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Reinhold Stecher verstorben

29. Jänner 2013 in Österreich, 11 Lesermeinungen
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Diözese Innsbruck trauert um Alt-Bischof


Innsbruck (kath.net)
Die Diözese Innsbruck hat am Abend den Tod von Alt-Bischof Reinhold Stecher bekannt gegeben. Dieser ist am Dienstagabend, 29. Jänner 2013 kurz vor 18 Uhr – begleitet im Gebet - in der Innsbrucker Klinik im 92. Lebensjahr verstorben. In einer Aussendung heißt es: "Die Diözese Innsbruck ist in großer Trauer und zugleich Dankbarkeit für sein Wirken." In einer ersten Reaktion teilte Bischof Scheuer mit: "Ich bitte die Menschen im Land um ihr Gebet, dass Gott Bischof Reinhold den Himmel schenke."


Foto: (c) wikipedia/Henryart


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Lesermeinungen

 mapa 1. Februar 2013 
 

Es gibt keinen katastrophale Zustand der Kirche in Tirol.
Wo der hochverdiente und in ganz Tirol geliebte und geschätzte Bichof Stecher sich jetzt befindet, weiß nur Gott .


0
 
 bücherwurm 1. Februar 2013 

Mapa, versuchen Sie es einfach mit einem anderen Blickwinkel:

Fangen Sie mit sachorientierter Diskussion an und versuchen Sie, andere ebenfalls dazu zu motivieren. Wir würden alle davon sehr profitieren.
Also: It´s YOUR turn! :)


1
 
 bücherwurm 1. Februar 2013 

Mapa, bitte argumentieren Sie sachorientiert, nicht personenorientiert!


1
 
 mapa 1. Februar 2013 
 

Bischof Stecher

@ Marcus.
Ich bin mir ganz sicher ,daß du keine Ahnung hast was Bischof Stecher Gutes geleistet hat.
Natürlich war er auch nur ein Mensch ,mit Fehlern und Schwächen wie wir alle.
Kein Mensch, nur Gott weiß ,wo wir nach unseren Heimgang gelangen.Wenn Menschen wie @Marcus vorgeben es zu wissen ,dann disqualifiziert er sich selber und es ist vergeudete Zeit mit solchen Typen zu diskutieren . Ich empfehle dir Exerzitien ,und wünsche dir ,daß sich dein Seelenzustand verbessert,


1
 
 Adson_von_Melk 31. Jänner 2013 

@Marcus: Nicht unangenehme Wahrheiten, sondern unangenehme Manieren

sind es, die wir etwas schlechter vertragen.

So zB wenn jemand einem Verstorbenen ein paar Unfreundlichkeiten ins frische Grab nachruft. Und es dann als besonder Rücksicht verkaufen will, dass er ihn nicht gleich in die Hölle gewünscht hat.

Die Kirche in Tirol steht übrigens nicht schlimmer da als sonstwo.

Es wäre wirklich nützlicher, wenn Sie sich um das eigene Seelenheil kümmern und nicht die Geschäfte des Jüngsten Gerichts übernehmen würden.


1
 
 Marcus 31. Jänner 2013 
 

@mapa: Nach der Zensur rufen, wenn man eine unangenehme Wahrheit nicht verträgt,

ist keine gute Idee. Sicher kann man den Kopf in den Sand stecken, aber vielleicht wollen andere über das nicht sehr segensreiche Wirken von Bischof Stecher (RIP) Bescheid wissen?
Mich z. B. überrascht der Artikel sehr: Weiß man bei kath.net nicht um die massive Unterstützung von Bischof Stecher für das Kirchenvolksbegehren (1995)? Um seinen unglaublich dreisten Brief an Papst Johannes Paul II., der gezielt an die Medien weitergegeben wurde (1997)?

@Beobachter: Wenn Sie mein Posting aufmerksam lesen, werden Sie bemerken, daß ich nicht \"richte\", sondern im Gegenteil meiner Hoffnung Ausdruck gebe, daß sich die Nachwirkungen der Politik Bischof Stechers am Reinigungsort abbüßen lassen. Diese Hoffnung sollten Sie auch haben.


2
 
 Beobachter 30. Jänner 2013 
 

An Marcus

Sicher werden viele in vielen Punkten mit Bischof Stecher nicht enverstanden sein. Man kann ihm aber nicht seinen tiefen und viele überzeugenden und für die Kirche gewinneden Glauben und seine Wahrhaftigkeit und Menschlichkeit absprechen. Natürlich kann man Stecher kritisieren, aber auch hier ist ihm der Kredit der guten Absicht zu geben, und es geht zu weit, ihn konkreter (im Fegefeuer abzubüßender) Sünde zu zeihen. Das steht uns nicht zu: \"Richtetn nicht ....\" (Mt 7,1)


3
 
 Marcus 30. Jänner 2013 
 

Angesichts der katastrophalen Situation der Kirche Tirols und angesichts

der massiven Unterstützung von Bischof Stecher, R. I. P., für das \"Kirchenvolksbegehren\" 1995 ff., wird hier noch einiges aufzuarbeiten bzw. am Reinigungsort abzubüßen sein.


5
 
 Gandalf 30. Jänner 2013 

R. I. P.


2
 
 veruschka 29. Jänner 2013 
 

Lieber 723Mac, ich schließe mich Ihrer Bitte an! Bischof Stecher war maßgeblich beteiligt an meiner Rückkehr zur katholischen Kirche - dafür bin ich ihm sehr dankbar


6
 
 723Mac 29. Jänner 2013 
 

Bischof Reinhold Stecher

wurde vom seligen Pfarrer von Götzens und Märtyrer von KZL Buchenwald Otto Neururer zur Erstkommunion vorbereitet.
Der selige Otto Neururer gehörte auch zu den wichtigsten Leitbildern des Altbischofs, was er auch selbst zugegeben hat
Möge der kleine angstvolle Dorfpfarrer von Götzens - ein Priester nach dem Herzen Jesu- den Altbischof Reinhold Stecher auf dem Wege in die himmlische Heimat zu begleiten


5
 

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