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Kristina Schröder meint: 'Man könnte auch sagen: Das liebe Gott'

18. Dezember 2012 in Deutschland, 45 Lesermeinungen
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Der, die, das (?) deutsche Familienministerin erklärt in einem Interview, dass Grimms Märchen "oft sexistisch" seien und ist sich noch nicht sicher, ob der Weihnachtsmann oder das Christkind komme.


Berlin (kath.net)
Die deutsche Familienministerin Kristina Schröder (CDU) möchte beim Vorlesen für ihre eineinhalb Jahre alte Tochter diskriminierende Begriffe in gewisser Kinderliteratur entschärfen. Wenn etwa Pippi Langstrumpfs Vater als "Negerkönig" bezeichnet werde oder Jim Knopf als "Negerbaby", dann werde sie dies bei ihrer Tochter "synchron übersetzen, um mein Kind davor zu bewahren, solche Ausdrücke zu übernehmen". Dies erklärt Schröder in einem Interview mit der "Zeit"


Die Familienministerin meint, dass gerade Grimms Märchen "oft sexistisch" seien und es da selten eine positive Frauenfigur gäbe. Schröder möchte außerdem den bestimmten Artikel in "der liebe Gott" ersetzen. Dieser habe aus ihrer Sicht nichts zu bedeuten. "Man könnte auch sagen: Das liebe Gott." "Noch nicht abschließend geklärt" ist für die CDU-Politikerin auch, ob der Weihnachtsmann oder das Christkind komme. Sie möge das Christkind lieber, in der Familie ihres Mannes komme jedoch traditionell der Weihnachtsmann. Eine Erklärung dafür, dass es beide gibt, hat sich die CDU-Politikerin jedoch schon für ihre Tochter überlegt: "Naja, zu Weihnachten ist viel zu tun, man könnte daher sagen, dass einer allein das gar nicht bewältigen kann." Sie habe als Kind immer gegrübelt: "Wie schafft das Christkind das bloß alles?" Beim Thema Schöpfung möchte Schröder außerdem zügig die Evolutionsgeschichte neben die biblische Geschichte setzen.

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Lesermeinungen

 Anna Lea 23. Dezember 2012 
 

.. und der Teufel, Frau Schröder ? Bleibt er weiterhin der oder ist er jetzt

auch Das oder Die? Also wenn Gott \"das\" oder \"die\" wird, dann darf man gerechterweise den Teufel /den Satan nicht männlich lassen!


1
 
 Agent 22. Dezember 2012 

Außerdem

existiert in vielen Sprachen Europas, so auch im Deutschen ein generisches Maskulinum. Allein aus Respekt kann man aus Gott kein Neutrum machen. Vielleicht greift das Deutsche hier zum generischen Maskulinum, weil Er über den Geschlechtern steht. Außerdem spricht die gesamte heilige Schrift von Ihm in männlichen Formen.
(in Jesus ist die zweite Person Gottes aber eindeutig auch ein Mann geworden - oder? Er war ja nicht nur zum Schein so ein Pseudo-Mann).


2
 
 Agent 22. Dezember 2012 

Gott verdinglichen, sehr schön

Gott hat beide Geschlechter geschaffen und steht über den Geschlechtern, Allerdings heißt es Dominus Deus Sabaoth und nicht Domina Dea. Klar, denn der Mann strahlt eigentlich die Autorität aus, deswegen ist Gott grammatikalisch männlich. Die Frau dagegen darf ganz Kirche sein von ihrem Wesen her- siehe Maria. Das ist ein Privileg.
Jesus Christus ist männlichen Geschlechtes.
@louisms: Herr Seeger bezog sich gewiss auf das grammatikalische Geschlecht.
Außerdem: Adonai Elohim: Adonai übersetzen bitte, was steckt drin?- Adon genau...


1
 
 efa123 21. Dezember 2012 
 

\"Das\" MinisterIn scheint überfordert

Gatte Ole (oder Elter 2) dürfte als Staatssekretär
das Familien-Einkommen sichern.Diese Dame war eine Quote,Ersatz steht sicher bereit.


1
 
 louisms 21. Dezember 2012 

blasphemisch und philosophisch unlogisch

ist es, \"Gott männlich (und) die Gottesmutter Maria weiblich\" zu nennen - in einem Atemzug.
Da helfen Ihnen auch Ihre zwei Dr. nicht, Herr @Seeger.
Da waren schon die alten Israeliten weiter entwickelt in ihrem Gottesverständnis und vorsichtigen Ausdrucksweise.
Die \"Abba\" Anrede Jesu ist sicher nicht dahinter zurückgefallen, denn das Gottesbild Jesu war noch weit unfassbarer für seine Zeitgenosasen. z. B.: Barmherziger Vater, gerecht entlohnender Weinbergsbesitzer, . . . - Vater, der das Sterben seines Sohnes am Kreuz zulässt.


1
 
 Dr. Dr. Joachim Seeger 20. Dezember 2012 
 

Man sollte Negerkönig durch Negerkönigin ersetzen!

Frau Schröder ist offensichtlich mit ihrer Tätigkeit als Familienministerin unterfordert, da sie noch Zeit hat, die deutsche Literatur zu feminieren. Für mich ist Gott männlich, die Gottesmutter Maria weiblich und Frau Schröder unwählbar. Die CDU sollte sich schnell von dieser Feministin trennen, denn sie schadet dem Image der CDU gewaltig! Vielleicht sollte Frau Schröder den Negerkönig durch die Negerkönigin ersetzen. Ich gehe davon aus, dass Kristina Schröder weiter feminin ist oder sollte sie zukünftig in die Kategorie geschlechtsneutral eingeordnet werden?
Dr. Dr. Joachim Seeger, Recklinghausen-männlich


2
 
 Scotus 20. Dezember 2012 

Neger und andere

Um Schwarze nicht zu diskriminieren, darf man Neger nicht mehr sagen. Weil es sich aber in letzter Zeit eingeschlichen haben soll, dass auch Schwarze diskriminiert werden, verwendet man jetzt korrekterweise Sub-Saharian-Afrikans oder einfach Subs.

Den Negern/Afrikanern/Schwarzen/Subs zuliebe dürfen wir hoffen, dass die nächste Bezeichnung eine ist, die mit der Diskriminierung Schluss macht.


1
 
 Mutzel 20. Dezember 2012 
 

Nachtrag

Zu Frau Schröder sollte weder der Weihnachtsmann noch das Christkind kommen, sondern der Krampus.


2
 
 Mutzel 20. Dezember 2012 
 

Mit Kinder(welt)literatur

scheint sie jedenfalls nicht viel am Hut zu haben.
@antony: Ich gebe Ihnen recht!

Erschreckend, wie weichgespült diese Frau ist. Wenn sie nicht Familienministerin wäre, könnte einem dieser Ausfluss ja so ziemlich egal sein.


2
 
 willibald reichert 19. Dezember 2012 
 

Kathole

Bleibt noch hinzuzufügen im Zeitalter der
Ausmerkelung dieser Partei:Es war wieder
einmal a l t e r n a t i v l o s. Deshalb ist es
für mich auch s i n n l o s, mich als christlicher
Bürger als bloßes Stimmvieh mißbrauchen zu
lassen. Ich bin doch nicht hohl im Kopfe!


2
 
 Mr. Incredible 19. Dezember 2012 
 

Ein politisches Amt zu bekommen, lässt weder ein Hirn noch die Vernunft wachsen, wie man sieht :-)


2
 
 Dismas 19. Dezember 2012 

Selten hat es eine

hirnrissigere und dümmere Ideologie gegeben als dieser Genderismus. In meinen Augen ist es schon eine Phobie vor der geschlechtlichen Realität


4
 
 Bebe 19. Dezember 2012 
 

Liebe Poster und Posterinnen

auf dieser Seite (war das politisch korrekt?),
Frau Schröder hat sich mit spätestens mit diesem Interview endgültig selbst als Familienministerin disqualifiziert. Offensichtlich ist sie aufgrund mangelnder Lebenserfahrung und vor allem mangelnder Glaubenserfahrung von der Gehirnwäsche der modernen Politik zur Unfähigkeit erzogen worden. Sie tut mir Leid und wir müssen für sie beten, damit sie von Ihrer Blindheit befreit wird. Klar ist, dass das Gendering der letzten 40 Jahre aufgegangen ist und unsere Gesellschaft am Rande des Kollaps steht. Nicht nur, dass hier unsere Sprache abgeschafft wird mit den ganzen verweiblichungen der Begriffe, nein, ich habe das Gefühl, dass es wirklich genügend Menschen gibt, die den Schwachsinn glauben, den Frau Schröder erzählt.
Es ist wirklich war: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr... und:

Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme,
sondern das Törichte


2
 
 borromeo 19. Dezember 2012 

@Rosaire

Jesus Christus ist als Kind in unsere Welt hineingeboren worden, das ist doch unstreitig, oder? Daß in der Vergangenheit von wem auch immer Christus das Kind als \"Zauberwesen\" Christkind umgedeutet wurde, mag ja sein. Aber das ändert nichts an der Tatsache, daß das Chris(us)kind etwas anderes als der sogenannte \"Weihnachtsmann\" ist. Und warum sollten wir heute nicht eine fehlerhafte Darstellung durch einen ehemaligen Mönch namens Martin Luther richtigstellen dürfen?


3
 
 Rick 19. Dezember 2012 

Warum

nennt sie sich eigentlich immer noch \"Schröder\"? Das ist ein Skandal! Sie hätte sich schon längst in \"Schröderin\" umbenennen müssen! Und \"Kristina\", da steckt doch \"Christus\" drinnen - das ist ja diskriminierend gegenüber den Muslimen! Unfassbar! Rücktritt!


3
 
 musicus 19. Dezember 2012 

Und zum Thema Liebe und Lüge meint Kristina Schröder außerdem:

Allerdings nennt die Ministerin eine Ausnahme für eine legitime Lüge: Sollten Eltern feststellen, dass sie ihre Kinder nicht in gleichem Maße liebten, dann müsse man \"sehr rational sein und das absolut nicht zeigen\". Das sei eine eherne Regel – selbst wenn die Kinder fragen würden.

Schröder stellte klar: \"Das ist einer der wenigen Fälle, bei denen ich gnadenlos lügen würde.\"

Die Welt vom 18.12.12


2
 
 Flyskyman 19. Dezember 2012 
 

Na dann!!!

Tja Frau Schröder weiss hoffentlich das es mit der Evolutionstheorie nur eine THEORIE ist und kein Beweis für sowas. Wir Christen haben den Beweis in der Bibel über Jesus und Co. Ich gehöre der evangelischen Kirche an. Ich bin 29 Jahre jung. Für mich ist an Weihnachten das wichtigste nicht unbedingt die Geschenke sondern die Familie. Weil man nie weiss wie lange man seine Eltern noch hat!!!


1
 
 JungeChristin 19. Dezember 2012 
 

Was hat der die das Schröder eigentlich für eine Qualifikation zur Ministerin. Ihre Doktorarbeit stand ja auch mal als alzu leichtgewichtig in der Diskussion. Als Elter sei es 1 oder 2 hat der die das auf jedenfall keine Qualifikation. Aber vielleicht gleichen das liebevolle, bodenständige Großeltern wieder aus - hoffen wir es für das Kind !


2
 
 dominique 19. Dezember 2012 
 

Die Frau führt doch keine dementen Selbstgespräche.

Es muss doch Abnehmer für so ein Geschwätz geben. Oder wenigstens irgendeine Funktion. Vielleicht muss der Raum der öffentlichen Rede einfach zugemüllt werden?


2
 
 Kathole 19. Dezember 2012 
 

Neues von Kristina aus der WDU - Weihnachtsmannfrauzwitterische Demenz Union

Es braucht nicht erst Rot-Grün, um das Land in den Abgrund des Gender-Irrsinns zu führen, die durchmerkelisierte (C)DU kriegt das offensichtlich ganz alleine hin.

Die Opposition soll wohl dadurch überflüssig gemacht werden, daß man all ihre ideologischen Verirrungen, die man vor Jahrzehnten noch verbissen bekämpft hat, nun selbst mit allergrößtem Eifer betreibt. Der Irrsinn hat Methode. Die Vernunft bleibt auf der Strecke.


4
 
 Richard Loewenherz 19. Dezember 2012 

Kristina Schröder von der CDU

Wenn selbst die \"christliche\" Partei CDU solche Minister hat, wundert es nicht, dass die ganze deutsche Parteienlandschaft den Bach runtergeht.


2
 
 Albertus Magnus 18. Dezember 2012 
 

@nuntiator

Evolution ist Teil der Schöpfung.


2
 
 Fröhlich 18. Dezember 2012 

also bei solchen aussagen schaut die frau ministrin wirklich nicht gut aus!

eher peinlich


1
 
 girsberg74 18. Dezember 2012 
 

@ ProConsul @ et al

Ich verbitte mir jegliche Kritik an Frau Ministerin Kristina Schröder, denn von deren Alimentation dürften die meisten von Ihnen nur träumen.


1
 
 nuntiator 18. Dezember 2012 
 

\"Das\" Schröder im Genderismuswahn ?; aus St. Athanasius-Bote 10/2012:

\"Frauen dürfen nicht mehr Mutter sein, sie müssen sich selbst verwirklichen, müssen wieder an den Produktionsprozess, in den Beruf zurück.
Auch der Vater ist ein veraltetes Modell.
Neuerdings spricht man dem \"Gender\"-Wahnsinn folgend, von *Elter 1 und Elter 2*.
Vater und Mutter, Mann und Frau sind austauschbar, und diese neue Ideologie ist von oben verordnet.
Der Unfug wuchert in den Gremien der UN und der EUu nd dringt zunhemend ein in staatliche Gesetze.
/
Allerdings: Der Wahnsinn hat Methode.
Es handelt sich um nichts anderes als das 
harte NEIN zur Schöpfung, die zur \"Umwelt\" verkommt.
Der Mensch, der den persönlichen Gott zurückweist, vermag nicht menschlich zu sein.
Hier liegt der Grundirrtum des laizistischen Staates und seiner Ideologen, aber auch des heute vielfach so gepriesenen Dalai Lama.\"


2
 
 willibald reichert 18. Dezember 2012 
 

Bastet

Es ist besonders traurig, daß diese Fachfrauen
für die Familie seitens der \"C\"DU seit den Zei-
ten von Rita Süßmuth, sich fast immer als Zer-
störer dessen entpuppt haben, was sie eigent-
lich schützen und fördern sollten. Außer Clau-
dia Nolte als löbliche Ausnahme hat man das
Fähnchen immer nach dem Zeitgeist aus-
gerichtet und das als fortschrittliche, an
der Lebenswirklichkeit orientierte Leistung verkauft. Die sozialen und finanziellen
Probleme, die sich heute und noch mehr
zukünftig zeigen werden, hat man in ideo-
logischer Verblendung einfach negiert.
Die schöne neue Welt läßt grüßen!


1
 
 ProConsul 18. Dezember 2012 
 

Sehr geehrte Frau Minister Schröder!

Man kann, da werden Sie mir sicher zustimmen auch \"Jesua Christa\" anstatt Jesus Christus, bzw. \"Apostel und Apostelinnen\" sagen. Sicher ist es auch möglich und eines jeden Recht, literarische Werke mit verfälschten Worten vorzutragen. Ob derartiger Unfug allerdings sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt Papier.


3
 
 placeat tibi 18. Dezember 2012 
 

Ja is scho wieder Dada?

Man, man , man. Neger wie auch Negroe u.s.w. waren neutrale Bezeichnungen, im Gegensatz z. B. zum beleidigend abwertend gebrauchten \"Nigger\". (das aber auch in der Literatur, wenn es eine Figur so gebraucht, seine Berechtigung hat, s. Mark Twain!)

Aber bei dieses Mensch Minister müßte doch eigentlich eher das Wort König ein politisches Unwort sein?
In diesem Sinn ein dreifaches:
Christministerpräsident_In Hallelujah
Also warten Sie besser auf den Weihnachtsmann, das Christ(us)kind war immerhin weltlich gesehen ein Judenkind!


4
 
 Evalyne 18. Dezember 2012 
 

Um Himmels Willen,

die Frau ist ja total durch den Wind.


3
 
 Wiener_Schnitzel 18. Dezember 2012 

Die Äußerungen von Frau Schröder offenbaren gravierende Lücken in der Alllgemeinbildung,

dass sich die Frage stellt, ob es nicht dringend notwendig ist, dass für den Beruf des Politikers nicht ein Mindestmaß an Bildung und auch menschlicher Reife schnellstmöglichst festgesetzt werden sollte?!

Von solchen Menschen, die selbst mit der Zuordnung und Akzeptanz von grammatikalischen Genera haben und die bloße Existenz derselben als \"sexistisch\" bezeichnen, regiert zu werden, ist schlichtweg eine Katastrophe und beschwört diesselben herauf.

Mir tut die Tochter von Frau Schröder leid, denn die Vermittlung von Werten, die dem Kind Orientierung und Halt für das zukünftige Leben geben, ist von dieser Mutter nicht zu erwarten, da diese den Eindruck erweckt, dass sie sich selbst noch im eigentlich für die Pubertät typischen Findungsprozess befindet.


7
 
 SpatzInDerHand 18. Dezember 2012 

Frau Ministerin wird sich wundern,

welche Ausdrücke Kinder heutzutage in Kindergarten und Schule aufschnappen. Dagegen ist \"Negerkönig\" Balsam für Gemüt!


3
 
 Rosaire 18. Dezember 2012 

@ borromeo

\"Das Christkind ist aber das Kind Jesus, das in unsere Welt hineingeboren wurde und der Heiland, der Christus, der Sohn Gottes ist. Vielleicht sollte man das viel öfter aussprechen, um diesem (beabsichtigten?) Verwechslungsspiel Christkind vs. \"Weihnachtsmann\" Einhalt zu gebieten.\"

Das stimmt so nicht.
Das Christkind ist eine Erfindung von Martin Luther, der anstatt des heiligen Nikolaus diese Figur erfand. \"Christ-\" bedeutet hier zuerst \"Weihnachts-\" wie in \"Christmette\" oder \"Christbaum\". Und damit war es ein Kind, das zu Weihnachten die Geschenke bringt.

Dass das \"Christkind\" das \"Christuskind\", also das neugeborene Jesuskind ist, kam erst viel später auf und hat meines Erachtens auch nicht so viel Sinn.

Eine Ironie der Brauchtumsgeschichte ist ja auch, dass das lutherische Christkind mittlerweile in den eher katholischen Gebieten gegen den Weihnachtsmann der protestantischen Gegenden in Stellung gebracht wird,


3
 
 Bastet 18. Dezember 2012 

Es ist nur noch traurig, von welchen Politiker/innen wir derzeit regiert werden.


3
 
 LeoUrsa 18. Dezember 2012 

@Richelius

Ich bin mit ihnen eine Meinung.


1
 
 Richelius 18. Dezember 2012 
 

Neger

Ich bin immer wieder überrascht, wie eilig es manche Leute haben, Begriffe die in der Vergangenheit (manchmal) diskriminierend verwandt wurden, gleich zu streichen. Vor allem weil gegen die eigentliche diskriminierenden Gedanken nichts unternommen wird. Wer mir nicht gleubt, muß nur hören, wie manche Politiker die Worte \"Schwarzafrikaner\" \"Schwarzer\" usw. verwenden.
Wenn ein Wort im Laufe der Zeit einen negativen Beigeschmack bekommen hat, dann muß man versuchen, den Beigeschmack loszuwerden, nicht das Wort, sonst werden uns bald die Wörter ausgehen.


4
 
 bernhard_k 18. Dezember 2012 
 

schon gecoacht?

\"Man könnte auch sagen: Das liebe Gott.\" (Zitatende)

Die Dame ist noch nicht ausreichend \"gebrieft\" worden: \"man\" und \"Gott\" spricht frau (eigentlich auch falsch) ja doch nun wirklich nicht mehr. Gegendert muss es so heissen: \"Man/Fra könnte auch sagen: der/die liebe Go(e)tt I n.\"


2
 
 caminanda 18. Dezember 2012 
 

Diese Frau ist total verwirrt.


3
 
 Dottrina 18. Dezember 2012 
 

Hat diese Frau

eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Und das als Familienministerin? Quo vadis, Deutschlnad?


6
 
 Hotzenplotz 18. Dezember 2012 

Das gott von Elter Schröder 1 (oder 2?)

Elter Schröder 1 (oder 2?) meint man könne auch \"DAS allmächtige Gott sagen? Klar, wenn bei ihr die Weihnachtsfrau ihrem Kind (welches Geschlecht es hat ist vorläufig ja noch nicht so sicher), wenn ES also gkleichzeitig vom Christkind hört, das möglicherweise auch ein Christmädchen war, und sich erst spöter als Sohn Gottes (von DAS gott natürlich) geoutet hat, und außerdem noch von dem Weihnachtself oder -elfin, -frau oder -mann, dann wird das Mensch von Elter Schröder 1 (oder 2?) eine wunderbare Vorstellung bekommen, was für Bären ihm sein/e Elter da aufgebunden hat. Ob das der Vertrauensbildung dient, darf mit eienem gesunden Menschenverstand wohl eher bezweifelt werden...


8
 
 nuntiator 18. Dezember 2012 
 

Ver(w)irrte Frau Scröder; die grosse Lüge \"Evolutionstheorie\"; Prof. Alma v. Stockhausen dazu:

\"Der Mensch durchläuft an GAR KEINER STELLE eine Abstammungsgeschichte von Tieren.
Der Mensch war VON ANFANG AN MENSCH.
Es gilt das Gesetz der
Erhaltung der INDIVIDUALITÄT.
Der Mensch ist von ANFANG AN TYPISCH MENSCH und typisch DIESER MENSCH.
Genau das, was die scholastische Philosophie behauptet hat, dass Gott nicht nur einen Menschen gschaffen hat sondern DIESEN Menschen geschaffen hat, dessen Geist-Seele nicht nur durch die drei Vermögen Vernunft, Wille und Herz ( oder Gemüt oder Liebe ) charakterisiert ist sondern dazu durch diese EINZIGARTIGE INDIVIDUALITÄT, die NICHT entwickelt wird durch Umweltereignisse, durch Sozialisation sondern die VOM ERSTEN AUGENBLICK DA IST.
Dieses Phänomen der EINZIGARTIGKEIT, der erfahrbaren EINZIGARTIGKEIT des Menschen macht den SCHÖPFUNGSBEGRIFF NOTWENDIG“
.


3
 
 Marienzweig 18. Dezember 2012 

Zeitgeist!

Hat diese Frau keine anderen Sorgen?
Ich gebe Kristina Schröder gerne einen Teil ab.
\"Das liebe Gott\" - hört sich doch wirklich niedlich an und wird vor allem auch der Größe Gottes so wunderbar gerecht.
Hat Jesus nicht stets von seinem Vater gesprochen? Oder erinnere ich mich falsch?
Das Interview stand in der \"ZEIT\". Da muss man sich halt anpassen.

Heute beurteilt man den Begriff \"Neger\" negativ.
Damals war das sicher, bzw. hoffe ich, nicht so abwertend gemeint. Und wenn doch, so entsprach es dem \"Zeitgeist.\"
Doch erheben wir uns nicht hochmütig darüber, denn auch heute schwingt der \"Zeitgeist\" für alle unmissverständlich seine Rute mit der Forderung:
\"Immer schön korrekt denken, schreiben und handeln! So erwarte ich es von Euch! Immer!\"


5
 
 borromeo 18. Dezember 2012 

Schade und traurig,

daß selbst eine gebildete Frau wie die Familienministerin die kommerzielle Kunstfigur \"Weihnachtsmann\" und das Christ(us)kind gemeinsam in einen banalen Märchentopf wirft.

Aber leider ist festzustellen, daß viele Menschen zwar den Begriff Christkind benutzen, darunter aber so etwas wie ein engelhaftes Zauberwesen o.ä. verstehen, das auf magische Weise Geschenke bringt.

Das Christkind ist aber das Kind Jesus, das in unsere Welt hineingeboren wurde und der Heiland, der Christus, der Sohn Gottes ist. Vielleicht sollte man das viel öfter aussprechen, um diesem (beabsichtigten?) Verwechslungsspiel Christkind vs. \"Weihnachtsmann\" Einhalt zu gebieten.


4
 
 elmar69 18. Dezember 2012 
 

Geschlecht Gottes

Die Geschlechterfrage ist bei der Person Jesu klar zu beantworten: Durch die menschliche Gestalt ist er eindeutig dem männlichen Geschlecht zugeordnet.

Die Person des \"Vaters\" wird deshalb so bezeichnet, weil Jesus sie so genannt hat. Ohne menschliche Gestalt ist das aber keine wirkliche Geschlechtszuordnung. Die alttestamentarische Bezeichnung ist da auch viel weniger festlegend.

Der heilige Geist hat genausowenig eine Geschlechtszuordnung wie die Sonne oder der Mond, das Wort \"Geist\" wird im Deutschen halt mit männlichem Artikel verwendet, in anderen Sprachen kann das anders sein.


4
 
  18. Dezember 2012 
 

Negerküsse

ich bin zu einer Zeit groß geworden, als die mit Schokolade überzogenen Hupfen noch \"Negerküsse\" genannt wurden. Zu meiner Kindheit gab es auch noch den Nickneger in der Weihnachtskrippe und die Mädchen bekamen zum Christfest eine süße Negerkindpuppe. Und das soll heute alles falsch sein? Ich habe den Eindruck, dass manche Politiker nicht mehr ganz sauber ticken.


5
 
 antony 18. Dezember 2012 

Also, ich finde, dass in Grimms Märchen gerade die Männerfiguren...

... schlecht weg kommen. Väter, die ihre Kinder im Wald aussetzen, Bräutigame, die ihre Bräute vergessen, usw. Die geben meist ein ziemlich schwaches Bild ab.

Die Frauen sind meist ziemlich tapfer und geduldig, außer es sind böse Stiemütter oder Hexen oder beides gleichzeitig...

Finde ich jetzt aber auch total wichtig, das mal hier zu besprechen. Vielleicht sollte ich gendergerecht mal die Märchen meinen Kindern mit \"schwache Mutter - böser Stiefvater\" vorlesen. Oder Frau Schröder sollte den Rat von Christa Meves beherzigen und von \"der Teufelin\" sprechen:

christa-meves.eu/app/download/5775752568/Nur+Mut+zur+Teufelin.pdf


3
 

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