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| Neues 'Beichtmobil' vorgestellt und eingeweiht15. Mai 2013 in Weltkirche, keine Lesermeinung Das bisherige "Beichtmobil", Baujahr 1996, das seit März 2004 in Deutschland im Einsatz war, wird nach ereignisreichen Jahren außer Dienst gestellt München (kath.net/KIN) Das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" hat in München ein neues "Beichtmobil", einen zum mobilen Beichtstuhl umgestalteten VW-Bus, eingeweiht. Das Fahrzeug wurde am Dienstag auf dem Marienplatz der Öffentlichkeit vorgestellt. Das bisherige "Beichtmobil", Baujahr 1996, das seit März 2004 in Deutschland im Einsatz war, wird nach ereignisreichen Jahren außer Dienst gestellt. In dieser Zeit machte der "fahrende Beichtstuhl" in zahlreichen Pfarreien und bei vielen kirchlichen und touristischen Veranstaltungen Station. Das Fahrzeug hat über 225.000 Kilometer zurückgelegt, also mehr als fünfmal um die Welt. Pater Hermann-Josef Hubka, geistlicher Assistent von "Kirche in Not" Deutschland, wird ab sofort mit dem neuen "Beichtmobil", einem Jahreswagen, auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Das Hilfswerk will mit dem "fahrenden Beichtstuhl" die Menschen in Deutschland neu für die Beichte begeistern. Außerdem bietet das "Beichtmobil" bei Veranstaltungen Besuchern die Gelegenheit, mit einem Priester zu sprechen und seelsorglichen Rat einzuholen. Katholiken können in diesem Fahrzeug auch beichten. Mit dem "Beichtmobil" knüpft das Hilfswerk "Kirche in Not" an die Tradition der "Kapellenwagen" an. Mit diesen zu fahrenden Kirchen umgebauten LKWs hatte der Gründer von Kirche in Not, Pater Werenfried van Straaten, nach dem Zweiten Weltkrieg mitgeholfen, die Seelsorge für heimatvertriebene Katholiken in Diasporagebieten sicherzustellen. Das Beichtmobil von KIRCHE IN NOT kann von Pfarreien, Gemeinschaften und Initiativen kostenlos ausgeliehen werden. Kontakt: www.kirche-in-not.de Beichtmobil Einweihung Pater Hermann-Josef Hubka (c) KIRCHE IN NOT Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuBeichte
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