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Katholischer Laientheologe wird reformierter Pfarrer

13. November 2012 in Schweiz, 25 Lesermeinungen
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Basel: Weil Katholik Daniel Wiederkehr nicht predigen durfte, konvertierte er zu den Reformierten. Der kath. Bischof Felix Gmür habe ihm gesagt, „wenn meine spirituelle Entwicklung durch die Amtskirche behindert werde, müsse ich diesen Schritt tun“.


Basel (kath.net) Nicht zuletzt weil er als Laientheologe in der katholischen Kirche nicht predigen durfte, hat Daniel Wiederkehr die Konfession gewechselt. Der Theologe ist vor einem Jahr in die evangelisch-reformierte Gemeinschaft eingetreten und bereitet sich derzeit darauf vor, reformierter Pfarrer zu werden. Seine Frau und seine zwei Kinder sind katholisch geblieben. Darüber berichtete die „Reformierte Presse“. Der katholische Bischof von Basel, Felix Gmür, habe verständnisvoll reagiert, berichtete Wiederkehr, der Bischof habe gesagt, „wenn meine spirituelle Entwicklung durch die Amtskirche behindert werde, müsse ich diesen Schritt tun“.


Zwar habe Wiederkehr an der katholischen Kirche das soziale Engagement „toll“ gefunden. Doch in anderen Bereichen sei er kritisch gewesen. Er nannte der „Reformierten Presse“ die Stichworte „Eucharistie für wieder verheiratete Geschiedene, Frauenordination oder Zölibat“, bei denen er froh gewesen sei, dass er sich in seinen Berufsjahren in der katholischen Diakonie „diesen brenzligen Dauerbrennern“ nur selten habe stellen müssen.

Am Reformiertsein faszinierten ihn „die urprotestantischen Werte“, erläuterte Wiederkehr, doch es sei „nicht einfach, meine bisherigen kirchlichen Verbindungen loszulassen, denn ich kenne noch nicht so viele Reformierte“.


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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 19. November 2012 

Ein sehr wahres Wort von @Herzblut

Vielen Dank für Ihren Beitrag, der dem Forum nach dem üblen Ausbruch von @Vonderwiege so wohl getan hat.

Um diese Art von Laientum, wie Sie hier beschreiben, bemühe ich mich selbst, und es ist nicht immer ganz einfach.

Dagegen fühle ich (trotz einer gewissen rhetorischen Begabung, wenn Sie erlauben) keine Berufung, Sonntagspredigten zu halten.

Ich wünsche mir allerdings sehr, dass gute und gehaltvolle Sonntagspredigten gehalten werden!


1
 
 Herzblut 18. November 2012 
 

...weil er nicht predigen durfte

Schade, dass Herr Wiederkehr nur die Möglichkeit, in der Kirche zu predigen gesehen hat.
Genauso wichtig, nur ungleich schwieriger, ist es m.E., als Laie in der Öffentlichkeit und vor Nicht-Christen seinen Glauben zu bekennen und darüber zu sprechen.
Eine Rede aufzusetzen und notfalls vom Zettel abzulesen ist keine große Kunst (damit möchte ich keinesfalls die Arbeit unserer Priester als einfach abtun, ich finde die Predigten immer sehr spannend), aber auf kritische Fragen und unlogische Behauptungen schnelle und gute Antworten zu finden, ist wirklich eine Kunst.
Ich hoffe sehr, dass Herr Wiederkehr diese Herausforderung erkennt und dass ihn die hl. Mutter wieder in die Kirche Christi zurückführt. Möge sozusagen sein Name Programm sein.
Ich werde für ihn beten.


1
 
 Vonderwiege 15. November 2012 
 

Priesterin?

Es hängt mir zum Hals raus! Sollen doch alle gehen, die Kritiküsser der hl. kath. Kirche. Ich bin und bleibe katholisch und fühle mich auch als Frau hier ganz zu Hause. Von wegen Diskriminierung! Ich darf einen Hut tragen, mein Mann nicht. Ich darf auf beiden Seiten der Kirche sitzen, mein Mann nicht.Hoffentlich verlassen all diese Kurzhaaremanzen bald unsere hl. röm. Kirche. Viva il Papa. Gottes u nd Marien Segen Euch allen


3
 
 Neddy 14. November 2012 

Womöglich Unterschiede...

@Jochebed: \"Denn zumindest bei den Lutheranern ist es ein K.O.-Kriterium, wenn der Ehepartner einer anderen Konfession angehört.\"

Mag sein, dass es womöglich landeskirchliche Unterschiede gibt, aber tatsächlich ist der Pfarrer der hiesigen evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde mit einer aktiven Katholikin verheiratet - und das war er schon, bevor er ins Pfarramt kam. Auch die gemeinsamen Kinder sind (aktiv) katholisch. Dies in der Oldenburgischen Landeskirche.

LG, Neddy


1
 
 Guardia 14. November 2012 

Toll!!!

Das empele ich auch allen welche die Pfarrei-Initiative unterschrieben haben!!!


1
 
 Josepha-Maria 14. November 2012 
 

Nur deswegen?

\"Nicht zuletzt weil er als Laientheologe in der katholischen Kirche nicht predigen durfte, hat Daniel Wiederkehr die Konfession gewechselt.\"

---

na toll! Dann soll er dort sein Glück finden. Ich kann auch nicht Priesterin werden aber trotzdem fühle ich mich weder diskriminiert in der kath. Kirche noch unnütz. Es gibt viele Aufgaben sich in der Gemeinde zu engagieren.


5
 
 Jochebed 14. November 2012 
 

Traurig

Er kennt offenbar weder die katholische noch die reformierte Lehre. Gut, dass er nicht predigen durfte. Und ob es ihm tatsächlich jemals in der reformierten Kirche erlaubt sein wird, muss sich wohl erst noch zeigen. Denn zumindest bei den Lutheranern ist es ein K.O.-Kriterium, wenn der Ehepartner einer anderen Konfession angehört.


1
 
 Borkard 13. November 2012 

Es ist ganz traurig...

...wenn das Salbstverwirklichungsbedürfnis eines Menschen so gross ist, dass die Wahrheit der einen oder andern Religion dabei keine Rolle spielt... Für die Gläubigen ist\'s sicher kein Schaden, wenn ein derart glaubensschwacher Theologe die Kirche verlässt - beten wir aber auch für Herrn Wiederkehr, Christus möge der Antrieb in seinem Leben sein und nicht das Plätzlein auf der Kanzel. Und beten wir auch für Bischof Gmür...


2
 
 goegy 13. November 2012 
 

Übrigens: Auch ich würde gerne predigen und - bei aller Bescheidenheit - bin ich überzeugt, dass ich es nicht so schlecht hinkriegen könnte. Ich glaube, ich hätte mehr zu sagen, als dies in den meisten Sonntagsansprachen und Beerdigungsgottesdiensten in unseren Kirchen der Fall ist, wo zum hundertsten Mal vom selben Gleichnis berichtet wird und ein geplagter Mensch mühsam die Worte zu Sätzen zusammen fügt.
Auch mich behindert die \"Amtskirche\" in meiner Selbstverwirklichung. Ich darf nicht als Laienprediger vor das Volk treten und kann nicht das vermitteln, was ich so gerne sagen möchte.
Vielleicht ist es auch gut so, denn möglicherweise wäre ich zu direkt , zu undiplomatisch, zu polemisch und sozialpolitisch zu links.Die Gläubigen würden davon laufen und der Bischof würde mir das Wort entziehen.
Der Himmel weiss bestimmt, warum er mich nicht zum Prediger machte und ich bleibe gerne dieser Kirche treu!


3
 
 Schroedel 13. November 2012 
 

So sollten es....

alle machen, die mit der Catholica Problem haben: Tschüss!


2
 
 Schroedel 13. November 2012 
 

reisende...

soll man nicht aufhalten! Viel Freude bei den Reformierten - von denen ein Pastor mir vor 20 Jahren sagte: unsere kirchlichen Strukturen sind noch viel hierarchischer als die katholischen...


1
 
 Sylvester 13. November 2012 
 

Konvertit

Wir brauchen eine starke Kirche !
Vielleicht trägt das dazu bei !


1
 
 tünnes 13. November 2012 
 

Er ist nicht der Erste und der Letzte der gerne predigen möchte und deshalb evangelisch wird.
Wenn er nicht den Wert der Kirche, den Wert der Sakramente und des geweihten Priestertums erkennt, dann ist es nur konsequent und richtig, wenn er die Seiten wechselt.


2
 
 willibald reichert 13. November 2012 
 

Rolando

OK! Hoffen wir, daß ihm schnell bewußt wird, daß die
sich diejenigen, die sich als reformiert bezeichnen, weitgehend eher deformiert und zeitgeistig leben.


2
 
 kaiserin 13. November 2012 
 

Gut gemacht!

Dasselbe sollten auch manche andere kath. Theolunken, Priester,Bischöfe und DIALOGPROZESSIERER tun!


6
 
 queenbix 13. November 2012 

Interessant!

Herr Wiederkehr stellt also selbst fest, dass in der Praxis, d.h. im normalen Pfarrei-Leben, weder Zölibat noch Frauenordination ein Thema sind ...
Was mich irritiert ist, dass er offensichtlich die katholischen Fundamente so wenig kennt, denn die Haltung der kath. Kirche baut ja auf die Hl. Schrift und auf die Tradition auf. Genau das schätzen viele in unserer schnelllebigen Zeit, wo der Zeitgeist alles diktiert ...
Seltsam ist auch, dass er nur wenige Reformierte kennt, aber trotzdem zu dieser Konfession wechselt. Ich würde nur in etwas wechseln, das ich gut kenne und wo ich andere gut kenne, die das bereits selbst praktizieren.


2
 
 Llokab 13. November 2012 
 

Da stimmt doch was nicht...

\"Der katholische Bischof von Basel, Felix Gmür, habe verständnisvoll reagiert, berichtete Wiederkehr, der Bischof habe gesagt, „wenn meine spirituelle Entwicklung durch die Amtskirche behindert werde, müsse ich diesen Schritt tun“.

Nicht der Bischoff hat das wohl so gesagt, sondern der Ausgetretene. Kein bischoff spricht von Amtskirche, sondern nur, die, die an Spaltung interessiert sind. Er hätte ja auch Diakon werden können.


3
 
 inaasahan 13. November 2012 
 

......

Ich finde diese Lösung sehr gut! Der Bischof hat weise gehandelt, so bleiben uns weitere Schüllers in der kath. Kirche erspart und Herr Wiederkehr kann in der evangelischen Kirche seinen Glauben so verwirklichen, wie es sein Wunsch ist. Das ist für sein eigenes Seelenheil viel besser und ich weiß, (da ich in einer gemischtkonfessionellen Ehe lebe), daß es in der evangelischen Kirche viele wirklich gläubige Menschen gibt, die Jesus von Herzen nachfolgen. Wenn wir glauben, daß wir als Katholiken den Himmel für uns gepachtet haben, dann irren wir uns. Wir dürfen für die Gnaden, die Gott der katholischen Kirche schenkt, überaus dankbar sein und uns ihrer würdig erweisen, ganz ohne auf unsere evangelischen Glaubensgeschwister herabzublicken.


4
 
 Marienzweig 13. November 2012 

ihn ziehen lassen

Wenn Daniel Wiederkehr seinem Wunsch, predigen zu dürfen, so viel höhere Bedeutung beimisst als dem Sakramentenempfang und dem inneren Reichtum unserer katholischen Kirche, so sollten wir ihn ziehen lassen.
Möge er sein Glück finden!
Vielleicht wird ihm später einmal schmerzlich aufgehen, welchen geistigen Schatz er für seine Wunscherfüllung aufgegeben hat.
Oder auch nicht! Dann aber ist Daniel Wiederkehr bei den Protestanten wirklich besser aufgehoben.


2
 
  13. November 2012 
 

Mgr Gmür hat recht

man sollte es nur genauer formulieren wenn der herr der Aufassung ist seine spirituelle Entwiklung werde behindert muß er diesen Schritt tun es ist eine rein subjektive Angelegenheit


1
 
 st.michael 13. November 2012 
 

Bischof Gmür!

\"....der Bischof habe gesagt, „wenn meine spirituelle Entwicklung durch die Amtskirche behindert werde, müsse ich diesen Schritt tun“.
Bitte einmal über diesen Satz nachdenken.
Wofür steht dieser Bischof?
Unfassbar, ein Skandal!


5
 
 inge.pühringer 13. November 2012 
 

es stellt sich die Frage, warum seine Frau und Kinder katholisch bleiben.

Vielleicht doch, weil sie im Herzen genau wissen, dass der katholische Glaube der wahre Glaube ist.


2
 
 Rolando 13. November 2012 
 

Ich bete

Um die Wiederkehr des Herrn Wiederkehr


3
 
 Dismas 13. November 2012 

Einerseits gut dass Herr Wiederkehr diese Konsequenzen

zieht!
Andrerseits schade, dass er offensichtlich nie vermittelt bekam, offensichtlich schon gar nicht von seinem Bischof WAS die Hl.Kirche eigentlich ist! Auf keinen Fall ein Aktivistenverein sozial Engagierter...dieses \"Missverständnis\" über die Natur der Kirche hat seine \"spirtiuelle\" Entwicklung behindert, nicht die \"Amtskirche\" wie der \"verständnisvolle\" Kirchefunktionär, pardon, Bischof sich äußerte. Es geht nicht um Dienst für CHRISTUS, nicht für seine Kirche sondern um eitle \"Selbstverwirklichung\". Aber dieser Gefahr unterliegen wir in gewissem Maße alle, es ist eine Aktion des Versuchers an uns.


7
 
 Immaculata Conception 13. November 2012 

Eine gute Enscheidung!

Es sollten sehr viel mehr unzufriedene Katholiken in die evangelische Kirche überwechseln, anstatt an den katholischen Strukturen ständig Kritik zu üben bzw. Veränderungen anzustreben, die mit der katholischen Lehre nicht übereinstimmen.
Ich wünsche ihm alles Gute, möge er da all das finden, was er sucht.


5
 

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