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117 Wähler - 117 Kandidaten

13. Februar 2013 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Italiener wollen nach zwei «Ausländern» wieder einen der ihren. Von Johannes Schidelko (KNA)


Rom (kath.net/KNA) Zum Papst gewählt werden kann im Prinzip jeder männliche und unverheiratete Katholik. De facto dürfte der Nachfolger von Benedikt XVI. jedoch aus dem Kreis jener Kardinäle kommen, die ab dem 15. März zum Konklave zusammentreten. Und das sind die voraussichtlich 117 Purpurträger, die zu Beginn der Sedisvakanz am 28. Februar das 80. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Und da diesmal nicht ein Papsttod frühzeitige Spekulationen pietätlos erscheinen lässt, tauchen bereits in den ersten Stunden nach der Rücktrittsankündigung die Namen möglicher, aber auch mancher unwahrscheinlicher Kandidaten auf.

Die 117 Wahlmänner kommen aus 50 Ländern; erforderlich für die Papstwahl ist eine Zweidrittelmehrheit. Europa stellt mit 61 Kardinälen knapp die absolute Mehrheit der Konklave-Teilnehmer. Die zweitgrößte Gruppe bilden die Lateinamerikaner (19), gefolgt von den Nordamerikanern (14). Aus Afrika und Asien kommen jeweils elf und aus Ozeanien kommt ein Wahlberechtigter. Der älteste Wähler ist Walter Kasper, der fünf Tage nach Sedisvakanz-Beginn 80 wird, jüngster - mit 53 Jahren - der Inder Baselios Cleemis Thottunkal.

Wie in der Vergangenheit bilden auch bei der Wahl des 266. Nachfolgers Petri die Italiener (28) die größte Landsmannschaft. Es folgen die USA (11) und danach bereits die sechs Deutschen. Für sie ziehen die Kurienkardinäle Walter Kasper (80) und Paul Josef Cordes (78), sowie die Diözesanbischöfe Joachim Meisner (79), Karl Lehmann (76), Reinhard Marx (59) und Rainer Maria Woelki (56) ins Konklave ein. Stark vertreten mit jeweils fünf Kardinälen sind auch die Spanier, Brasilianer und Inder. Je vier Konklave-Teilnehmer kommen aus Polen und Frankreich, jeweils drei stammen aus Kanada und Mexiko, und mit zwei Papstwählern sind Portugal, Argentinien und Nigeria vertreten.


Noch gibt es keinerlei Erkenntnisse, nach welchen Kriterien die Kardinäle den neuen Papst wählen wollen. Freilich dürften nach Benedikt XVI., der mit 78 Jahren sein Amt antrat und sich gegen Ende des 86. Lebensjahres der Bürde nicht mehr gewachsen fühlte, Alter, physische Kräfte und Belastbarkeit eine Rolle spielen. Hinzu kommen neben theologischer Bildung, pastoraler Erfahrung und internationalen Sprachkenntnissen - ein Handicap vor allem für viele Italiener - auch Managerqualitäten für die Leitung der Kirchenverwaltung. Das könnte für einen Kandidaten um die 70 sprechen, wie etwa der Kölner Kardinal Meisner betonte. Da 67, also die Mehrheit der 117 Wahlmänner von Benedikt XVI. ins Heilige Kollegium berufen wurde, könnte man daraus eher auf Kontinuität als auf einen abrupten Kurswechsel schließen.

Wäre es nicht an der Zeit für einen afrikanischen oder asiatischen Papst, wird in Rom laut überlegt. Oder für einen Lateinamerikaner? Dagegen reklamieren italienische Kommentatoren, nach einem Polen und einemDeutschen sollte der nächste Papst wieder aus ihrem Land kommen – zumal Italiener wohl am besten mit dem Kurienapparat umgehen könnten. Häufig taucht der Name des Mailänder Erzbischofs Angelo Scola (71) auf. Aber auch sein Landsmann Gianfranco Ravasi (70), der umtriebige vatikanische Kulturminister, wird genannt.

Als papabel gelten weiter die Kurienkardinäle Marc Ouellet (68, Bischofskongregation, Kanadier) und Leonardo Sandri (69, Ostkirchenkongregation, Italo-Argentinier) genannt. Gegen den ebenfalls erwähnten Franzosen Jean-Louis Tauran (69) könnten gesundheitliche Gründe sprechen. Dann taucht der konservative und in seiner Heimat sehr politisch agierende New Yorker Kardinal Timothy Dolan (63) auf.

Unter den Lateinamerikanern scheinen, wenn man italienischen Medien glauben will, fast alle papabel. Das soll vor allem für den Argentinier Jorge Bergoglio (76) gelten, der beim letzten Konklave der «Gegenkandidat» von Joseph Ratzinger war - oder für Oscar Rodriguez Maradiaga (70) aus Honduras, der ebenfalls schon 2005 im Gespräch war. Aus Afrika werden die Kurialen Peter Kodwo Appiah Turkson (64) und Francis Arinze genannt, dessen Wahl aber aufgrund seiner 80 Jahre wenig wahrscheinlich ist.

Eine besondere Rolle bei der Papstwahl dürfte den Kurienkardinälen zukommen. Sie sind die erste Anlaufstelle für die viele Konklave-Teilnehmer aus der Weltkirche, die nach Rom kommen und nicht alle mit den Mechanismen der Kirchenzentrale vertraut sind. Allerdings werden sich die Wahlmänner erst im Verlauf der täglichen Generalkongregationen, die ab Anfang März dem Konklave vorausgehen, näher kennenlernen. Dort werden sich die Kriterien herausbilden, welche Eigenschaften und Fähigkeiten der nächste Papst haben sollte - und wer für die Leitung der 1,2 Milliarden Katholiken in Frage kommt.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Ester 16. Februar 2013 
 

@ der Neue

Ich denke sie haben schon recht.
Aber andererseits habe ich durch viele Beschwerden bei unseren \"Verantwortlichen\" über seltsame Liturgien und sonstige Mätzchen (Hauptsächlich im Zusammenhang mit Erstkommunionvorberietung und der Erstkommunion selber) das das Kirchenrecht immer und überall \"aus pastoralen Gründen\" außer Kraft gesetzt werden kann.
Aber wir werden sehen.


0
 
 DerNeue 16. Februar 2013 
 

@Ester

\"Und Bischof von Rom wird er dann automatisch, auch ohne Studium.\" -> Um Bischof zu werden muss er doch Priester sein und für die Priesterweihe schreibt das Kirchenrecht ein solches Studium vor (c. 1032, § 2).

\"... Petrus Marrone hatte auch keins und die allerersten Päpste auch nicht.\" -> Zu deren Zeiten gab es das Kirchenrecht in seiner heutigen Form ja auch noch nicht.

\"...Tradition, ist so üblich... \" -> Diese Voraussetzungen haben nichts mit der Tradition zu tun, sondern mit dem Kirchenrecht und das kann für eine Papstwahl nur der Papst selber ändern.

Aber natürlich haben sie völlig Recht, dass es viel, viel mehr als 117 Kandidaten gibt. Aber die Bedingung ist m. E., dass es ein über 35 Jahre alter Diakon sein muss.


0
 
 DerNeue 15. Februar 2013 
 

@Ester: \"jeder unverheiratete katholische Mann\"

Stimmt nicht ganz. ;-) Da er Bischof von Rom wird, müsste mindestens 35 Jahre alt sein. Ausserdem müsste er ein philosophisch-theologisches Studium abgeschlossen haben. Gefirmt müsste er auch sein (das ging ja schnell) und auch eine angemessene Zeit also Diakon in der Seelsorge tätig gewesen sein.

Also ganz so einfach ist es doch nicht, Papst zu werden. ;-)


0
 
 Ester 15. Februar 2013 
 

Der Korrektheit halber muss man sagen, dass

der Kandidaten noch mehr sind, jeder unverheiratete katholische Mann ist prinzipiell Kandidat!
Ich meine klar ist es üblich, dass der nächste Papst vorher Kardinal war., aber es ist auch üblich, dass der Vorgänger erst gestorben ist, bevor ein neuer Papst gewählt wird.
Mit \"es ist üblich\" kann man aktuell nicht mehr argumentieren.


0
 
 Mami26 14. Februar 2013 
 

@Kathole

Danke. Die links sind wirklich aufschlussreich.
Wenn dieser Mann Papst wird, brauchen wir uns wohl keine Sorgen zu machen.

Auf die Knie!
Jesus, Barmherzigkeit.


2
 
 Kathole 14. Februar 2013 
 

@Mami26

2009 kritisierte Marc Kardinal Ouellet scharf die Bischöfe, die nicht zu Papst Benedikt XVI. gestanden hatten, als nach der Rücknahme der Exkommunikation der Pius-Bischöfe ein Kesseltreiben gegen ihn entfacht wurde: \"harshly criticized both within and outside the Church and was not adequately defended by those who share his ministry\". Insbesondere manch deutschsprachiger Bischof müßte sich da deutlich angesprochen gefühlt haben.

www.lifesitenews.com/news/archive//ldn/2009/aug/09080513


2
 
 DerNeue 14. Februar 2013 
 

@serafina

Der Papst hat die höchste gesetzgebende Gewalt in der Kirche und könnte das Kirchenrecht entsprechend ändern. Da die Nachfolgeregelung des Petrusamtes nicht göttliches Recht, sondern rein kirchliches Recht ist, kann der Papst auch bestimmen, dass nicht mehr die Kardiäle im Konklave, sondern er persönlich bestimmt, wer der nächste Papst wird.


0
 
 Adson_von_Melk 13. Februar 2013 

Ich glaube, liebe @Kaiserin, was gerade passiert, versteht niemand so ganz

Und die Kommentatoren in Zeitung oder Fernsehen, die meinen, sie hätten es verstenden, verstehen es oft erst recht nicht.

Wir müssen Papst Benedikt dankbar sein für seinen Dienst (auch schon als Theologe und Kardinal) und seine bedeutenden Schriften, die uns bleiben.

Ich glaube, das Beste was wir jetzt tun können, ist mit ihm für einen guten Nachfolger zu beten.

Und vergessen wir nicht: Es liegt auch am Verhalten der Gläubigen, wie schwer dem Papst sein Dienst fällt. Wollen wir uns also vornehmen, es dem Neuen möglichst leicht zu machen :-)


1
 
 kaiserin 13. Februar 2013 
 

Grazie, caro Signor...

@Adson_von_Melk --- Grazie,Signor Adson v. M.! Io non sono tanto colta come Lei,ma amo come Lei la Chiesa Cattolica ed il Papa. Restiamo uniti nella preghiera! (...Auch wenn ich nicht so bewandert bin wie Sie, liebe ich wie Sie die kath. Kirche und den Papst.Bleiben wir im Gebet verbunden: Dieses ist eine Stunde des Schmerzes für uns! Und da mussen wir alle (Deutsche,Italiener, alle Völker der Erde) zusammenrücken, um für unseren ermüdeten,guten Pontifex Maximus zu beten! Danken wir Gott,daß wir ihn haben durften... Und beten wir gemeinsam (Sie und ich: la ribelle italiana!) für einen nächsten guten Papst...Ich weine nun schon wieder,wie ein dummes trostloses Kind,das sich plötzlich von seinem geliebten Vater verabschieden muss! ...Ja,das war es. Verzeihen Sie mir all die Grammatikfehler! Saluti fraterni. --- Post scriptum: Perche´\"LO\" hanno tanto ferito?...(Warum hat man\"IHN\"so verletzt?...)


2
 
 Leodegar 13. Februar 2013 

Auf Benedikt sehen

Die Nachfolgerdiskussion ist mir jetzt noch ziemlich egal. Was wir alle jetzt tun sollten: Beten und danken, dass wir einen so grossartigen Papst hatten und haben! Sehr gut kann man beides kombinieren auf der neuen Website http://www.BeneGrazie.com


2
 
 Adson_von_Melk 13. Februar 2013 

Da möchte ich unserer @Kaiserin heute einmal vorbehaltslos zustimmen!

Eine Sache ist mir aber noch ein Rätsel, vielleicht hat hier jemand etwas dazu gehört/gelesen. Es geht um die Wahlberechtigten, daher frage ich hier.

Kard. Husar aus der Ukraine wird am 26. Februar 80. Ich hätte es sehr begrüßt, wenn er die Stimme einer ausgesprochenen Märtyrerkirche in das Konklave eingebracht hätte, die noch dazu nicht dem \"Westen\" zugeordnet werden kann.

Aber der Amtsverzicht des Hl. Vaters ist so gelegt, dass der Stichtag am 27. Februar ist. Ich gestehe ein bisschen irritiert zu sein. Gibt es einen besonderen Grund, gerade dieses Datum zu nehmen?


1
 
 serafina 13. Februar 2013 
 

@krak des chevaliers

Schade, dass wir beide nicht wahlberechtigt sind, dann wären Malcolm Ranjith schon mal mindestens 2 Stimmen sicher. Aber Burke und Pell wären auch nicht schlecht.
Aber uns fragt ja keiner…


1
 
  13. Februar 2013 
 

Malcolm Ranjith

Ich setze auf Kardinal Malcolm Ranjith. Der wäre genau der richtige Mann, das Erbe Benedikts fortzuführen. Aber wir wollen die Wahl dem Heiligen Geist überlassen. Der wird schon wissen, welchen Papst die Kirche nun braucht.


1
 
 serafina 13. Februar 2013 
 

Könnte eigentlich der Hl. Vater selbst seinen Nachfolger bestimmen, d. h. ohne, daß ein Konklave stattfindet? Was sagt das Kirchenrecht darüber?


0
 
  13. Februar 2013 
 

keine Ausländer

In der Katholischen Kirche gibt es keine \"Ausländer\". Unsere Nationalität ist Katholisch. Darum gibt es auch keine \"deutsche Kirche\", sondern nur die Katholische Kirche in Deutschland, die nur ein kleiner Teil der großen, weltweiten, katholischen Kirche ist und für die es auch keine Sonderwege und Extrawürste geben kann. Das möge in diesem Land mal endlich zur Kenntnis nehmen.


1
 
 kaiserin 13. Februar 2013 
 

Ob Italiener...

oder Eskimo, ich wünsche mir hauptsächlich einen guten Papst wie Benedetto.


1
 
 Mami26 13. Februar 2013 
 

Interessiert....

.... bin ich schon, aber wehen tut der Hl. Geist ohnehin wo er will.

Kardinal Dolan, Erzbischof v. New York, USA, waere wenigstens einer der letzten, die ich mir wuensche. Der hat sich in den letzten Jahren einige Haemmer geleistet, die ich persoenlich noch nicht verdaut habe. Schade finde ich dass in der Liste weder Raymond Kardinal Burke, Praefekt des Hoechsten Tribunals der Apostolischen Signatur, auftaucht noch George Kardinal Pell, Erzbischof aus Sidney.


2
 
 Dismas 13. Februar 2013 

Ehrlich gesagt, inrteressieren mich solche

Spekulationen nicht!-
Denn der HL.GEIST bestimmt, wer gewählt wird, beten wir darum, dass ER die Wähler erfüllen möge!!


1
 
 girsberg74 13. Februar 2013 
 

Der Heilige Geist weht, wo er will!

Es ist nett, wenn man über Personen informiert wird, die das Amt für sich aussuchen könnte, man man sich dann leichter für diese Person begeistern, doch nötig ist das nicht.
Wir werden sehen, wer kommt.


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