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Die starke Gewissheit: Christus ist wahrhaft auferstanden! Er lebt!

3. Mai 2013 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Franziskus-Perle des Tages: In der Geschichte der Kirche hat es viele gegeben, die diese starke Gewissheit abschwächen und verdunsten lassen wollten und von einer ‚geistlichen Auferstehung’ sprechen. Die Kirche muss mutig sein. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Es ist die Pflicht aller Christen, den Glauben mutvoll zu vermitteln. Mit dieser Mahnung wandte sich Papst Franziskus in seiner Predigt zur heutigen Morgenmesse an die in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ versammelte Gemeinde. Gleichzeitig warnte er am Festtag der heiligen Apostel Philippus und Jakobus vor der „Lauheit der Christen“.

Es konzelebrierte der Präsident des Päpstlichen Rates für die sozialen Kommunikationsmittel, Erzbischof Claudio Maria Celli. Die Schweizergarde mit ihrem Kommandanten Daniel Rudolf Anrig gehörte zu den Gläubigen, die am Gottesdienst teilnahmen. Am Schluss der Feier richtete der Papst einen besonderen Gruß an die Gardisten und betonte, dass ihr Dienst „ein schönes Zeugnis der Treue zur Kirche ist“.

„Der Herr gebe uns allen die Gnade des Mutes und der Beständigkeit im Gebet“, so die Bitte des Papstes, der seine Predigt auf den Mut bei der Verkündigung des Evangeliums konzentrierte. Es sei die Pflicht aller Christen, die den Glauben empfangen haben, ihn mit ihrem Leben und mit ihrem Wort zu verkündigen. Dieser grundlegende Glaube sei der Glaube an den auferstandenen Jesus, „an Jesus, der uns mit seinem Tod die Sünden vergeben und uns mit dem Vater versöhnt hat“ (vgl. 1 Kor 15,1-8)


Die Vermittlung dieses Glaubens fordere Mut: „Einen Mut, der bisweilen einfach ist“. Franziskus erläuterte dies anhand einer persönlichen Geschichte: „Als wir Kinder waren, brachte uns unsere Großmutter jeden Karfreitag zur Prozession der Kerzen, und am Schluss der Prozession kam der liegende Christus. Die Großmutter ließ uns niederknien und sagte zu uns Kindern: ‚Schaut, er ist tot, doch morgen wird er auferstehen’. So ist der Glaube in uns gekommen: der Glaube an den gestorbenen und auferstandenen Christus. In der Geschichte der Kirche hat es viele gegeben, die diese starke Gewissheit ein wenig abschwächen und verdunsten lassen wollten und von einer ‚geistlichen Auferstehung’ sprechen. Nein: Christus lebt!“

„Christus ist lebendig, auch unter uns ist er lebendig“, so der Papst, der die Christen aufrief, den Mut zu haben, seine Auferstehung zu verkündigen, die Frohe Botschaft. Dabei gebe es jedoch noch einen weiteren Mut, den Christus einfordere: „Jesus – um es ein wenig stark zu sagen – fordert uns zum Gebet heraus uns sagt: ‚Was auch immer ihr in meinem Namen erbittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht werde. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun’ (vgl.Joh 14,6-14). Das ist stark! Haben wir den Mut, zu Jesus zu gehen und ihn so zu bitten: ‚Du hast das gesagt, also tu es! Lass den Glauben voranschreiten, lass die Evangelisierung vorwärts kommen, stell sicher, dass dieses Problem gelöst wird...’“. „Haben wir diesen Mut im Gebet?“ fragte sich Franziskus, „oder beten wir nur so ein bisschen, wie es halt geht, indem wir ein wenig Zeit fürs Beten aufbringen?“ Es bedürfe der furchtlosen und überzeugten Rede gerade auch im Gebet.

Der Papst rief in Erinnerung, dass in der Bibel zu lesen sei, wie Abraham und Mose den Mut aufbringen, „mit dem Herrn zu verhandeln“: „einen Mut zugunsten der anderen, zugunsten der Kirche, der auch heute notwendig ist“. Wenn die Kirche den Mut verliere, „so stellt sich in ihr eine Atmosphäre der Lauheit ein“. Dies schade der Kirche sehr, „da einen die Lauheit in sich selbst hineinzieht und so die Probleme unter uns beginnen. Wir haben keine Aussichten, wir haben keinen Mut, weder den Mut zum Gebet, das zum Himmel geht, noch den Mut, das Evangelium zu verkünden. Wir sind lau...“.

Abschließend warnte Franziskus davor, sich auf diese Weise nur auf seine eigenen kleinlichen Angelegenheit zu beschränken, „auf unsere Eifersucht, auf unseren Neid, auf die Karrieresucht, darauf, selbstsüchtig voranzugehen“. All dies schade der Kirche: „Die Kirche muss mutig sein! Wir alle müssen mutig sein im Gebet und dabei Jesus Herausfordern!“.


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Lesermeinungen

 Scotus 5. Mai 2013 

Ecclesia credit et confitetur

Bis vor ein paar Jahren habe ich auch geglaubt, dass er vor 2000 Jahren gelebt hat, und dass alles eine schöne Geschichte war.

Heute weiß ich dass er da ist - jetzt und immer - mitten unter uns. Jesus lebt.


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 Ester 4. Mai 2013 
 

NUn das ist

schon wunderbar, aber auch selbstverständlich, das Franziskus betont, der Her ist auferstanden,hängt daran ja unser kompletter Glaube.
Nur mit dem Bitten im Gebet, ich dachte bislang immer es ginge darum dass "dein Wille geschehe" und gerade heutzutage erlebe zumindest ich, es immer wieder, dass ich bei Fürbitten nur denken kann "Nee lieber Gott, das erhör bitte nicht!"


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 placeat tibi 4. Mai 2013 
 

@FranciscoL

Schön fand ich hier besonders auch die Geschichte mit der Statue aus der Kindheit,mußte an eine Religionslehrerin der Grundschulzeit denken, die das ganze NT so konkret und plastisch vermitteln konnte und darüberhinaus über ein versiertes Glaubenswissen verfügte. Ja, das Hirtenbild muß all das wieder leiten.

Ignorieren ist das eine, öffentliche "Icons" über Päpste basteln das andere; im Februar sangen so viele Elogen auf Benedikts Fähigkeit, komplexeste Dinge einfach und jedem verständlich zu artikulieren, und immer zu wissen, zu wem er sprach. So war es, in Regensburg wie auch bei Kinderkatechese in Mexiko.

Heute ist fast Allgemeingut, daß er der "Professor" gewesen sei,der dem Volk gegenüber distanzierte kühle "intellektuelle Theoretiker" gewesen sein soll, so schnell geht's, das Spiel funktioniert, die Leut plappern so gern nach. Ich fürchte, wird bei Franziskus nicht anders.


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 bücherwurm 4. Mai 2013 

Ach, da hatte ich tatsächlich den falschen Link erwischt -

pardon, Sterblicher und danke für den Hinweis.


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 Sterblicher 4. Mai 2013 
 

@bücherwurm

Ihr angegebener Link leitet mich erneut auf die aktuelle Seite. Die Adresse der Franziskusperle "Wider die Versuchung des Puritanismus" lautet: http://kath.net/news/41154
Entschuldigen Sie bitte, dass ich eine unlautere Absicht unterstellt habe.


1
 
 FranciscoL 4. Mai 2013 

@placeat tibi

Sie haben natürlich recht.Das alte Spiel,den Papst einfach zu ignorieren hat schon begonnen.

Ich freue mich besonders über die Aussprüch Franziskus´ ,wenn sie Themen der Exegese berühren.Das ist immer ein klarer,gläubiger Ton,wie es sich für einen Hirten gehört.


2
 
 FranciscoL 4. Mai 2013 

@Mysterium Ineffabile

Ich glaube,sie versuchen es noch mit "Pfeifen im Walde".

Aber,irgendwann wird auch der letzte Memorandist zu seinem Leidwesen erkennen müssen,dass auch dieser Papst katholisch ist.

Was dann?Schon wieder auf den "nächsten Papst" warten?


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 Familienvater 4. Mai 2013 
 

Christsein in einer Wohlstandsgesellschaft

@Sterblicher
Sie sprechen da wirklich ein grosses Problem an: Wie verliert man in einer Wohlstandsgesellschaft nicht das Verlangen nach Gott und das Bewusstsein unserer Abhängigkeit von Ihm, das ja oft ein Merkmal derer ist, die in Not leben? Die Gefahr eines "bürgerlichen Christentums", so wie es Jesus beim reichen Jüngling anmahnt, ist in unseren europäischen Wohlstandsgesellschaften (ich lebe in CZ) in der Tat gross. Und sie haben Recht: das ewige theologische Herumtheoretisieren, aber auch das sich Konzentrieren auf Zweitrangigkeiten, (Mozzetta u.ä.)können gerade bei konservativeren Christen Ausdruck eines solchen, von Christus nicht wirklich betroffenen "bürgerlichen Christentums" sein. Was kann da helfen? Ich würde sagen, an erster Stelle das Gebet, ein solches, in dem man sich vor den Herrn stellt und sich durch ihn ansprechen und herausfordern lässt. Zweitens vielleicht, dass man sich ständig bewusst mit den (materiellen, psychischen u.a.) Nöten der Mitmenschen konfrontiert.


3
 
 HX7 4. Mai 2013 
 

Religionsunterricht

Danke für diese schöne Botschaft. Warum wird das eigentlich so wenig an deutschen Hochschulen gelehrt? Im Religionsunterricht bekommt man bestenfalls etwas von einer geistigen Auferstehung zu hören. Alles andere sei unwissenschaftlich und überholt. Die historisch-kritische Methode hat sich in der katholischen Theologie mitlerweile auch etabliert. Hoffentlich reagiert die Glaubenskongregation darauf!


7
 
 bücherwurm 4. Mai 2013 

@Sterblicher: Ich muss Sie korrigieren.

Wir haben jene Perle nicht versteckt, sondern Sie finden Sie korrekt unter dem Link, den ich unten angebe.
Aus irgendwelchen technischen Gründen, die wir noch nicht gefunden haben und die wir deshalb noch nicht korrigieren konnten, wird die Perle aber nicht mehr auf der Hauptseite angezeigt. Das ärgert UNS weitaus mehr als SIE, das dürfen Sie mir glauben!

www.kath.net/news/41171


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 Sterblicher 4. Mai 2013 
 

Diese wunderbare Unerschrockenheit verblüfft uns.

Dabei ist sie eigentlich im christlichen Wesen fest verwurzelt. Was soll schon passieren? Wer einen festen Glauben hat, dem kann gar nichts passieren! Sind wir deutschsprachigen Wohlfühlchristen dagegen nicht allzu sehr in die Mauern unserer unverzichtbar erscheinenden Gewohnheiten eingepfercht? Wer ein schönes Haus mit Garten, ein dickes Auto, ein hübsches Sparvermögen hat, ist jener überhaupt noch in der Lage, sich von all dem (gedanklich) zu trennen? Ist es da nicht viel leichter, das Heil in der theoretisch-theologischen Auseinandersetzung zu suchen, die die unangenehmen Punkte jedoch verbirgt? Auch kath.net ist nicht frei von dieser Selektionstendenz, hat es doch eine unangenehme Franziskus-Perle der letzten Tage (Wider der Versuchung des Puritanismus) wieder versteckt. Syrische Christen verlieren Hab, Gut und Leben, weil sie bekennen, und wir?


4
 
 Mysterium Ineffabile 3. Mai 2013 

@FranciscoL

Sie sprechen mir aus dem Herzen! Genau so ist es. Ob jene, die sich in wahrer Papstbegeisterung hingegeben hatten, diese "Perlen" lesen? Ich warte schon seit langem, dass sie es merken, mit welch eindeutigem und "ignatianischem" Papst sie er es zu tun haben.

Franziskus erscheint mir immer mehr (m)einem Idealbild von einem Jesuiten zu entsprechen, der ganz in Ignatius verwurzelt ist.


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 FranciscoL 3. Mai 2013 

Ein schöne Perle

Zitat:

"In der Geschichte der Kirche hat es viele gegeben, die diese starke Gewissheit ein wenig abschwächen und verdunsten lassen wollten und von einer ‚geistlichen Auferstehung’ sprechen. Nein: Christus lebt!“

Das ist natürlich selbstverständlich,dass ein Papst so etwas ganz deutlich sagt.Auch seine Vorgänger sagten das natürlich.Aber es ist wichtig,dass ein gewisser Sektor der Theologie und der Exegese endlich kapiert,dass sie mit diesem Papst bei ihren Projekten auch nicht weiterkommen werden.Es ist dies umso wichtiger,als sie offensichtlich in ihrer ursprünglichen Freude,dass Benedikt XVI endlich weg ist,diesen neuen Papst gründlich missverstanden.Wie lästig für Teile der deutschsprachigen Kirche,dass kath.net die Perlen täglich so ausführlich bringt.(Zum Beispiel diese Sache mit seiner Verurteilung der Bürokratisierung der Kirche:“Das betrifft uns natürlich genauso wenig,wie die „Entweltlichung“ seines Vorgängers.Das ist rein geistig zu verstehen.Keine Panik!“ )


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 Karlmaria 3. Mai 2013 

Jesus lebt

Ein kurzer Satz der es aber in sich hat. Vielleicht der wichtigste überhaupt. Vor allem in dieser Zeit der Heilsgeschichte wo es ganz sicher immer mehr drunter und drüber gehen wird. Jesus lebt. Jesus lebt und wirkt in Seiner Kirche! Wir sind so schnell am Ende mit unseren Möglichkeiten Probleme zu lösen. Aber Jesus lebt und wirkt in Seiner Kirche. Zudem ist es nicht unbedingt eine Tugend immer alle Probleme die es in der Kirche gibt in allen Einzelheiten öffentlich zu beschreiben. Aber Jesus lebt und wirkt in Seiner Kirche! Manchmal denke ich an den Propheten Elisa. Nach dem Tode von Elia nahm Elisa den Prophetenmantel des Elia und schlug damit auf den Jordan: Wo ist nun der Herr. 2.Kön 2,14 Man soll das nicht provozieren aber ganz sicher wird irgendwann die Zeit kommen wo jeder schreien wird weil er muss und ihm nichts anderes übrig bleibt: Wo ist nun der Herr! Und Gott wird sich ganz sicher nicht lumpen lassen. Durch unser Vertrauen wird Gott geehrt!


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 gertrud mc 3. Mai 2013 
 

..."furchtlose und überzeugte Rede im Gebet, "DU hast das gesagt, also tu es".
SO war der Glaube, das Gebet der Heiligen, sie nahmen Gott ernst, sie nahmen IHN "beim Herzen" (das ist Seine schwache Stelle, sagte Therese v. L.) und Katharina v. S.: "Ich gehe hier vom Tabernakel nicht weg, bis Du mir versprochen hast, meine ganze Familie zu retten!"
Ich liebe so ein Gebet, das Gott alles zutraut, Ihm ganz vertraut. Schön, wie der Papst uns ermutigt.


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