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Antisemitismus-Vorwurf: Erzbistum Köln zieht Text zurück

28. November 2012 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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«Wir müssen die sachlich vorgetragene Kritik als weitgehend begründet ansehen», so schrieb inzwischen der Kölner Seelsorgeamtsleiters Markus Bosbach in einem Brief.


Köln (kath.net/KNA) Nach Antisemitismus-Vorwürfen hat das Erzbistum Köln eine Arbeitshilfe zum Eucharistischen Kongress im kommenden Jahr zurückgezogen. Ein Sprecher bestätigte einen Bericht des «Kölner Stadt-Anzeiger» (Mittwoch). «Wir müssen die sachlich vorgetragene Kritik als weitgehend begründet ansehen», zitiert die Zeitung aus einem Brief des Kölner Seelsorgeamtsleiters, Markus Bosbach, an den Vorsitzenden des Gesprächskreises «Juden und Christen» beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), Hanspeter Heinz. Dieser und andere Experten hatten kritisiert, dass der Text den Kreuzestod Jesu als Sühneopfer für den Ungehorsam des ganzen jüdischen Volkes deute.


Zunächst hatte das Erzbistum nur einen missverständlichen Eindruck bedauert, weil nicht der vollständige Text verbreitet worden sei. Nun räumt Bosbach ein, dass der komplette Beitrag aus der Feder des Frankfurter Jesuiten und Alttestamentlers Dieter Böhler eine antijüdische Tendenz zeige. «Ich entschuldige mich hiermit auch dafür, dass wir es hier an der besonderen Sorgfalt haben fehlen lassen, die so ein sensibles Thema verdient», so der Seelsorgeamtsleiter. Der Autor selber wolle den Text überarbeiten, heißt es in dem Schreiben.

Der Text sollte ursprünglich laut Erzbistum zur persönlichen theologischen Vorbereitung der pastoralen Mitarbeiter auf den nationalen «Eucharistischen Kongress» vom 5. bis 9. Juni in Köln dienen. Zu dem fünftägigen Glaubensfest nach Vorbild des Weltjugendtags werden rund 60.000 Besucher aller Generationen aus dem gesamten Bundesgebiet erwartet. Zentrales Thema ist das Sakrament der Eucharistie, die in der Gestalt von Brot und Wein gefeierte Gegenwart Gottes. Auf dem Programm stehen Gottesdienste, Gespräche, theologische Vorträge, ein Kulturprogramm und ein Jugendfestival. Den Abschluss bildet ein großer Gottesdienst im Rheinenergie-Stadion.

Weiterführender Link: Dieter Böhler SJ - Die Kölner Katechesen

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Kathole 29. November 2012 
 

@bücherwurm

Im Link unter dem Artikel steht am Ende eine Zeichenkette \"%3Cbr%20/%3E\", die wohl den Browser durcheinanderfbringt, sodaß nur eine weiße Seite mit Impressum und Copyright der PTH St. Georgen erscheint. Ohne diese Extra-Zeichen funktioniert der Link.

www.sankt-georgen.de/leseraum/koelner_katechesen.html


1
 
 bücherwurm 29. November 2012 

Liebe Veruschka,

der Link unter dem Artikel ist eigentlich genau derselbe wie der Link von \"grau\", aber na ja ;)


1
 
 veruschka 29. November 2012 
 

Vielen Dank an Moritz Grau für den Zugang zum Wortlaut (mit dem Link unter dem Text hab ich mir schwer getan).
Nachdem ich alles sorgfältig gelesen habe, bin ich entsetzt, wie die Grundaussagen des Autors, die ja gerade betonen, wie zentral die jüdische Herkunft Jesu auch für das Verständnis der Eucharistie ist, so verdreht werden konnten. Ich würd ja verstehen, wenn das Kirchenfeinde machen, aber innerhalb der Kirche?


3
 
 Willigis 28. November 2012 
 

@ Myterium ineffabile

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, worauf Sie hinauswollen. Ich habe die Katechesen natürlich gelesen. Ich moniere, dass eine Beschuldigung bzw Wertung durch die Medien geht, ohne dass dies auf eine genau bezeichnete und zitierte Stelle gestützt wird.

Die meisten Leser werden sich kaum die Mühe machen, die entsprechenden Texte im Online-Lesesaal von Sankt Georgen zu suchen. Sie übernehmen die Meldung einfach als Wahrheit.


2
 
 Konrad Georg 28. November 2012 
 

Vielen Dank, Moritz_Grau

Ihr Link funktioniert einwandfrei, ich habe mir die drei Dateien heruntergeladen.

Eine andere Sache ist das Verhalten von Prof. Heinz. Seine Weltsicht ist nicht immer unproblematisch.


1
 
 Rodolpho 28. November 2012 
 

Jesus Christus war Jude

Juden haben Jesus vor Pilatus verklagt und seine Hinrichtung gefordert. Das ist ein Faktum, den die Bibel hergibt. Aber die Kreuzigung Jesu war bereits lange durch Propheten vorher gesagt im AT. Den Juden ansich kann man die Kreuzigung von Jesus Christus gar nicht anhängen. Kein Jude muss sich deshalb schuldig vorkommen. Aber es muss erlaubt sein, das wieder zu geben, was die Bibel lehrt, ohne gleich als Antisemit hingestellt zu werden. \".... Kreuzestod Jesu als Sühneopfer für den Ungehorsam des ganzen jüdischen Volkes deute ....\" greift viel zu kurz. Das war kein Sühneopfer, welches ausschließlich dem jüdischen Volk vorbehalten ist. Das galt all den Menschen, die an Jesus Christus glauben, für alle Zeit. Zudem hat Christus damit den Tod ein für alle mal besiegt und den Kindern Gottes das ewige Leben verheißen. Letztlich kann es einen Antisemitismus gar nicht geben, wenn man diese Dinge beachtet. Einfach nicht mehr dem ideologischen Mainstream glauben. Der jagt alle nur ins Bocksh


1
 
 dominique 28. November 2012 
 

Robert Spaemann \"Gott ist kein Bigamist\"

zitiert von Dieter Böhler in: \"Durften die Christen Israel gegen die Kirche austauschen?\"
Sie durften das nicht nur, sie MUSSTEN das sogar, um die Nachfolge Jesu richtig zu verstehen. Außerdem ist der Begriff \"austauschen\" nicht ganz zutreffend. Es handelt sich wohl um ein VOLLENDEN: das AT-Volk Israel wird in der Nachfolge Jesu zum \"Volk Gottes\" universal vollendet und symbolisiert (abgelöst von \"genetischen\" u.ä, Merkmalen). Theologisch wäre somit alles Erforderliche gesagt. Der Rest besteht aus ganz normalen inter-religiösen Unterhaltungen, die mit dem heilsgeschichtlichen Kern nichts mehr zu tun haben. Ich denke, dass viele Missverständnisse daher rühren, dass man einfach nicht die klare Zäsur zwischen dem AT-Volk Israel und den \"Juden\" der Nachzeit erkennen und sprachlich in Angriff nehmen möchte.


2
 
 Mysterium Ineffabile 28. November 2012 

@Willigis

Sie finden die Katechesen am Ende des Artikels. Heute ist es leicht, sich zu informieren und Kampagnen aufzudecken.


1
 
 Willigis 28. November 2012 
 

@ M.Schn-Fl

Ich habe noch überhaupt keinen Beitrag zu dem Thema gelesen, in dem O-Töne aus den Katechesen aufgeführt waren. Das ist der moderne Journalismus: Er serviert nur noch Wiedergekäutes. Ich kann jedem nur raten, skeptisch zu sein, wenn keine O-Töne vorliegen. Auch angeblich antikirchliche Aussagen stellen sich beim Studium der Originalaussage nicht selten ganz anders dar. Genauso natürlich umgekehrt.


1
 
 M.Schn-Fl 28. November 2012 
 

Oberflächliche Zitiererei 2

Hier ein \"inkriminiertes\" Zitat von Pater Böhler aus seiner Schrift: Das Blut des Bundes vergossen für viele.

\"Pilatus wird über Jesu Kreuz den Titel anbringen lassen: Jesus von Nazareth, König der Juden.
Augustinus erklärt das so: \"Jesus herrscht über ALLE Völker, aber gerade ALS König der Juden.\"
(sermo 218: omnibus gentibus regnat, sed tamen rex Iudaeorum)
Gott wird den Gehorsam des Königs stellvertretend für sein ungehorsames Volk annehmen.\"

Gerade der Bezug auf Augustinus verunmöglicht die Unterstellung einer antijüdischen Äusserung.
Ausserdem ist das ganze Alte Testament voll vom Ungehorsam des Gottevolkes und seiner Umkehr.
Da wir laut Paulus im Römerbrief auf den jüdischen Baum aufgepfropft worden sind gilt der Ausdruck \"Sein ungehorsames Volk\" auch für uns (\"alle Völker\", die den Namen Christi annahmen.)


3
 
 M.Schn-Fl 28. November 2012 
 

Oberflächliche Zitiererei 1

Man sollte Herrn Bosbach fragen, ob er wirklich gesagt habe, daß der gesamte Beitrag von Pater Böhler eine antijüdische Tendenz aufweise. Soviel Oberflächlichkeit kann ich mir beim Kölner Seelsorgeamtsleiter gar nicht vorstellen, sondern nur bei den Journalisten.
Pater Prof. Dieter Böhler SJ ist einer der besten römisch-katholischen Theologen der jüngeren Generation. Ihm antijüdische Äusserungen zu unterstellen, ist deshalb grotesk, weil ja gerade seine Texte eher das Gegenteil beweisen.
Hier ein Beispiel: (siehe O... 2)


3
 
 Mysterium Ineffabile 28. November 2012 

Was soll das?

Das verhalten des Seelsorgeamtsleiters ist mehr als unqualifiziert. Somit ist eine Medienkampagne anscheinend an ihr Ziel gelangt, weil ein Mitarbeiter des Kölner Kardinals nicht in der Lage war, seine Arbeit zu tun.

Es bleibt nur anzuraten, die interessanten Texte des Alttestamentlers Prof. Böhler intensiv zu studieren. Die \"Vorwürfe\" sind haltlos und verleumderisch. Es bleibt zu hoffen, dass sich Böhler wehren wird.


2
 
 Willigis 28. November 2012 
 

Rufmord

\"Nun räumt Bosbach ein, dass der komplette Beitrag aus der Feder des Frankfurter Jesuiten und Alttestamentlers Dieter Böhler eine antijüdische Tendenz zeige.\"

Diese Aussage entbehrt offensichtlich jedweder Grundlage.


2
 
 kaiserin 28. November 2012 
 

... Sooo was!

Der gütiger Kardinal wieder mal angegriffen!...Nun hat er wirklich stark gesündigt : Er hat (einfach so!) gewagt,etwas zu sagen, das man (NUR in \"Germany\"!) nicht DARF!... Miserere,Eminenz! Was geschieht nun mit Ihnen?!!!.. Bleiben wir in Colonia (Köln) ohne Kardinal?...


3
 
 dominique 28. November 2012 
 

@LeoUrsa

Verstehen Sie mich nicht falsch. Es waren Juden, die zuerst in Jesus den Messias erkannt haben und ihm nachgefolgt sind, d. h. den von Gott angelegten Offenbarungsprozess angenommen haben. Alles läuft sehr genau durch das Nadelöhr der Nachfolge Jesu. Und alles, was außerhalb dieser Nachfolge steht, trägt nicht mit am großen Erlösungswerk, das der Vollendung zustrebt.
Zum Judentum kann man eigentlich seit 2000 Jahren nur sagen, was Jesus zum Schriftgelehrten sagt (Mk 12,34) \"Du bist nicht fern vom Reich Gottes\" - In der Tat, aber eben doch nicht auf dem Weg der Nachfolge.


1
 
 Hingerl 28. November 2012 

Wenn man die Texte im Zusammenhang liest (Danke @Moritz_Grau für den Link!), fragt man sich, warum sie das Erzbistum zurückzieht. Hätte es sich nicht eher theologisch dami auseinandersetzen sollen und sich insbesondere schützend vor ihren Priester stellen müssen?


3
 
 LeoUrsa 28. November 2012 

@dominique

\"Kann man das Judentum, das im Gegensatz zu vielen damaligen Juden, Jesus nicht nachgefolgt ist, nicht einfach in Ruhe lassen? Die spielen doch überhaupt nicht mehr in der von Jesus eröffneten Glaubensdimension mit.\"
Das ist ein Irtum, jetzt ist zwar die Zeit der Heiden. aber das sagt nichts, das Judentum nicht mit Glaubensdimension zu tun hatt.


1
 
 dominique 28. November 2012 
 

Bosbach wird wie folgt im Kölner Stadtanzeiger zitiert:

er bedauere zutiefst den dadurch (= durch mangelnde Sorgfalt) möglich gewordenen Eindruck einer Zurücksetzung des Judentums.

Also offenbar hat es gar keine \"Zurücksetzung des Judentums\" (was immer das sein mag) gegeben, sondern nur die Erweckung eines fälschlichen Eindruck (sprich: der Autor setzt das Judentum gar nicht zurück, sondern schreibt nur so unklar, dass man den fälschlichen Eindruck gewinnen kann (oder muss? - ist ja auch egal). Jedenfalls ist meine Frage: Kann man das Judentum, das im Gegensatz zu vielen damaligen Juden, Jesus nicht nachgefolgt ist, nicht einfach in Ruhe lassen? Die spielen doch überhaupt nicht mehr in der von Jesus eröffneten Glaubensdimension mit.


3
 
 Moritz_Grau 28. November 2012 
 

Wortlaut

Zur Versachlichung der Debatte, hier die Katechesen von Prof. P. Dieter Böhler SJ im Wortlaut:

http://www.sankt-georgen.de/leseraum/koelner_katechesen.html


3
 

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