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Grünenpolitikerin Roth hält sich für papstnah

3. Juni 2013 in Deutschland, 41 Lesermeinungen
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Grünen-Chefin sieht Papst Franziskus als «Bündnispartner». Die aus der Kirche ausgetretene Roth zeigte sich vom Papst sehr angetan. «Mir gefällt sehr, wie Franziskus Solidarität anmahnt. Seine Argumente sind auch meine»


Berlin (kath.net/KNA) Die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth (Foto), beruft sich bei den Steuerplänen ihrer Partei auf Papst Franziskus. «Wir Grüne wissen, dass es uns selbst besser geht, wenn es auch unseren Nachbarn gut geht. Ich vertraue auf das solidarische Denken unserer Wähler. Da haben wir sogar Papst Franziskus als Fürsprecher», sagte Roth der Zeitung «Bild am Sonntag». Grünen Wählern gehe es nach ihrer Überzeugung «nicht um ihren größten persönlichen Eigennutz». Die Grünen planen, die Steuern für Spitzenverdiener zu erhöhen und untere Einkommen zu entlasten.


Vom neuen Papst zeigte sich Claudia Roth, die vor Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten ist, sehr angetan. «Mir gefällt sehr, wie Franziskus Solidarität anmahnt. Seine Argumente sind auch meine», sagte sie. Als Kind sei sie mit ihrer Großmutter oft in einem Franziskanerkloster gewesen. «Da ist viel hängengeblieben von Franz von Assisi, von seinem Sonnengesang, von der Verantwortung gegenüber anderen Menschen und der Natur», so Roth. «Eigentlich könnte der neue Papst sogar Ehrenmitglied von Attac sein», meinte sie unter Bezug auf das globalisierungskritische Netzwerk. In der Frage globaler Gerechtigkeit, der Flüchtlingspolitik und der Bewahrung der Schöpfung sei die katholische Kirche unter Franziskus «ein Bündnispartner» für sie.

Zu ihrem persönlichen Glauben sagte Roth, sie sei «auf der Suche». Doch falle es ihr «leichter, an die Menschenrechte und unser Grundgesetz zu glauben als an Himmel und Hölle».

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen
schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.
Foto Claudia Roth © www.gruene.de


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Lesermeinungen

 Hotzenplotz 8. Juni 2013 

@edo

Hirtenbrief gegen Bündnis 90/Die Grünen? Wo denken sie hin? Vielmehr:
C.Roth und EB Zolitsch scheinen sich da (erstaunlich?) einig zu sein:

"Auch bei den Grünen stelle ich immer wieder Übereinstimmungen mit christlichen Überzeugungen fest", sagte Zollitsch, "da hat sich sicher einiges verändert seit den Anfängen der Grünen." Sie seien "eine Partei, in der viele Christen sich beheimatet fühlen".
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2011-08/zollitsch-katholiken


1
 
 Gipsy 7. Juni 2013 

Nun ja

...."Ich vertraue auf das solidarische Denken unserer Wähler. Da haben wir sogar Papst Franziskus als Fürsprecher», sagte Roth ..."
----------------------------------------
Da hat der Papst einmal über Solidarität geredet und gleich greift sich die Claudia diese "Solidarität" für sich und ihre Partei ab.
Wenn der Papst über Beichte und Heuchelei redet, da hört man nichts von ihr .Zu durchschaubar aber so sind sie halt, die Wahlkämpfer/innen, jedes vermeintlich nahrhafte Krümchen wird aufgepickt und verwertet .
Aber wenn sie sich dann doch papstnah wähnt, wer weiss, vielleicht geschieht noch noch etwas verwunderliches.


1
 
 backinchurch 6. Juni 2013 
 

Auch andere sind in Teilen Papstkonform...

... z.B. auch "Die Linke" wird mit vielen Punkten (Armut weltweit - Globalisierungsrisiken - Ausbeutung - Menschenhandel usw.) durchaus kongruent zu Ansichten des Papstes sein.
Grüne unwählbar? Für mich ja, aber steht mir das Recht zu, z.B. dem "Grünen" Herrn Kretschmann (Ministerpräsident des Bundeslandes Baden-Württenberg) seinen kath. Glauben abzusprechen?


1
 
 edo 6. Juni 2013 
 

Hirtenbrief

Gibt es denn eigentlich einen Hirtenbrief der Bischöfe, der klarstellt, dass die Grünen unwählbar für Katholiken sind?


1
 
 Regensburger Kindl 6. Juni 2013 

Einbildung

Wie sagt man so schön:

"EINBILDUNG IST AUCH EINE BILDUNG"


2
 
 Rodolpho 5. Juni 2013 
 

Grüne im allgemeinen....

...lesen sehr viel lieber die Maobibel und postulieren das auch, statt die christliche Bibel. Würden sie die christliche Bibel zur Hand nehmen, müssten die grünen ihr gesamtes Parteiprogramm vollständig neu erarbeiten. Dann würden die oft beschworenen Inhalte auch endlich etwas glaubwürdig klingen. Solange sie jedoch die rote Maobibel in der Hand halten, kann man keinem grünen ein Wort glauben. Denn damit outen die sich selbst als Kommunisten und überzeugte Strategen eines diktatorischen Politsystems. Das aber hat mit keiner Kirche etwas zu tun. Erst kürzlich wetterten sie wieder gegen das, was Kardinal Meisner zum Thema Demographie sagte. Welche grüne oder rote Parteifrau will schon Mutter von drei oder mehr Kindern sein? Wenn die mal ein Kind haben, wird es schon politisch korrekt und ideologisch konform in den Kinderhort abgeschoben, damit Frau Mama weiter an ihrer Karriere basteln kann. Grüne und Wahrheit ist ebenso weltfremd wie Mao und Kirche...


1
 
 speedy 5. Juni 2013 
 

nun ja- fracking wurde gerade auch verboten- zumindest vor den wahlen-
und nun ja frau roth- ich denke sie wollen nur stimmen fangen vor dem Wahlkampf-ich finde es eine beleidung Papst franziskus als Bündnispartner zu betrachten,
für eine partei die sich an minderwetigen vergreift und für Abtreibung ist


1
 
 Dismas 5. Juni 2013 

@myschkin

Sicher, JEDEM der bereut, Buße tut und umkehrt steht die Kirchentür offen, was immer der Mensch gesündigt hat. Das entspricht fundamental der kirchlichen Lehre! Die Kirche ist ja keine polit.Partei...


1
 
 Dismas 5. Juni 2013 

Die Frau ist höchst unglaubwürdig

Papst Franz verkündet nichts anderes als Papst Benedikt. Aber leider war der Hass dieser Frau zu groß um Papst Benedikt zuhören zu wollen. So versucht sie sich nun bei Katholiken einzuschmeicheln und einen Keil zwischen Past Franz und den emeritierten Papst zu treiben. Wie kann man an eine Verfassung "glauben" oder an die "Menschenrechte"?? Und dann für die Tötungsmöglichkeit von kleinen Menschen eintreten?? Diese Frau ist höchst widersprüchlich, in ihrem Jargon, wenn ich ihn pflegen würde, würde ich sagen "durchgeknallt".


1
 
 Waeltwait 4. Juni 2013 
 

Die

wollen doch nur Stimmen von Christen fangen bei der nächsten Bundestagswahl. !!!


1
 
 viaclara 4. Juni 2013 
 

Frau Roth fühlt sich papstnah

Papst Franziskus lebt und verkündet authentisch, Frau Roth redet als grüne Politikerin. Wo ist da die herausposaunte Nähe?


2
 
 Pellegrina 3. Juni 2013 
 

Papstnah aber nicht Papsttreu

Schön wäre es wenn Frau Roth sich nicht nur für papstnah halten würde, sondern wenn sie auch papsttreu wäre.


2
 
 Trierer 3. Juni 2013 

Unglaubwürdig

Mein Gott, welch eine Selbstwahrnehmung. Man mag es wirklich nicht glauben. Selbst im "Grünen" gibt es kaum jemand mit solch einer "missionarischen" Katholikengegnerschaft wie diese Frau. Sie kann noch niemals auch nur irgendetwas aus den Predigten oder aus der Feder dieses Papstes gelesen haben, sonst würde sie erkennen, dass sie sich (nunmehr endgültig) der vollkommenen Lächerlichkeit preis gibt. Im Übrigen, hier wird m.E. zum wiederholten Mal, der (auch bereits von Anderen) unternommene Versuch gemacht, in positiver Anerkennung des Franziskus das Wirken Papst Benedikt XVI. im denkbar schlechtesten Licht erscheinen zu lassen. Ich vermute darin einen Hauptbeweggrund für das, man ist versucht zu sagen, "vergiftete" Lob für den neuen Papst. Insofern vermag ich Ihr Urteil @Herbert Klupp nachzuvollziehen, wobei es mir aber doch lieb ist, dass wir beschränkten Menschenkinder dem Herrgott das Urteil über die Verdorbenheit, auch für uns fragwürdiger Mitmenschen, getrost überlassen dürfen.


3
 
 Ehrmann 3. Juni 2013 

Wortbedeutung "Solidarität"

Wie notwendig es ist, die Bedutung eines Wortes, das man gemeinsam verwendet, zu bestimmen, zeigt sich an dem Wort "Solidarität", das wir in Europa eindeutig anders verwenden als Papst Franziskus, wir er es in seiner Predigt zum Fronleichnamsfest definiert hat - bei ihm hat es etwas mit der Hingabe, dem Sich-Anvertrauen an Gott zu tun - wenn man dem Übersetzer trauen darf.


1
 
 myschkin 3. Juni 2013 
 

Und dennoch

wäre selbst für eine Claudia Roth, so absurd ihre Darlegungen über ihre Papstnähe auch anmuten mögen, Platz in der Kirche. Würde sie tatsächlich anklopfen, dürfte die Kirchentüre nicht verschlossen bleiben.


2
 
 carl eugen 3. Juni 2013 

Ich würde mich schämen, Frau Roth!

Das Sie den Namen des Heiligen Vaters in den Schmutz ziehen, in dem Sie ihn in einem Atemzug mit Ihrer verqueren Politik nennen ist schon ein starkes Stück! Sie und Ihre Partei stehen für massenhaften Kindesmord als Menschenrecht, was für eine Anmassung, für Homo- Ehe und straffreie Pädophilie. Und da wagen Sie es, den Papst als Ihren "Bündnispartner" zu missbrauchen? Ich sage dazu nur: Es lebe der Wahlkampf! ;-)


2
 
 M.Schn-Fl 3. Juni 2013 
 

Na sowas!

Claudia Roth hat eines mit vielen kirchlichen Hauptamtlichen gemeinsam. Sie fühlt sich Papst Franziskus nahe, weil sie ihm wie jene nicht zuhört und völlig ignoriert, was er tatgtäglich in seinen Predigten sagt und hier als "Franziskusperlen" nachzulsen ist.
Gerade heut spricht er über die "Verdorbenen" in der Kirche. Das ist so überdeutlich, dass das auch eine "Humanistin" fern von Christentum und Kirche wie C.Roth verstehen kann.
Aber wie ein zu großer Teil der Hauptamtlichen in der Kirche, kennt auch Roth die Ansichten des Papstes nicht. Nur deshalb kann sie sich ihm nahe fühlen.Zugute halten muß man ihr, dass auch in den amtlichen kirchlichen Mitteilungen die Predigten des Papstes so gut wie nicht vorkommen. Sie sind nur hier auf kath.net und eine Woche später im Osservatore Romanum ausführlich nachzulesen.

Siehe zu diesem Problem auch:
"Ein anderes Evangelium?"
auf: blog.forum-deutscher-katholiken.de


2
 
 JohannBaptist 3. Juni 2013 
 

Grünin Roth hält sich für papstnah..

und EB Zollitsch hält die Melonenpartei für Katholiken wählbar.
Eine absolute Lachnummer!


1
 
 Regensburger Kindl 3. Juni 2013 

ICH LACH MICH TOT!!!

Frau Roth meint tatsächlich sie sei Papstnah?!?
Ausgerechnet sie, die mehr im Islam rumkugelt als im Christentum! Nein danke, auf diese angebl. Nähe kann unser Papst wirklich verzichten!!


1
 
 Suarez 3. Juni 2013 

Die destruktive "Umarmung"

Die Grünen-Vorsitzende versucht mit ihrer destruktiven "Umarmung" des Papstes dessen Glaubensaussagen ins harmlos Belanglose herunterzuziehen und so noch frech als mit den Werten der Grünen kompatibel auszugeben.

Das sind sie aber gerade nicht, denn wie sagt Franziskus in seiner heutigen Predigt: "Die Verdorbenen sind der Antichrist. Sie sind mitten unter uns, gehören aber nicht zu uns. ...Sie, die sie Sünder wie wir alle waren, aber einen Schritt weitergegangen sind, als hätten sie sich in der Sünde gefestigt: sie brauchen Gott nicht!Dem ist aber nur dem Anschein nach so, denn in ihrem genetischen Code ist da diese Beziehung zu Gott gegeben. Und weil sie dies nicht leugnen können, schaffen sie sich einen besonderen Gott: sie selbst sind Gott. Das sind die Verdorbenen."


1
 
 Martyria 3. Juni 2013 

Sekten IV: Quellenangabe

http://www.bistum-regensburg.de/download/borMedia0029605.PDF

(Nicht, dass noch jemand meint, das Vorstehende sei auf meiner "Genialität" gewachsen ;-) )


1
 
 Martyria 3. Juni 2013 

Sekten III - Auswege:

1) Es gilt, sich bewusst zu machen, dass der Kontakt oder Beitritt zu einer ... Sekte nicht zwangsläufig eine Katastrophe im Leben der/des Betroffenen darstellt. Vorerst handelt es sich schlicht um das Einschlagen eines Weges, der schwer verständlich ist. Drängen Sie deshalb keine Hilfe auf! Das löst meist nur Abwehr und Rückzug aus.
2) Versuchen Sie, so schnell wie möglich Informationen über die Gruppierung zu beschaffen ...
3) Bleiben Sie mit dem Betroffenen in Kontakt! ... Es ist leichter, in die Realität zurückzufinden, wenn es noch Menschen gibt, denen man sich an- vertrauen kann!
4) Geben Sie der/dem Betroffenen kein Geld!
5) Stärken Sie Selbstwertgefühl und Kritikfähigkeit! Kritische Informationen mögen dem begeisterten Mitglied zwar zunächst als (kirchliche) Propaganda erscheinen. Behutsam eingesetzt können sie neben besorgtem und interessiertem Hinterfragen aber dabei helfen, eines Tages selbst Fragen zu stellen. ... -

Besonders Punkt 5) halte ich für äußerst bedenkenswert.


2
 
 Martyria 3. Juni 2013 

Sekten II

9. Die Gruppe füllt die Zeit ihrer Mitglieder mit Auf- gaben: Verkauf von Büchern oder Zeitungen, Werben neuer Mitglieder, Meditation, Besuch von Kursen etc.
10. Es ist schwer, allein zu sein – jemand aus der Gruppe ist immer dabei.
11. Wenn man zweifelt oder sich der versprochene Erfolg nicht einstellt, ist man "selber schuld", weil man sich angeblich nicht genug einsetzt oder nicht stark genug glaubt.
12. Die Gruppe verlangt die strikte Befolgung ihrer Regeln und ihrer Disziplin – als einzigen Weg zur Rettung. -

Auch wenn nicht alle Punkte 1:1 übertragbar sind, komme ich dennoch zu dem Schluss, dass es sich bei den Grünen um eine höchst gefährliche Sekte handelt. Hoffentlich fallen sie damit nicht unter die Religionsfreiheit ...


1
 
 Martyria 3. Juni 2013 

Sekten I

Aus einer Checkliste zum Thema "Woran erkenne ich eine Sekte?":

1. Bei der Gruppe findet man exakt das, was man immer schon gesucht hat. Sie weiß erstaunlich genau, was einem fehlt.
2.Schon der erste Kontakt eröffnet eine völlig neue Sicht der Dinge.
3. Das Weltbild der Gruppe ist verblüffend einfach und erklärt jedes Problem.
4. Die Gruppe hat einen Meister, ein Medium, einen Führer oder Guru, der allein im Besitz der ganzen Wahrheit ist.
5. Kritik durch Außen- stehende wird als Beweis betrachtet, dass die Gruppe Recht hat.
6. Die Gruppe fühlt sich als Elite und sieht die übrige Menschheit als krank und verloren an – solange sie nicht mitmacht bzw. sich nicht retten lässt.
7. Die Gruppe grenzt sich von der übrigen Welt ab, etwa durch Kleidung, Ernährungs- vorschriften, eine eigene Sprache oder die strenge Reglementierung privater Kontakte.
8. Die Gruppe will, dass man alle "alten" Be-
ziehungen abbricht, weil sie die persönliche Entwicklung behindern.


1
 
 Matthäus 5 3. Juni 2013 

Die Unwahrheit

Liebe Mitchristen,
es gilt das Wort des früheren Kölner Erzbischofs Höffner. Für Christen ist diese Partei (die Grünen) unwählbar. So ziemlich alles, was von denen stammt, steht im Widerspruch zum christlichen Glauben.
Herzliche Grüße
Matthäus 5


4
 
 stellamaris 3. Juni 2013 
 

Pädophilen Skandal

Jetzt, wo die Grünen ihren Pädophilen-Skandal haben, findet Claudia Roth plözulich Parallelen zu Papst Franziskus. Wie sehr muss den Grünen das Wasser bis zum Hals stehen, wenn sie plötzlich die katholische Kirche wiederentdecken. Ein scheinheiliges Ablenkungsmanöver ! Erinnern wir uns an ihre wutschnaubenden Äußerungen während der Missbrauchsdebatte. Die Grünen sind keine Gutmenschen, sie sind abstoßend, verlogen und gefährlich.


4
 
 eiss 3. Juni 2013 
 

@Claudia Roth vor Canossa?

Der Satz von Claudia Roth ist gut und nicht schlecht.

Er könnte bedeuten, dass sich im Gefüge unserer Gesellschaft etwas verändert.

Wie bei Canossa kommt es darauf an, dass die Politik sich nicht autonom wähnt, sondern sich an ethischen Grundlagen messen lässt. Wenn Claudia Roth dafür den Papst als Orientierungspunkt nennt, dann ist das gut. Wir sollten Ihr dabei helfen, zum Beispiel im Kampf gegen Missbrauch von Kindern auch bei den Grünen. Oder in anderen Fragen. Stoff ist ja genau da.


1
 
 Fröhlich 3. Juni 2013 

da lachen die bio-hühner ;-)))

kommen wohl die wahlen in bayern näher?


4
 
 @mathi 3. Juni 2013 
 

So schön dass Religion parteilos ist, nicht wahr.


0
 
 laurenzo 3. Juni 2013 

Unser armer Heiliger Vater!

Wie schon jener bosnisch-muslimische Mitarbeiter ihres Büros, der, angesichts des Sarrazin-Buches in Tränen aufgelöst, dringenden Trostes bedurfte, sich nicht zu wehren vermochte, als die grüne Urgewalt Claudia R. ihn umherzte, umhalste und an die Brust drückte, so kommt auch Papst Franziskus wohl nicht gegen diese geballte "Power" an. Der Ärmste... Aber bei ihm ist es ja - Gottlob! - "nur" verbal... Aber Scherz beiseite: als durchgegenderte Krampfemanze einerseits die massenweise pränatale Kindstötung für ein Frauenrecht zu halten, gleichgeschlechtliche "Verbindungen" mit der Ehe "gleichstellen" zu wollen (um nur zwei der völlig verqueren, gottes- und menschenfeindlichen Forderungen dieser totalitären Politsekte zu nennen), und andererseits den Papst, gerade auch diesen Papst, auf seiner Seite zu wähnen, das schlägt wohl dem Faß den Boden aus. Hoffentlich geht der Dame dabei niemand auf den Leim!


1
 
 Ester 3. Juni 2013 
 

In Anbetracht der im Herbst so langsam

eintrudelnden Heizkostenabrechungen fürchten die Grünen wohl mit ihrem Dauerthema der KJlimerwärmung (wird ja mal langsam Zeit, wir haben schon Anfang Juni) nicht mehr so punkten zu können.
Jetzt versuchen sie halt bei den Katholiken Stimmen zu holen.
P.S. Als Claudi Kind war da hatten es die Franziskaner gar nicht mit dem "Öko Franziskus" sondern galten als liturgisch sehr traditionell und altmodisch. Madame schwindelt also.


1
 
 Theodor69 3. Juni 2013 
 

.. bei allem Spot...

natürlich scheint es, dass Frau Roth sich an Papst Franziskus nur das herausgepickt hat, was ihr gefällt. Die Herleitungen dessen, die unweigerlich zu Christus führen, verdrängt sie ganz offensichtlich. - Doch wer weiß...vielleicht beschäftigt sie sich ja doch einmal mit dem was die Quelle von Franziskus (ob Papst oder von Assisi) ist.... es haben sich schon ganz andere Leute bekehrt...


6
 
 Wiederkunft 3. Juni 2013 
 

Heuchelei

Ist dieser Frau nur von der Armut des Heiligen Franziskus etwas hängen geblieben und nicht von unseren Herrn und Gott , der Herr ist über Leben und Tod?


3
 
 Christa 3. Juni 2013 

wie scheinheilig, ausgerechnet Frau Roth!!!!

Die soll erst mal in ihrer Partei Ordnung schaffen bevor sie sich vor der Bundestagswahl bei den Katholiken anschmeichelt. Die EKD ist ja schon stark vertreten bei dieser "Pseudo-Religions-Partei".


1
 
 Unverstellt 3. Juni 2013 
 

Schau an:

Frau Roth hat Sinn für Humor. Eine für mich gänzlich neue Seite an dieser Frau.


3
 
 Herbert Klupp 3. Juni 2013 
 

Verdorbene

Ich hatte kurz vor dem Roth-Artikel - natürlich - den von Papst Franziskus gelesen (=der zeitlich direkt folgende Artikel):
03 Juni 2013, 12:45
Sünder ja, Verdorbene nein!

Es springt geradezu in die Augen und die Gedanken, daß Frau Roth - und ihre ganze Partei - offensichtlich gemeint ist mit "den Verdorbenen". Keine Ehre für Gott - alle Macht den Menschen, besonders den Grünen. Verdorben bis ins Mark, kein Unterschied zu Linken und Atheisten !


4
 
 gema60 3. Juni 2013 
 

Frau Roth papstnah...

Heuer sind Wahlen da will man alles versuchen um gewählt zu werden und man versucht die Wähler zu täuschen. Den Grünen kann es gar nicht links genug gehen
z. B. bei der Homoehe, Abtreibung oder bei der Zuwanderung von Moslems usw.


5
 
 bernhard_k 3. Juni 2013 
 

"Seine Argumente sind auch meine"...

... sagt Frau Roth. Wenn sie das ernst meint, müsste sie schleunigst aus der Partei austreten...


4
 
 SpatzInDerHand 3. Juni 2013 

Frau Roth, Sie halten sich für papstnah? Tja - so kann man sich täuschen.


7
 
 julifix 3. Juni 2013 

Ob Frau Roth...

...auch mit der letzten Perle unseres Papstes konform geht?
1 Joh 4,2-3: „Jene, die leugnen, dass das Wort im Fleisch gekommen ist, gehören zum Antichrist, sie sind der Antichrist“!
Frau Roth, sie sollten realisieren, dass es die Hölle gibt!!
Allerdigns sollten auch viele Papierkatholiken unter uns diese Realität wieder in Betracht ziehen.

Die Bestrebungen gerade der Grünen das Kreuz aus der Öffentlichkeit verschwinden zu lassen, sprechen auch gegen ein Einverständnis von Fr. Roth zu Päpstlichen Aussagen:

„Das ist der Punkt“, hob Franziskus hervor: „Immer wird die Versuchung gegeben sein, Gutes zu tun ohne das Ärgernis des fleischgewordenen Wortes, ohne das Ärgernis des Kreuzes“.

Und nun Fr. Roth??


3
 
 bereschit 3. Juni 2013 
 

Grünenpolitikerin Roth hält sich für papstnah

Das kann sich schnell ändern, wenn es um die Frage Lebensschutz geht. Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Sie sucht - oder soll man besser sagen - sie übt ja noch.


3
 

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