Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!
  2. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  3. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  4. Biograf Peter Seewald korrigiert Papst Franziskus: Papst Benedikt XVI. hat Geschichte geschrieben
  5. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  6. Anhaltende Proteste gegen Ausstellung in einer Kirche in Italien
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  9. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  12. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  13. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Treten Sie wie Papst Franziskus mutig für "Wir töten unsere Kinder nicht!" ein!

Stille! Petrus spricht ‚ex persona Ecclesiae’!

9. Februar 2013 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Benedikt XVI. und seine ‚lectio divina’ zur ‚ersten Enzyklika’ an die Kirche: die Freude der Auserwählung zum Katholischsein. Die Christen sind immer Fremde in der Zerstreuung und heute die am meisten verfolgte Gruppe. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Wie es der Tradition entspricht, besuchte Papst Benedikt XVI. am gestrigen Freitag Abend das Priesterseminar des Bistums Rom. Dabei wandte er sich in einer 26minütigen, in freier Rede gehaltenen „lectio divina“ an die rund 190 anwesenden Seminaristen. Immer, wenn Benedikt XVI. bei solchen Anlässen spricht, ist es, als werde einem die Gunst zuteil, „live“ den Worten eines großen Kirchenlehrers zu lauschen. Benedikt XVI. bot den Seminaristen gleichsam eine Summe seiner Theologie und seines Lehramtes. Und es wird deutlich: der Papst „ist am besten“, wenn er frei spricht, frei in die theologischen und geistlichen Tiefen seines Denkens eintritt

Bei seiner Betrachtung ging der Papst vom ersten Brief des Apostels Petrus aus: „Petrus spricht: gleichsam eine erste Enzyklika, mit der erste Apostel, Stellvertreter Christi, zur Kirche aller Zeiten spricht“. Sofort erklärte Benedikt XVI. jedoch auch, dass Petrus ein Mann sei, der gefallen sei, Christus verleugnet habe und dem die Gnade zuteil geworden sei, den Blick Christi zu sehen und in seinem Herzen berührt worden zu sein. Vor allem aber sei Petrus ein Mann, der zwar Christus begegnet sei, jedoch auch gesündigt habe und dennoch in den Augen Jesu „Verantwortlicher für die Kirche bleibt“, Träger seiner Liebe.

Der Papst wies die exegetische These zurück, dass der Petrusbrief nicht von Petrus selbst geschrieben worden ist. Der Brief sei zwar nicht von Petrus alleine geschrieben worden, bringe aber den Glauben einer Kirche zum Ausdruck, die bereits auf dem Weg des immer reiferen Glaubens sei. Petrus „schreibt nicht alleine, sondern mit der Hilfe der Kirche, von Menschen, die dabei helfen, den Glauben zu vertiefen“. So spreche Petrus „ex persona Ecclesiae“, nicht als individualistisches Genie, sondern in der Gemeinschaft der Kirche. Petrus öffne sich dem Herrn. So werde seine Rede fruchtbar und trage wirklich in sich die Wasser des Glaubens.


Wichtig sei, dass im Schlussteil des Briefes Silvanus und Markus erwähnt würden, zwei Männer, die auch zum Freundeskreis des Apostels Paulus gehörten. So werde sichtbar, wie die Welten des Paulus und des Petrus zusammengehen: „keine exklusiv petrinische Theologie gegen eine paulinische, sondern eine Theologie der Kirche, in der es die Verschiedenheit des Temperaments des Petrus und des Paulus gibt“. Der Papst betonte die Positivität dieser Verschiedenheit der Charismen, die sich in einem gemeinsamen Glauben einen.

Auch die Tatsache, dass Petrus von Rom aus schreibe, sei von Bedeutung: er sei bereits Bischof von Rom. Hier „beginnt der konkrete Primat Roms, der nicht nur vom Herrn gegeben ist, sondern hier, in dieser Stadt, in dieser Hauptstadt der Welt seinen Sitz hat“.

Indem Petrus nach Rom gegangen sei, habe er erneut das Wort Christi angenommen: „Geh zum Kreuz!“ Darin bestehe auch für die Christen von heute eine Einladung, den martyriologischen Aspekt des Christentums zu akzeptieren, der verschiedene Gestalten haben könne.

Die Adressaten des Briefes seien „die Auserwählten, die in der Zerstreuung leben“. So werde erneut das Paradox der Herrlichkeit und des Kreuzes sichtbar. „Wir sind auserwählt“ heißt für Benedikt XVI.: „Gott hat uns von je her gekannt, vor unserer Geburt, vor unserer Empfängnis. Gott hat mich als Christen gewollt, als Katholiken, als Priester. Gott hat an mich gedacht, hat mich unter Millionen gesucht, er hat mich gesehen und mich auserwählt, nicht aufgrund meiner Verdienste, die nichts damit zu tun haben, sondern durch seine Güte. Er wollte, dass ich Träger seiner Auserwählung bin, was auch immer ‚Mission’ ist, vor allem Mission und Verantwortung gegenüber den anderen“, was Freude bringe.

Bei dem Begriff der Auserwählung geht es für Benedikt XVI. nicht um einen Triumphalismus, sondern um die Freude darüber, dass Gott mich auserwählt hat, was Dankbarkeit bedeute. Diese Freude müsse heute neu gelernt werden: „Freudig zu sein, weil er mich dazu erwählt hat, katholisch zu sein, um in dieser seiner Kirche zu sein, wo die eine Kirche subsistiert“.

„Auserwählt“ bedeutet für den Papst Privileg und Demut in einem. Dabei handle es sich um ein Auserwähltsein in der Zerstreuung: „Als Christen sind wir immer Fremde. Wir sehen, dass heute in der Welt die Christen die am meisten verfolgte Gruppe sind, da sie nicht angepasst sind, da sie ein Stachel sind, das sie gegen die Tendenzen des Egoismus, des Materialismus sind“. Trotz der großen christlichen Geschichte und Kultur bleibe der Christ immer ein Fremder und Teil einer Minderheit. All dies gehöre zum Leben des Christen: „Es ist dies die Weise, mit dem gekreuzigten Christus zu sein".

Die Christen hätten, wie der heilige Augustinus einmal sage, die Wurzeln nicht unten wie die Bäume, sondern oben. Sie lebten diese Schwerkraft nicht in der natürlichen, nach unten gerichteten Schwerkraft.

Christ sei man nicht durch eigenen Entschluss, so Benedikt XVI. Christsein entspringe nicht einer persönlichen Idee, sondern einem Akt Gottes: „Als Christ mache ich mir nicht nur eine eigene Vorstellungen, die ich mit einigen anderen teile und die ich verlassen kann, wenn sie mir nicht mehr gefallen. Nein: Christsein betrifft die Tiefe des Seins, das heißt: Christ werden beginnt mit einem Wirken Gottes, von dem ich mich formen und verwandeln lasse“.

Das Wort vom „Erbe“ sei bereits für das Alte Testament sehr wichtig. Im neuen Testament „wird dieses Wort zum Wort für uns: wir sind die Erben, nicht eines bestimmten Landes, sondern des Landes Gottes, der Zukunft Gottes. Erbe ist eine Sache der Zukunft“. So sage dieses Wort vor allem, „dass wir als Christen Zukunft haben: die Zukunft gehört uns, die Zukunft gehört Gott“.

Als Christen „wissen wir, dass uns die Zukunft gehört, und der Baum der Kirche ist kein sterbender Baum, sondern der Baum, der immer neu wächst“. So dürfe man sich nicht von den Unglückspropheten beeindrucken, die sagen: „Die Kirche ist ein einem Senfkorn entsprungener Baum, der 2000 Jahre gewachsen ist. Jetzt liegt seine Zeit hinter ihm, jetzt ist die Zeit, in der er stirbt“. „Nein!“, so der Papst eindringlich, „die Kirche erneuert sich immer, wird immer neu geboren. Die Zukunft gehört uns“.

Natürlich könne ein falscher Optimismus und ein falscher Pessimismus festgestellt werden: „ein falscher Pessimismus, der sagt: die Kirche ist am Ende. – Nein! Sie beginnt neu!“. Der falsche Optimismus „war jener nach dem Konzil, als die Klöster zumachten, die Seminare schlossen, und gesagt wurde: macht nichts, alles ist in Ordnung. Nein! Es ist nicht alles in Ordnung!“. Mit einem gesunden Realismus müsse anerkannt werden, „dass es so nicht geht, dass es dort nicht geht, wo Falsches getan wird“.

Gleichzeitig müsse man sicher sein, dass die Kirche – auch wenn sie ob der Sünden ihrer Glieder und ihres Unglaubens da und dort sterbe – immer neu geboren werde: „Die Kirche ist der Baum Gottes, der in Ewigkeit lebt und in sich die Ewigkeit trägt und das wahre Erbe: das ewige Leben“. Abschließend rief Benedikt XVI. zu einem wachsamen Glauben auf, der die Unversehrtheit meines Seins und meines Erbes bewahrt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rut2007 10. Februar 2013 

Kirchenlehrer

In der Tat hoffe ich - eigentlich bin ich mir ziemlich sicher -, dass irgendwann unser Hl. Vater offiziell als Kirchenlehrer gewürdigt wird. Er ist ja quasi eine wandelnde \"summa theologica\", und (ein Glück) er macht sein gesammeltes und gewachsenes Wissen und seine Glaubenserfahrung gerade auch für Laien in verständlichen Worten zugänglich. Und er wird auch gelesen. Auf diese Weise ist er ein Motor der inneren Erneuerung (im Sinn der Rückbesinnung auf Christus, den Kern des Glaubens, das Wesentliche, die Mysterien) für jeden einzelnen von uns gerade im Jahr des Glaubens. Für mich ist ganz klar mit diesem Papst das Wirken des Heiligen Geistes in der Kirche sichtbar. Also aller Grund zur Freude und Dankbarkeit über diesen Papst und Treue zu diesem Papst!


3
 
 Scotus 10. Februar 2013 

Opferleben, aber schön!


1
 
 Scotus 10. Februar 2013 

Privileg und Demut in einem

Immer mehr bin ich dankbar dafür, katholisch zu sein. Die ermutigenden Worte erfüllen mich mit Freude und Dankbarkeit. Dennoch ist der Kreuzweg mit Jesus alles andere als ein Spaziergang in schöner Landschaft mit herrlichem Sonnenuntergang.


1
 
 Troppau 9. Februar 2013 

Lichtblick

Genau das ist es, was wir uns immer wieder sagen müssen: In der Kirche ist zwar nicht alles in Ordnung, aber sie regeneriert sich und erneuert sich immer wieder aufs Neue aus sich selbst heraus.

Die Kraft dazu gibt ihr der Heilige Geist und läßt soche engagierte, kraftvolle, junge, mutige und intelligente Bischöfe nachwachsen, wie Ackermann in Trier und Overbeck in Essen.


1
 
 Mysterium Ineffabile 9. Februar 2013 

@ M.Schn-Fl: Zahlen

Nicht um ihre Begeisterung zu bremsen, aber: hier ging es wohl um die Anwesenden. Dieses Seminar hat insgesamt 70 Seminaristen, davon 27 für Rom, 39 für andere Diözesen Italiens, 4 aus dem Ausland. 16 machen das propädeutische Jahr. Somit kommen wir auf die Zahl 190 die anderen anwesenden Seminaristen, Diakone etc., auch aus anderen Seminaren, mit eingerechnet.


3
 
 zeitschnur 9. Februar 2013 
 

ex persona ecclesiae dicere!

Diese Redewendung Augustins ist so wunderschön und treffend! Ein Summus Pontifex genauso wie jeder, der in der Kirche in irgendeiner Weise zum Reden berufen ist, spricht nicht aus sich, sondern aus der Kirche, aus ihrem Glauben heraus - dann und nur dann wird diese Rede fruchtbar. Wenn die Kirche hierzulande wirkt wie ein welkender Zweig, liegt es daran, dass viele, die zum Reden berufen sind, nicht \"ex persona ecclesiae dicunt\", sondern aus ihren individualistischen Meinungen, die sich aus allem möglichen, aber nicht aus dem Glaubensgut nähren. Dass aber die Verleugnung immer im Amt (auch im Redeauftrag vieler, die nicht Papst sind) mitschwingt und immer wieder vergeben werden kann, ist angesichts des aktuellen Destasters unsere große Hoffnung. Ich bin unendlich dankbar für diesen Heiligen Vater - danke, lieber Gott!


4
 
 hortensius 9. Februar 2013 
 

Christliche Hoffnung

Wir haben tatsächlich allen Grund, unsere christliche Hoffnung zu pflegen. Wo glaubwürdige Amtsträger und glaubwürdige Vorbilder - wie unsere neuen Märtyrer - wahrgenommen werden, da wächst die Kirche. Das zeigt auch das Kloster Heiligenkreuz bei Wien mit dem größten Priesterseminar im deutschsprachigen Raum. Wo jedoch glaubensfeindliche Professoren wirken dürfen, kann der Priesterberuf nicht gedeihen.


2
 
 M.Schn-Fl 9. Februar 2013 
 

190 Seminaristen!!! Ich träume.

In Worten: einhundertundneunzig Seminaristen!. Was für eine Kirche, was für ein Diözese.
Wenn bei uns in Trier drei Seminaristen geweiht werden, dann ist das schon ein großes Ereignis.
Ich habe gestern die Ansprache des Heiligen Vaters auf EWTN mitverfolgt, die er sehr lebhaft , temperamentvoll und ein wenig gestikulierend frei hielt. Er sprudelte nur so, wie ein Quelle. Es wurde mir wieder einmal deutlich, was für ein großes Geschenk der Heilige Geist der Kirche zur rechten Zeit mit diesem Papst gemacht hat.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Benedikt XVI.

  1. Gänswein leitet Messe im Petersdom zum Gedenken an Benedikt XVI.
  2. Die Eucharistiefeier, ein Werk des »Christus totus«
  3. Jesus geht in die Nacht hinaus
  4. Was war das Problem bei der „Regensburger Rede“?
  5. "Papa Benedetto, was tröstet Sie?“ - „Dass Gott alles in der Hand behält.“
  6. Gedenkbriefmarke für Benedikt XVI. herausgegeben
  7. Papst Benedikt XVI. warnte vor ‚homosexuellen Clubs’ in Priesterseminaren
  8. Benedikt hielt Mahlfeier mit Protestanten für theologisch unmöglich
  9. "Signore, ti amo" - "Herr, ich liebe dich – Die neue Erinnerungspostkarte von Papst Benedikt
  10. Papst Benedikt XVI. – ein Kirchenlehrer?






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Biograf Peter Seewald korrigiert Papst Franziskus: Papst Benedikt XVI. hat Geschichte geschrieben
  3. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  8. ,Meine letzte Mahlzeit wird das Mahl des Lammes sein‘
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  11. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien
  12. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  13. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  14. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  15. Lebensrecht ist nicht nur eine religiöse Frage, sondern es geht um die Grundlagen der Menschheit

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz