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Weihnachten in Bethlehem

24. Dezember 2012 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Auf den Spuren der Menschwerdung Gottes - Von Michael Hesemann


Bethlehem (kath.net/mh)
Nirgendwo sonst auf der Welt lässt sich Weihnachten so authentisch erleben wie am Geburtsort Jesu. Michael Hesemann hat für uns Bethlehem besucht, wo Archäologen immer wieder auf Spuren des biblischen Geschehens und seiner frühen Verortung stoßen.

Der Weg nach Bethlehem führt immer durch Jerusalem. Wer nach dem Ort sucht, an dem Gott Mensch geworden ist, wird zunächst mit den Stätten seines Leidens und seiner Auferstehung konfrontiert. Weithin schimmert auch die goldene Kuppel des Felsendoms, der an jener Stelle steht, an der einst König Herodes der Große seinen spektakulären Neubau des Salomonischen Tempels errichten ließ. Die Bauarbeiten begannen in demselben Jahr, in dem Maria, die Mutter Jesu, geboren wurde. Bald sollte sie zum neuen Tempel werden, in dem Gott vor Seiner Menschwerdung Einzug hielt.
Schon auf dem Weg von Jerusalem nach Bethlehem begegnet uns das erste Memento der Weihnachtsgeschichte. Dort, drei Meilen vor dem Ziel, so besagt eine alte Tradition, soll Maria von Schmerz erfüllt gewesen sein, um kurz darauf glücklich zu lachen. Von Josef darauf angesprochen, erklärte sie, sie habe vor ihrem inneren Auge zwei Völker gesehen, „das eine weinend, das andere lachend“. Gleich danach aber setzten bei ihr die Wehen ein. Daraufhin habe der Zimmermann ihr vom Esel geholfen und sich in Bethlehem auf die Suche nach einer Unterkunft gemacht.

Offenbar wurde diese Episode schon früh verortet. So stiftete eine reiche Witwe im Jahre 456 an der Stelle, wo Maria einst auf dem Weg nach Bethlehem rastete, eine prachtvoll geschmückte Kirche und ein Kloster. Man nannte das Heiligtum nach dem Felsen, auf dem sie sich ausruhte, Kathisma („Sitz“, „Stuhl“) genannt. Spätestens im 11. Jahrhundert, bei der Christenverfolgung des wahnsinnigen Sultans al-Hakim, muss die Anlage zerstört worden sein. Was blieb war eine Zisterne, in der, wie es hieß, Maria einst ihren Durst stillte.

Wie so viele Entdeckungen im Heiligen Land, so war auch diese dem Zufall zu verdanken. Im Herbst 1992 sollte die Straße von Jerusalem nach Bethlehem verbreitert werden. Doch als der Bulldozer nur 170 Meter vor dem Mar-Elias-Kloster begann, in einem Olivenhain den Boden aufzureißen, stieß er plötzlich auf ein korinthisches Kapitell und die Überreste eines Mosaiks. Sofort wurden die Bauarbeiten gestoppt und die Israelische Altertümerverwaltung alarmiert. Die junge Archäologin Rina Avner wurde mit einer Notgrabung beauftragt. Was sie dabei freilegte, erwies sich als archäologische Sensation.

Neben der versiegelten Zisterne stieß sie auf die Grundmauern einer einst achteckigen Kirche. Ihr Inneres war mit großflächigen Mosaiken ausgeschmückt. Sie zeigen zum Teil geometrische Figuren, zum Teil dekorative Pflanzendarstellungen. Im Zentrum des Oktogons aber lag der Fels, auf dem der Legende nach einst die Gottesmutter ruhte. Das 45 Meter breite Gebäude war von vier Kapellen umgeben, die drei Eingänge und die Hauptapsis im Osten flankierten.


Architekturgeschichtlich war der Fund schon deshalb spektakulär, weil alles darauf hindeutet, dass er als Vorbild für den muslimischen Felsendom auf dem Tempelberg diente. Inschriftenfunde belegen, dass die Kirche auch nach der islamischen Invasion noch in Benutzung war. Man hatte sogar eine Gebetsnische für muslimische Pilger eingerichtet, wohl damit das freistehende Heiligtum auch von den neuen Herren respektiert wird. Ein Mosaik zeigt eine Dattelpalme; im Qur’an heißt es, Maria habe sich unter einer solchen Palme ausgeruht, als ihre Wehen einsetzten.

1997 konnten die Ausgrabungen erfolgreich abgeschlossen werden. Damals plante der griechische Patriarch hier die Errichtung eines neuen Pilgerzentrums, doch dann kam die zweite Intifada dazwischen. Israel reagierte auf den Terror, schottete sich ab; seitdem durchzieht eine hässliche Betonmauer die biblische Landschaft und trennt die verfeindeten Söhne Abrahams. Der Stein, auf dem Maria rastete, lag plötzlich zu nah am Sperrgebiet zwischen den Fronten, nicht weit von der Mauer. So blieb die Stätte zunächst unerschlossen – und wartet auf bessere, friedvollere Zeiten.

Wer heute als Pilger nach Bethlehem will, muss eben diese Mauer passieren, was einen Besuch in der Geburtsstadt Jesu zum unkalkulierbaren Risiko macht. Denn manchmal ist der Durchgang verschlossen, geht stundenlang gar nichts mehr. Auch die Ausreise ist problematisch. Ausländer werden einzeln und gleich doppelt, vor und hinter dem Tor, überprüft; das kann gut eine Stunde in Anspruch nehmen. Kein Wunder, dass die Bewohner von Bethlehem über zurückgehenden Besucherzahlen klagen. Die Hotels der Stadt, die noch zum Jahr 2000 mit großem Aufwand und internationalen Geldmitteln errichtet wurden, nutzt kaum einer mehr; die Unwägbarkeiten an der „Grenze“ machen sie nicht gerade zum günstigsten Ausgangspunkt für Reisende. Maria und Joseph hätten jedenfalls kein Problem mehr, hier eine günstige Herberge zu finden.
Vor 2016 Jahren war das noch anders. Da alle „Gästezimmer“ (im griechischen Originaltext steht nichts von einer Herberge) belegt waren, musste die Heilige Familie mit einem Ausweichquartier Vorlieb nehmen. Davon zeugt noch heute eindrucksvoll die Geburtsgrotte unter der mächtigen, im 4. Jahrhundert von der Kaiserin Helena errichteten und im 6. Jahrhundert von Kaiser Justinian erweiterten Geburtskirche. Für den Pilger aus unseren Breiten ist ihr Besuch zunächst einmal verwirrend: Weiß nicht jedes Kind, dass Jesus in einem Stall geboren wurde, wie er zur Weihnachtszeit unter jedem Weihnachtsbaum und in jeder Kirche steht? Doch unser Erstaunen verrät nur, dass wir Europäer sind; für einen Juden in biblischer Zeit bestand hier kein Widerspruch, denn in einem Land, in dem das Holz knapp und der Stein weich ist, benutzte man natürliche und künstliche Höhlen als Ställe und Lagerräume, in Nazareth wie in Bethlehem.

So ist die Geburtsgrotte schon früh bezeugt. Justin der Märtyrer, der aus Palästina stammte, erwähnte sie um 135, ebenso das apokryphe Protevangelium des Jakobus (um 150). Als der römische Kaiser Hadrian (ebenfalls um 135) die heiligen Stätten der Juden und Christen konsequent paganisierte, ließ er sie in eine Adonis-Kultstätte umwandeln, umgeben von einem Heiligen Hain. Doch das änderte nichts an der Tatsache, dass die Einheimischen nach wie vor wussten, wer hier wirklich zur Welt kam. „Was da gezeigt wird, ist in der Gegend jedermann bekannt. Selbst die Heiden sagen es jedem, der es hören will, dass in der besagten Höhle ein gewisser Jesus geboren wurde“, schrieb der Kirchenvater Origenes um 220.

Doch erst beim Bau der Geburtskirche um 325 wurde sie mit zwei praktischen Zugängen versehen, um einer größtmöglichen Pilgerzahl den Besuch zu ermöglichen. Ihr ursprünglicher Eingang befindet sich heute in der Krypta der benachbarten Katharinenkirche der Franziskaner, gleich neben der Höhle, in der einst der Kirchenvater Hieronymus lebte und die Bibel ins Lateinische übersetzte. Tief im Innersten der Erde kam Jesus zur Welt, der Tradition nach dort, wo heute ein silberner Stern verkündet: HIC DE VIRGINE MARIA IESUS CHRISTUS NATUS EST – Hier wurde Jesus Christus aus der Jungfrau Maria geboren!

Gleich hinter der Geburtskirche, am Rande einer schmalen Gasse, liegt der Zugang zu einer zweiten Höhle. Auch über sie wurde eine Kirche gebaut, viel kleiner und unspektakulärer jedoch als die Basilika des Justinian. Ihre Verehrung ist seit dem 6. Jahrhundert bezeugt, ihr milchig-weißer Kalkstein gelangte als „Lactis B.M.V.“, Milch der Heiligen Jungfrau, seit dem 7. Jahrhundert als kostbare Reliquie in den Westen. Seitdem ist die „Maria lactans“, die stillende Madonna, aus der Kunst des Westens wie des Ostens nicht mehr wegzudenken. Christen, aber auch Moslemfrauen besuchen noch heute diesen Ort, um für eine gute Niederkunft und reichlich Milch zum Stillen zu beten. Nach einer anderen Tradition soll die Heilige Familie hier vor ihrer Flucht nach Ägypten genächtigt haben. Es ist ein stilles, lichtdurchflutetes Heiligtum, das vom modernen Pilgertourismus meist ignoriert wird.

Nicht wegzudenken aus der Weihnachtsgeschichte des Lukas sind die Hirten, denen die Geburt des Erlösers von Engeln verkündet wird. Dass sie „auf freiem Feld“ lagerten und „Nachtwache bei ihrer Herde“ hielten, macht allerdings die Geburt Christi am 24. Dezember eher unwahrscheinlich; von November bis Februar, so verrät uns der Talmud, überwinterten die Schafe im alten Israel in ihren Stallhöhlen. Das traditionelle „Hirtenfeld“ befindet sich gut zwei Kilometer östlich der Geburtskirche, Richtung Beit Sahur; das Gelände ist im Besitz der Franziskaner. Eine elegante kleine Kuppelkirche lässt den Blick zum Himmel frei; die großflächigen Altargemälde stellen die Weihnachtsgeschichte dar. Doch die eigentliche Überraschung bietet sich dem Besucher, wenn er das Gelände durchstreift. Khirbet Siyar al-Ghanam, „Ruine es Schafpferchs“ heißt es seit alter Zeit.

Schon 1858 entdeckte hier ein französischer Gesandtschaftsbeamter die Ruinen eines Klosters, das, wie sich bei systematischen Ausgrabungen ein Jahrhundert später zeigte, um 400 entstanden ist und bis ins 8. Jahrhundert bestand. Es wurde über einer gigantischen Kalksteinhöhle errichtet, die, wie Keramikfunde belegen, zur Zeit des Herodes als Wohn- oder Stallhöhle benutzt wurde. Ein Mosaikboden zeugt von einer frühen kultischen Verehrung. Die Höhle überragt ein noch heute grünes Tal, bestes Weideland also, das sich weit nach Westen erstreckt. An seinem Südrand lag auch die Geburtsgrotte; wer ihm folgte, stieß also ganz automatisch zwanzig Minuten später auf sie. Schon diese Umstände machen das „lateinische Hirtenfeld“ – es gibt noch ein zweites, 500 Meter entfernt, in den Händen der griechischen Christen – zu einem plausiblen Schauplatz des weihnachtlichen Geschehens.

Die Landschaft um Bethlehem wird von einem künstlichen Berg überragt, bedrohlich wie ein Vulkan, der sich nur fünf Kilometer südöstlich der Geburtskirche am Rande der Wüste erhebt. Auf ihm, in einer starkumwallten, viertürmigen Burg wie in einem opulenten Palast zu ihren Füßen, residierte beizeiten der Bösewicht der Weihnachtsgeschichte, König Herodes. Kein anderes seiner Bauwerke symbolisiert so deutlich die Prunksucht und Paranoia des biblischen Schurken. Sein Palast war mit einer Wagenrennbahn, einem Theater und einem aufwändig bewässerten Teich ausgestattet, der dem König als Schwimmbad diente. Eine üppige Bepflanzung muss der Anlage den Eindruck einer Oase vermittelt haben. Erst 2007 entdeckte der israelische Archäologe Ehud Netzer, der sein Leben der Erforschung dieser Palastburg verschrieben hatte (er verstarb 2010), an ihrem Hang das Mausoleum des Herodes. Dass sein prachtvoller Sarkophag kurz nach seinem Tod im März 4 v.Chr. in tausend Teile zerschlagen worden war, zeugt davon, wie verhasst er seinen Untertanen in den letzten Jahren seines Lebens gewesen sein muss; kein Volk beachtet sonst die Totenruhe so streng wie die Juden. Kann auch der biblische Kindermord von Bethlehem (von dem allerdings nur Matthäus berichtet) ein Auslöser für diese Wut gewesen sein?


* Michael Hesemann ist Historiker und Autor diverser Sachbücher, darunter „Jesus von Nazareth. Archäologen auf den Spuren des Erlösers“ (Augsburg 2009). 2011 erschien „Maria von Nazareth. Geschichte, Archäologie, Legenden“ im Augsburger St. Ulrich-Verlag. Zudem schrieb er zusammen mit dem Papstbruder Prälat Dr. Georg Ratzinger den Bestseller „Mein Bruder, der Papst“.


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Lesermeinungen

 medpilger89 24. Dezember 2012 

Spannend

muss es sein, den Dingen auf den Grund zu gehen. Wie Carsten Peter Thiede, der faszinierende Fakten über den Jesus-Papyrus oder Petrus und Paulus lieferte, so hat auch Herr Hesemann mit den Büchern über das Grabtuch Jesu und das Bluttuch Jesu hervorragende Tatsachen herausgefunden und zusammengetragen. Es ist wie eine Reise an die Orte des Geschehens, wenn Wissenschaftler wie Herr Hesemann berichten. Glaube, der auf den Berichten der Evangelisten beruht, wird hier mit modernen Mitteln gefestigt.


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