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| Vatikan: Österreicher wird Untersekretär der Bildungskongregation17. Februar 2013 in Österreich, keine Lesermeinung Friedrich Bechina von Papst Benedikt XVI. ernannt - Wiener Priester ist Experte für Zusammenarbeit im Hochschulwesen Vatikanstadt (kath.net/KAP) Friedrich Bechina, Priester aus Wien und Mitglied der geistlichen Gemeinschaft "Das Werk", ist am Freitag von Papst Benedikt XVI. zum neuen Untersekretär der Bildungskongregation ernannt worden. Das teilte das vatikanische Presseamt mit. Bechina (47) war seit Ende 2001 als Referent in der vom polnischen Kurienkardinal Zenon Grocholewski geleiteten Behörde tätig, der unter anderem auch Kardinal Christoph Schönborn als Mitglied angehört. Friedrich Bechina wurde 1966 in Wien geboren. Er studierte Wirtschaftswissenschaften und Theologie, ehe er im Anschluss an der Gregoriana-Universität in Rom promovierte. Nach seiner Priesterweihe 1996 war er als Kaplan der Pfarre Feldkirch-Gisingen sowie im Schuldienst der Diözese Feldkirch tätig. 2001 folgte Bechina dem Ruf in den Vatikan als Mitarbeiter der Bildungskongregation, wo er ab 2005 den Arbeitsbereich für Hochschulzusammenarbeit, Bildungsreform, Fragen des Staatskirchenrechtes und Öffentlichkeitsarbeit leitete. Er vertrat in dieser Funktion den Heiligen Stuhl in Bildungsfragen wie etwa im Bologna-Prozess. 2010 bis 2011 war Bechina gewähltes Mitglied im Vorstand des Steuerungskomitees des Europarates für Hochschulbildung und Forschung. Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich. Alle Rechte vorbehalten. Foto: (c) www.avepro.glauco.it Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuVatikan
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