sie die lehre der Kirche kennen und sich ihren Schritt auch unter Berücksichtigung dieser Folgen gut überlegt haben.


3
 
 mariaelvira 4. Juni 2013 
 

Durch Reformen macht Glaube keinen Sprung nach vorne.

Der springende Punkt in diesem Gespräch ist doch, dass die Menschen auf dem eucharistischen Kongress in Köln dem lebendigen Christus begegnen in der Eucharistie und den Herrn anbeten. Er allein ist doch wichtig in unserem Leben. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer an ihn glaubt, wird Freude im Herzen erleben.


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