Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Freiburg: Romkritische Priestergruppe will Reformen vorantreiben

16. Mai 2013 in Deutschland, 46 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine Gruppe romkritischer Priester und Diakone des Erzbistums Freiburg möchte ihre Reformanliegen weiter vorantreiben. Es geht um wiederverheiratete Geschiedene, mehr Mitbestimmung für Laien und Priesterinnen.


Karlsruhe (kath.net/jg)
Die Gruppe der Unterzeichner des Theologenmemorandums und der Erklärung Wiederverheiratet Geschiedene des Erzbistums Freiburg möchte ihre Reformvorhaben weiter voran treiben. Für Anfang Juni ist zu diesem Zweck ein Treffen der Priester und Diakone in Offenburg geplant.

Die Veranstalter haben sich drei Themenbereiche vorgenommen. Erstens soll die neue „Handreichung für die Seelsorge zur Begleitung von Menschen in Trennung, Scheidung und nach Wiederheirat in der Erzdiözese Freiburg“ besprochen werden, die in den Tagen vor Pfingsten erscheinen soll. Die Gruppe bekennt sich in ihrer „Erklärung“ dazu, zivilrechtlich geschiedenen und wiederverheirateten Personen die Kommunion, das Bußsakrament und die Krankensalbung zu spenden. Sie steht damit im Gegensatz zum geltenden Kirchenrecht. Das Ordinariat des Erzbistums Freiburg hat deshalb in einem Rundbrief an alle Priester die Erklärung kritisiert und darum gebeten, diese nicht zu unterschreiben. Kath.net hat berichtet. Die Priester und Diakone der Gruppe fühlen sich offenbar durch eine Empfehlung der Diözesanversammlung vom April 2013 ermutigt. Dort wurde als Ziel formuliert: „In Bezug auf Sakramentenausschluß und kirchliches Dienstrecht spielt Wiederverheiratung keine Rolle“. Erzbischof Zollitsch wurde als „empfohlene Maßnahme“ vorgeschlagen, sich gegen Kündigungen und Einstellungsverbote für Wiederverheiratete im kirchlichen Dienst einzusetzen.


Das zweite Anliegen betrifft die Einrichtung synodaler Strukturen auf allen Ebenen der Kirche. Auch hier bezieht sich die Gruppe auf die Diözesanversammlung, die folgende Zielvorstellung formuliert hat: „In den laufenden pastoralen Veränderungsprozessen schafft die Erzdiözese (Freiburg, Anm.) auf allen Ebenen die Möglichkeit für alle Betroffenen, sich bei anstehenden Entscheidungen zu beteiligen.“ Konkret geht es um die Mitbestimmung von Laien bei der Bestellung von Priestern und Bischöfen. Diese Forderung wurde auch im Theologenmemorandum 2011 erhoben. Sie steht im Widerspruch zur hierarchischen Verfassung der Kirche.

Das dritte Thema ist die Zulassung von Frauen und Männern zu allen Ämtern in der Kirche. Das würde auch das Priestertum einschließen, was nach Lehre der Kirche nicht möglich ist. Frauen sollen auf allen Ebenen Leitungsaufgaben übernehmen. Dieses Ziel hat auch die Diözesanversammlung gesetzt. Mit dieser Maßnahme soll dem Priestermangel entgegen gewirkt werden. Die Gruppe hofft, dass damit die Zusammenlegung von Pfarren zu größeren Seelsorgeeinheiten überflüssig wird.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 pro papa 21. Mai 2013 
 

Geht bitte, bitte in die Wüste

Da könnt ihr niemanden schade, für die wirklichen Probleme wie Abtreibungen-Behindertenselektion, Euthanasie, Altersarmut, grösste Christenverfolgung aller Zeiten habt ihr eh kein Ohr, geht's einfach irgendwo hin wo euch keiner hört.


5
 
 st.michael 21. Mai 2013 
 

EB Zolitsch!

Der Bischof ist nicht informiert.
Erstens hat eine Diakonatsweihe die Folge, das der Geweihte die Stufen bis hinauf zum Papst gehen kann, so das Kirchenrecht, dh. "ein bischen Diakon" gibt es nicht.
Zweitens hat Papst Joh.Paul II "unfehlbar" (letztendlich) im Jahre 1995 entschieden, das die Priesterweihe für Frauen auszuschließen ist.
Was will der Freiburger Bischof ?
Ich nenne das Zersetzung und Ungehorsam !
Für solches Verhalten hat die Kirche eigentlich Maßnahmen der Disziplinierung zur Hand !


6
 
 H.HFabi 20. Mai 2013 

Konzilstreu ?

Diese Priester und Diakone wollen sich des 2 vatikanischen Konzils bemächtigen, indem sie Reformen voran bringen wollen.

Das nützt aber ganz und gar nichts, denn die Kirche wird vom Heiligen Geist aus geleitet und nicht durch die Priester und Diakone.


7
 
 H.Kraft 19. Mai 2013 
 

Priesterinnen am Altar

Diese ,Romkritische Priestergruppe` fordert auch Priesterinnen am Altar und dazu noch mehr Einsatz der Laien in der Kirche.
Man sollte da einmal mit zweierlei Maß messen dürfen.
Erstens benötigt man absolut keine ,Priesterinnen am Altar`. Da wird doch in meinen Augen dann eine neue Kirche installiert und dies entspricht auch nicht unserem Glauben.
Zweitens sind Laien (Frauen und Männer) in manchen Gruppen innerhalb der Kirche aktiv. Ich möchte da jetzt nicht alles aufzählen. Diese Aufgaben sind bestens bekannt, die Frauen und Männer in den Diözsen übernommen haben.
Es scheint mir, dass diese ,Romkritische
Priestergruppe` in etwa auch den Bogen ihrer Forderungen etwas überspannt.
Man sollte doch besser einmal alles
überlegen und auch sozusagen ,die Kirche
im Dorf lassen`. Es werden sicher
manche Veränderungen durch Papst
Franziskus kommen. Nur sollte man da etwas jetzt Geduld haben und nicht manche Dinge auf die Spitze treiben.
Auch sollte die Vernunft im Vordergrund
stehen.
H. Kraft


3
 
 H.Kraft 19. Mai 2013 
 

Romkritische Priestergruppe

Diese Priestergruppe in der Erzdiözese Freiburg kann sich im übertragenen Sinn auf den Kopf stellen, denn auch in der nahen Zukunft wird es keine Frauen als Diakone am Altar geben.
Diese Priester sollte man vielmehr zu einer Treue zu Papst Franziskus auf-
rufen. Es ist ein Skandal, dass auch von Seiten mancher Priester da ein Auf-
begehren gegen den Papst kommt.
Auch dieses ewige Geschrei nach einer
Aufhebung des Zölibats ist ein
moderner Unsinn. Man soll doch nicht
glauben, dass wenn dieses Zölibat in der
kath. Kirche wegfallen würde, dass dann
mit einem Schlag alle Probleme unserer
Kirche da gelöst wären. Wer dies nun glaubt, ist auf einem Holzweg.
Papst Franziskus ist jetzt gerade einige Wochen Papst und man muss ihm auch Zeit gewähren. Das Jammern und Ge-
schrei mancher Theologen ist oft nicht
zu verstehen. Priester sein ist eine
Entscheidung für das ganze Leben. Dies sollte sich die .Romkritische Priester-
gruppe` einmal eindeutig vor Augen führen.
H. Kraft


3
 
 Philalethes 18. Mai 2013 
 

Kirchenpolitische Gruppierungen

Ein kleiner Trost ist jedesmal dabei: Solange solche Gruppen ihre Ziele so überspitzen wie hier,bringen sie sich selbst in Rom um ihren Erfolg.Was ist aus den bisherigen Gruppen,Zielen, Memoranden,Deklarationen etc.geworden? Nichts.—Ich sehe aber auch die andere kirchenpolitische Seite mit ihrer Deklaration „Gehorsam gegenüber dem Bischof“ kritisch. Ein Bischof wird den Gehorsam an den innerkirchlichen Vorgängen prüfen,aber nicht an Deklarationen. Also sind sie überflüssig.Was wird mit ihnen erreicht? Eine schädliche klerikale Dissoziierung,da ja solche,die nicht zu dieser Gruppe gehören,so auch die Neutralen,anti-episkopaler Einstellung verdächtigt werden. Einziger Zweck der Gruppenbildung:“Wir gehören zwar nicht zu den Modernisten,den Progressiven, aber wir haben den "Gehorsam" zu bieten.“Also nichts anderes als eine reine gruppendynamische Selbstinszenierung und Selbstbestätigung unter ständiger Inkaufnahme schädlicher Wirkungen. Auf Öffentlichkeit sollte man dabei verzichten!


2
 
 efa123 18. Mai 2013 
 

Gleich...

...3 dieser geweihten Memorandum-Fans leben in meiner Gemeinde und ich würde mir wünschen sie würden sich lieber dem sehr spärlichen christlichen Leben ihren Pfarrgemeinden widmen und nicht die Gläubigen mit spinnerten Forderungen kirre machen.In Gebet und Hoffnung denke ich oft an Erzbischof Gänswein. Er dürfte sich wohl bald ganztägig den Kopf schütteln.


3
 
 speedy 18. Mai 2013 
 

gott sei dank haben wir papst franziskus und benedikt im Ruhestand-der erste wird aufräumen, der zweite dafür beten das die irrenden den weg zu Gott finden


3
 
 Hadrianus Antonius 17. Mai 2013 
 

"Priestermangel"

Die Klage über den Priestermangel kingt bei dieser Theologengruppe nicht sehr glaubwürdig.
Ich erinnere mich noch sehr gut wie der Bischof von Brügge RvGheluwe noch 2005 vollmundig erklärte, er brauchte in seinem Bistum keine Priester von auswärts- es gäbe genügend eigene (wobei natürlich an eine Abschottung dieser Diözese zu denken wäre um die Kalamitäten zu vertuschen); sein damaliger Wortführer kann heute (8 Jahre später)nicht genug über den Priestermangel sprechen.
Was wir brauchen ist Conversio versus Deum, Gebet, geistige Disziplin; wir sind zu Qualität gerufen- die Quantität der Rufungen wird dann vom Herrn geschenkt werden.


3
 
 Hadrianus Antonius 17. Mai 2013 
 

Unguter Geist

Der Schlamassel in Belgien läßt übrigens Deutschland nicht unberührt.
Ein der Theologen des Memorandums was 1995-2000 an der "Kath." Univ. Leuven tätig, mit Schwerpunkt "Moralpädagogik in christlichem Perspektiv".
Sein Name findet sich in der Liste des Autorenkollektivs der Religionsunterrichtsbücherserie "Roeach", in Flandern von 1993 bis 1998 in Gebrauch, und berüchtigt als "Belgischer Katechismus": ein Teil enthielt stark schockierende Zeichnungen , zu Pädophilie animierend und dies eufemistisch verbrämend.
Der GAU schlechthin, auf ca. 30000 Exemplaren gedruckt und mit Händen und Füßen von einigen inzwischen sehr bekannten Bischöfen(RvG, GD) verteidigt gg. die Kongregation der Glaubenslehre.
Merkwürdigerweise schweigen alle Autoren wie ermordet über diese Angelegenheit- zeigt sie doch erbarmungslos deutlich wohin Ungehorsam gegen die Lehre und gegen das Lehramt der Kirche führt.
"Das Schlimmste ist nicht die Sünde selbst, doch die fehlende Reue"(P. Franz.Perle 17.05.2013)!


3
 
 Hadrianus Antonius 17. Mai 2013 
 

Eine westeuropäische Rebellion I

Diese Gruppe ist Teil einer westeuropäischen Bewegung,hauptsächlich unter Theologen und Religionslehrer(inne)n verbreitet, ohne größeren Anhang beim frommen Kirchenvolk, besonders nicht bei den ausländischen Christen und den Orthodoxen.
Es bestehen starke Verbindungen mit u.a. "We are church","Roman catholic women priests" und "Gelovigen nemen het woord"(Nord-Belgien): letzteres referiert selbst nach der deutschen Aktion, hat das Theologenmemorandum wörtlich übersetzt und wurde zeitgleich (Herbst 2011) aktiv; zugleicherzeit führte es eine besonders heftige Kampagne gg. EB Léonard.
Seit 12 Monaten hört man jedoch nichts mehr: zwingt die tapfere Haltung S.E. Léonard bei Drangsal und Aggressivität ggb. die Hl. Kirche im In- und Ausland Respekt und Bewunderung ab; darüberhinaus ist der harte Kern der Protestierer sehr stark involviert in den homo- und pädophilen Skandalen in der Kirche in Belgien.("Omertá")


4
 
 resistance 17. Mai 2013 
 

Wer die kleinen Risse zulässt, lässt die großen zu.
Wenn Oberhirten untätig oder zweideutig agieren, folgt die Spaltung.


4
 
 Ester 17. Mai 2013 
 

@ Perpetua

Ich glaube nicht das Rom eingreift.
Benedikt hat versucht, was er konnte, und ich erinnere an die Bemühungen JPII von wegen Beratungschein.
Ich denke mal in Rom lassen die die deutschen ihren Sonderweg machen, bis der Karren an der Wand ist und schicken dann jemanden der die Scherben entsorgt.


3
 
 Tin 17. Mai 2013 
 

@bernhard_k

Noch besser, Alt-katholisch könnens werden !. Da bleibens katholisch aber nicht mehr römisch, passt schon.


4
 
 Perpetua79 17. Mai 2013 
 

Es wird Zeit...

dass Rom endlich eingreift, wenn der eigene Bischof sich dazu nicht in der Lage sieht.

Im Idealfall zitiert der Papst jeden einzelnen dieser Priester und Laien zu sich und verlangt das Ablegen eines Glaubenszeugnis und die Wiederrufung der Forderungen! Bei Weigerung würde dann direkt die Exkommunikation erfolgen, denn katholisch ist deren Herzensbildung dann wohl nicht.

Eigentlich können einem diese Leute leid tun, denn sie wissen gar nicht mehr, was katholisch ist, kennen oftmals die Lehre nicht und sind in dem theologischen Dunst der letzten Jahre gefangen.


Bei Autofahrern wird nach einer Anzahl an Punkten in Flensburg die Auflage gegeben Kurse zu besuchen, diese Methode sollte man evtl. auch in Rom einführen: Katholiken die sich so und so oft daneben benommen haben, werden regestriert und müssen zu Katechesestunden, damit sie endlich lernen, was wirklich katholische Lehre ist. :-)


5
 
 Waldi 17. Mai 2013 
 

Bemerkenswerte Worte Jesu:

Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
"Mt 5,28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen."
Wissen diese Priester nicht, dass sie durch ihre Legitimation dessen, was diesen Worten Jesu völlig entgegen steht, die Seelen derjenigen nicht retten, denen sie aus "Barmherzigkeit" vorgeben beizustehen? Solche Priester sind keine Seelsorger, sondern Seelenverkäufer! Nicht wenige Pfarreien maßen sich heute an, den Glauben, unabhängig von Rom, für die glaubensschwache und schwankende Masse, so atraktiv und wohlgefällig wie möglich in ihren Gemeinden auszulegen. Solche Beliebigkeiten zersetzen den Glauben bis zur Belanglosigkeit, dass man getrost darauf verzichten kann! Das Profane an Alltagstrott kennzeichnet heute in vielen Kirchen den Ablauf der Gottesdienste, dass man anschließend die Kirche leerer verlässt, als man sie betreten hat!


5
 
 paxetbonum2 17. Mai 2013 
 

Was wollen die

vorantreiben es hält sich doch schon jetzt keiner an die Vorgaben aus Rom. Wie will Papst Franziskus denn diesen Haufen auf Linie bringen?


2
 
 Christa 17. Mai 2013 

Der verweltlichte kfd!

Die Frauen in unserer katholischen Kirche sollten sich nach den Kirchenlehrerinnen richten und an der Gottesmutter orientieren anstelle auf ev. Pastorinnen ein Auge zu werfen, die in dieser Glaubengemeinschaft inzwischen stärker vertreten sind als ihre männlichen Kollegen.


3
 
 Quirinusdecem 17. Mai 2013 
 

Barmherzigkeit

Ich verstehe den Begriff Barmherzigkeit in diesem Zusammenhang nicht. Wenn jemand geschieden und wieder verheiratet ist, so tut er dies wider dem Dekalog, wider der Anweisung Christi, wider der kirchliche Lehre. Wenn jemand all diese Vorgaben kennt und trotzdem diesen Weg wählt, so tut er dies aus freiem willen. Wenn er dann die Kommunion empfängt tut er dies aus freiem Willen und in dem Wissen, "das Gericht zu Essen und zu Trinken". Das ist übrigens nicht gleichbedeutend mit Verdammnis, sondern mit Gericht!! Was hier aber verlangt wird, ist nicht Barmherzigkeit, sondern Absegnen. Das aber bedeutet die individuelle Schuld wird weggenommen und die persönliche Verantwortung für das Tun und Lassen der Kirche überantwortet. Was das alles mit Barmherzigkeit zu tun haben soll, weiß ich nicht.....


4
 
 serafina 16. Mai 2013 
 

AlbinoL

"Kenne einige dieser Priester ..."

Ich auch. Einen Priester auf dieses Fehlverhalten angesprochen antwortete mir. "Naja, jetzt sind Sie doch mal ein bisschen barmherzig". So sieht also die derzeitige Situation aus. Für den neuen Papst eine gewaltige Herausforderung. Wir dürfen gespannt sein.


3
 
 serafina 16. Mai 2013 
 

Nicht nur im Bistum Freiburg

Auch in unserem Bistum sind die entsprechenden Fragebögen hierzu bereits an die betroffenen Personen (geschiedene Wiederverheiratete) verteilt wurden.


2
 
 Ester 16. Mai 2013 
 

@ Albino L

ich kenne auch 2 davon, einer ist unser Pfarrer, das sind eigentlich gaaaaanz liebe, besorgte Leute, die aber den Fehler machen zu denken, das Christus gekommen sei, damit wir alle lieb und nett zueinander sind und wenn wir das sind und und alle ausreden lassen und freundlich sind und das tun was die Welt gerade gut findet, dann wird alles gut und Gott findet uns dann so toll, das er wiederkommt um immer unter uns zu bleiben. (so ähnlich, verkürzt)
Die Grunderkrankung lautet "Verzweifelte Innerweltlichkeit".


4
 
 Christa 16. Mai 2013 

Papst Franziskus sagt:

Priester und Bischöfe sollen Hirten sein nicht Wölfe.


2
 
 Christa 16. Mai 2013 

Typisch Freiburg!

Immer wieder diese alten Leithammelthemen. Anstatt verweltlichte Gremiumssitzungen abzuhalten sollten die Priester eucharistische Anbetung halten, damit der HL. Geist ihre Blockade sprengen kann.


2
 
 reconciliatus 16. Mai 2013 
 

Diese Leute sind Verräter an

der Lehre Christi und seiner Kirche. Ich sage das mal so klar und unverblümt. Sie schließen sich durch ihr Handeln selbst aus der Gemeinschaft aus. Es hat, wird und muß immer Verräter geben, sie sind der Prüfstein für unseren eigenen Glauben. Selbst Jesus hat seinen künftigen Verräter zu einem seiner Jünger auserwählt, letztlich zu unserem Heil. Auch Petrus hat Jesus verleugnet, sich dann aber um so fester an ihn gebunden, während jener Judas Iskariot erkennen mußte, daß er für die Feinde Jesu nur billiges Werkzeug war, Prototyp für Verräter.


2
 
 Dottrina 16. Mai 2013 
 

Es nervt ohne Ende!

Von vielen dieser "Reformwilligen" war vielleicht noch nie jemand in Rom. Die können nicht "über den Tellerrand" gucken. Wenn sie einmal in Rom gewesen wären, würde sich ihre Sichtweise vielleicht ändern. Dort erlebt man wahrhaft Weltkirche. Man fühlt sich wie in einer großen Familie. Mir zumindest geht es jedesmal so, wenn ich in Rom bin. Wäre vielleicht für die Seele zumindest einiger dieser Menschen ein heilsames Erlebnis, das eine andere Denkweise zuließe (nur ein gut gemeinter Vorschlag). Denn diese - wenn auch von diesen Leuten gut gemeinten - "Reformideen" gibt ihnen nur einer ein: Der Durcheinanderwirbler!


6
 
 Gewitterwolke 16. Mai 2013 
 

Haben diese Leute nichts anderes im Kopf als immer wieder diese Themen. Es wäre sicher sinnvoller die Zeit anderweitig zu verbringen, zum Beispiel mit Beten.


6
 
 AlbinoL 16. Mai 2013 

Kenne einige dieser Priester

bei denen bekommt schon jetzt praktisch jeder die Kommunion (Protestanten, Wiederverheiratete)


6
 
 jadwiga 16. Mai 2013 

Die romkritische Priester verstehen grundsätzlich falsch die Seelensorge. Niemand wird dadurch heilig, dass man ihn im Weihwasser vom Kopf bis Fuß eintunkt oder ihm heilige Sakramente spendet. Heiligkeit kommt von der inneren Entscheidung das schmerzhafte Kreuz freiwillig und mit Liebe, bis zum Tod zu tragen.
Die Wiederverheiratete haben ihre Kreuze liegen gelassen, obwohl sie sogar zwei Möglichkeiten zur Auswahl hatten; Entweder in der ersten Ehe ausharren oder den Weg der Einsamkeit einzutreten.


9
 
 barbara 16. Mai 2013 
 

Einflusszonen

Eine Gruppierung altgedienter Kirchenfunktionär/innen versucht abgestandene "Reformanliegen" in sonderbarer Hast durchzudrücken.Diese Anliegen sorgen aber bei näherem Hinsehen auch für dauerhaften Einfluss und Einkommen bei den Akteuren der nervigen Thesenpapiere. Es gäbe immer mehr Häuptling/innen, die sich den Status der "Avantgarde" an die Brust pappen können- bei immer weniger gläubigen Indianern. Ich , Katholikin ohne Amt, möchte nicht von weiblichen Was-auch-immer unter womöglich abgehalfterten Feminismus-Postulaten verwaltet werden. Zum Stichwort "Synodale Strukturen": d.h. undurchsichtige Rekrutierungsverfahren- ich kann nur empfehlen diese Verfahren bei der evangelischen Kirche einmal anzugucken, da fällt mir nur der Begriff der "gelenkten Demokratie" ein. Tut mir leid, aber mir erscheinen diese gesammelten Thesenpapiere als dürftig verschleierte Taktik zur Herrschaftssicherung.


7
 
 EinChrist 16. Mai 2013 
 

Anliegen

Ich bin mir gar nicht mal so sicher, ob dahinter wirklich der Antrieb des Verdienstes/Umsatzes/Geldes steht.

Ich kenne auch einige dieser reform"ueber"freudigen Katholiken/Priester. Es ist schon der ehrenhafte Gedanke dahinter, wieder mehr Menschen an Kirche teilhaben zu lassen und damit der Kirchenkrise entgegenzuwirken. Das sind nicht nur zerstörerische Kräfte, sondern durchaus auch das Anliegen, wirklich etwas zu ändern.

Was jedoch fehlt, ist der wahre Blick auf Gott, in die Weite und letztlich damit auf den Menschen. "Einfache" Anforderungen an den Menschen kommen gut und schnell an, verflachen aber ganz schnell wieder. Dieser Gruppe fehlt der Blick, was die Menschen heute wieder viel mehr brauchen: Gott! Denn dieser wird ganz vergessen, bei all den Stuhlkreisen und Wohlfühlgesellschaften. Und Gott hat auch einen Anspruch an uns, der uns frei macht, und nicht einengt. DAS vergisst diese Gruppe leider immer ganz und denkt somit nur noch menschlich, nicht mehr göttlich!


11
 
 Waldi 16. Mai 2013 
 

Diese romkritischen Priestergruppen,

die sich zunehmend, besonders in den deutschsprachigen Ländern Europas, zusammenrotten, sind zum Schaden der katholischen Kirche viel gefährlicher, als alle außerkirchlichen Widersacher. Besonders gefährlich ist das Bestreben, die kirchliche Hierarchie zu Gunsten der Laienmacht zu schmälern. Wir haben heute schon von Laien dominierte Pfarreien, die als religiöse Dilettanten immer mehr Menschen aus den Gotteshäusern vertreiben. Als Suchender, als Laie, hilft mir kein laienhaftes Palaver, um im Glauben weiter zu kommen, sondern geist-, mystisch- und redegewandte Seelsorger vom Schlage eines Pater Werenfried van Straaten. Unsere, von einem Seelsorgeteam geleitete Pfarrei, in der die Gläubigen nur noch von Laienpredigerinnen mit geistig seichter Magerkostkost abgespeist werden, hat an wirksamer Seelsorge nichts mehr zu bieten!
Und genau dieses irrige Ziel streben diese Priestergruppen in ihrer geistigen Plattheit an, das jeder Schwachkopf als Hirngespinst zu durchschauen vermag!


9
 
 StephanSy 16. Mai 2013 
 

Warum stellten die denn austreten...

...wenn die überwältigende Mehrheit der "Deutschkatholiken" hinter einem steht?

Überzeugte Katholiken (und zwar inkl. dem Klerus) , die noch zur Lehre der katholischen Kirche stehen, sind leider nur noch eine kleine Minderheit in Deutschland.

Und der offizielle Abspaltung ist mit dem "Dialogprozess" bereits in Vorbereitung. Oder was denkt ihr, was passieren wird, wenn den altbekannten Forderungen erwartungsgemäß am Ende nicht nachgegeben wird?

Also rein menschlich gesehen glaube ich nicht, dass ein erneutes Schisma noch abzuwenden ist. Aber der Geist Gottes weht ja bekanntlich wo er will...


5
 
 bernhard_k 16. Mai 2013 
 

@placeat tibi

Ja, da haben Sie recht. Da wird das Geld und/oder die Karriere doch noch stärker sein als der Wunsch nach einer "eigenen Kirche".


7
 
 AlbinoL 16. Mai 2013 

@Junge Cristin /bernhard K

In einer anderen Gemeinschaft lässt es sich nicht so gut leben und ausgehalten werden mit üppigen Gehältern und Pensionen.
Demokratie ist bei denen nur vorgesäußelt.
Müssten diese Priester sich vor einer Gemeinde zur Wahl stellen würde die Hälfte abgewählt werden (ich kenne ein paar von der Gruppe) Dann müssten sie aber schaffen gehen wie man bei uns sagt. übetreiben wollen sie es aber dann auch nicht.


5
 
 Vergil 16. Mai 2013 

Kirche von unten? - Falsche Richtung!

«Das Projekt einer ‹Kirche von unten› geht in die falsche Richtung, und es ist Sache der Bischöfe, das den Gläubigen mit aller Klarheit zu sagen und sie aufzurufen zur Umkehr von dem Weg der bürgerlichen Anpassung und Gleichschaltung, auf dem sich so viele katholische Organisationen und Institutionen seit langem befinden. ‹Wenn die Trompete einen undeutlichen Ton gibt, wer wird da zum Kampf aufbrechen?› (1 Kor 14,8) Eine entschiedene, begründete Absage an dieses Projekt könnte den Bischöfen die längst verlorene Initiative wieder in die Hand geben. Sie hätten die Chance, statt die Rolle der den Nachschub sichernden, ein wenig fußkranken Nachhut zu spielen, an die Spitze einer Erneuerungsbewegung zu treten, die diesen Namen verdient. Dann wäre der Versuch einer [‹Kirche von unten›] zu etwas gut gewesen.» (Robert Spaemann)


6
 
 AlbinoL 16. Mai 2013 

Gruppe von Ruhestandsgeistlichen, Vikaren, und Hochschulpfarrern

Lauter Leute die nicht in der Lage waren oder sind eine eigene Gemeinde zu führen und zu viel Zeit zum nachdenken haben.
Bei den gesitlichen im Ruhestand ist es dann noch so, dass viele von Ihnen Hauptverantwortlich an der desolaten Lage der deutschen Kirche heute sind.
Papst Franziskus gibt genau heute die richtige Antwort auf diese Leute.
Ganz ehrlich: Mir ist da jeder Befreiungstheologe lieber, denn diese haben wenigstens für die Armen kämpft als unsere Kuschel/Stuhlkreis/Lachjoga Umweltschutz Reformpfarrer...-> Wohnzimmerkatholiken (Papst Franziskus)


6
 
 Vergil 16. Mai 2013 

@Junge Christin - Das kirchliche Establishment

Das Problem besteht darin, dass die (wie Sie sagen) „wirklich gläubigen Katholiken“ in den deutschsprachigen Ländern nicht mehr zur bestimmenden Kraft in der Kirche gehören, sondern von einem Establishment der Anpassung übertönt werden, das von Bischöfen ernster und ernster genommen und von Herrn Zollitsch sogar zur Beratung eingesetzt wird. Dieses Establishment weiß auch sehr gut mit den Medien umzugehen; die Demagogie der Mediensprache passt vorzüglich zu deren Zielen, Kirche und Moderne in widerspruchslose Einheit zu bringen und die „harte“ Gottsprache Jesu (Joh 6,60) zu verbessern in soziologische Nettigkeiten.
Es ist darum typisch (ja, typisch), dass – kaum verlassen sie ihren Konferenzsaal – die Bischöfe schnurstraks und stets als erstes vors Mikrophon treten, um ihre Beschlüsse und Meinungen vor den Massenmedien zu rechtfertigen, als ob das Katholische von der Welt sanktioniert werden müsste und nicht umgekehrt!


4
 
 Matthäus 5 16. Mai 2013 

Gründung

Liebe Mitchristen,
Ich empfehle den Mitgliedern dieser Gruppen, sich ihre eigene Denomination zu gründen und nicht ständig zu versuchen, die RKK zu spalten.
Gruß
Matthäus 5


5
 
 placeat tibi 16. Mai 2013 
 

@bernhard_k

Das haben die doch schon längst getan. Die Frage ist, warum sie das in Amt und Würden unter kirchlicher Bezahlung konnten und können.

Witzig übrigens, daß Zollitsch im Artikel als "Weihbischof" tituliert wird. Schreibfehler der Red. oder stammt das von dieser Clique, würde passen ;-)


3
 
 Vergil 16. Mai 2013 

Die Zweideutigkeit des „Aggiornamento“ von Robert Spaemann

Bitte lest alle diesen glänzenden Beitrag von ROBERT SPAEMANN aus den 90er Jahren

http://www.kath-info.de/kirchenvolksbegehren.html

Alles ist hier aufs Tiefste beantwortet; außerdem ist der Text eine hervorragende Sprachschulung für Bischöfe, welche die Meisterschaft der Sprache verlernt haben.


5
 
 JungeChristin 16. Mai 2013 
 

Nicht schon wieder. - Versteht doch endlich - die wirklich gläubigen Katholiken wollen diese sogenannten "Reformanliegen" nicht !!Und für alle anderen Personen gibt es andere Glaubensgemeinschaften, in denen diese Anliegen verwirklicht sind


6
 
 Dismas 16. Mai 2013 

Was wollen diese Protestanten in der Römisch Kath,Kirche?

Alles diese Forderungen sind in protestantischen Denomminationen umgesetzt, sogar Homosexuelle im "Pfarrhaus". So wollen diese Leute die Kirche zerstören und vom Geld der Kirchensteuerzahler gut leben....
Wenn sie nicht umkehren wollen, suspendieren und exkommunizieren... Aber da könnte man fast beim Erzbischof anfangen...


10
 
 bernhard_k 16. Mai 2013 
 

Ganz simpler Vorschlag an diese "Reformer":

... eigene "Kirche" gründen.


7
 
 chronotech 16. Mai 2013 

Bravo Exzellenz Zollitsch....

Im Alten Testament (Hosea 8,7) lesen wir: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen.“


6
 
 Bichler 16. Mai 2013 

Gääähhhnnn......


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Erzbistum Freiburg

  1. Erzbistum Freiburg: ‚Walpurgisnacht’ in katholischer Kirche
  2. Erzieherin erhält Kündigung, nachdem sie aus der katholischen Kirche austrat und altkatholisch wurde
  3. Ordinariat Freiburg beurlaubt Geistlichen wegen Missbrauchsvorwurf
  4. #corona - Anleitung zum Liturgiemissbrauch im Erzbistum Freiburg
  5. „Welche Neurosen haben sich denn da zur Fachschaft versammelt?“
  6. Deutschland: Erzdiözese Freiburg vor radikalem Strukturwandel
  7. Ohne Gender keine Pastoral?
  8. Anklage gegen Freiburger Priester wegen finanziellem Betrug
  9. Freiburger Altdechant verhaftet: Erzbischof Burger schockiert
  10. Explosion in Mannheimer Kirchturm – Tatverdächtiger festgenommen






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz