SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Roma locuta - causa (non) finita?
- Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
- Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
- Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
- Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
- Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
- Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
- Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
- Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
- Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
- Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
- Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
- 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
- Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
- Der Synodale Weg liegt an der Leine
|
Katholischer Laientheologe wird reformierter Pfarrer13. November 2012 in Schweiz, 25 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Basel: Weil Katholik Daniel Wiederkehr nicht predigen durfte, konvertierte er zu den Reformierten. Der kath. Bischof Felix Gmür habe ihm gesagt, wenn meine spirituelle Entwicklung durch die Amtskirche behindert werde, müsse ich diesen Schritt tun.
Basel (kath.net) Nicht zuletzt weil er als Laientheologe in der katholischen Kirche nicht predigen durfte, hat Daniel Wiederkehr die Konfession gewechselt. Der Theologe ist vor einem Jahr in die evangelisch-reformierte Gemeinschaft eingetreten und bereitet sich derzeit darauf vor, reformierter Pfarrer zu werden. Seine Frau und seine zwei Kinder sind katholisch geblieben. Darüber berichtete die Reformierte Presse. Der katholische Bischof von Basel, Felix Gmür, habe verständnisvoll reagiert, berichtete Wiederkehr, der Bischof habe gesagt, wenn meine spirituelle Entwicklung durch die Amtskirche behindert werde, müsse ich diesen Schritt tun.
Zwar habe Wiederkehr an der katholischen Kirche das soziale Engagement toll gefunden. Doch in anderen Bereichen sei er kritisch gewesen. Er nannte der Reformierten Presse die Stichworte Eucharistie für wieder verheiratete Geschiedene, Frauenordination oder Zölibat, bei denen er froh gewesen sei, dass er sich in seinen Berufsjahren in der katholischen Diakonie diesen brenzligen Dauerbrennern nur selten habe stellen müssen. Am Reformiertsein faszinierten ihn die urprotestantischen Werte, erläuterte Wiederkehr, doch es sei nicht einfach, meine bisherigen kirchlichen Verbindungen loszulassen, denn ich kenne noch nicht so viele Reformierte.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Adson_von_Melk 19. November 2012 | | | Ein sehr wahres Wort von @Herzblut Vielen Dank für Ihren Beitrag, der dem Forum nach dem üblen Ausbruch von @Vonderwiege so wohl getan hat.
Um diese Art von Laientum, wie Sie hier beschreiben, bemühe ich mich selbst, und es ist nicht immer ganz einfach.
Dagegen fühle ich (trotz einer gewissen rhetorischen Begabung, wenn Sie erlauben) keine Berufung, Sonntagspredigten zu halten.
Ich wünsche mir allerdings sehr, dass gute und gehaltvolle Sonntagspredigten gehalten werden! | 1
| | | Herzblut 18. November 2012 | | | ...weil er nicht predigen durfte Schade, dass Herr Wiederkehr nur die Möglichkeit, in der Kirche zu predigen gesehen hat.
Genauso wichtig, nur ungleich schwieriger, ist es m.E., als Laie in der Öffentlichkeit und vor Nicht-Christen seinen Glauben zu bekennen und darüber zu sprechen.
Eine Rede aufzusetzen und notfalls vom Zettel abzulesen ist keine große Kunst (damit möchte ich keinesfalls die Arbeit unserer Priester als einfach abtun, ich finde die Predigten immer sehr spannend), aber auf kritische Fragen und unlogische Behauptungen schnelle und gute Antworten zu finden, ist wirklich eine Kunst.
Ich hoffe sehr, dass Herr Wiederkehr diese Herausforderung erkennt und dass ihn die hl. Mutter wieder in die Kirche Christi zurückführt. Möge sozusagen sein Name Programm sein.
Ich werde für ihn beten. | 1
| | | Vonderwiege 15. November 2012 | | | Priesterin? Es hängt mir zum Hals raus! Sollen doch alle gehen, die Kritiküsser der hl. kath. Kirche. Ich bin und bleibe katholisch und fühle mich auch als Frau hier ganz zu Hause. Von wegen Diskriminierung! Ich darf einen Hut tragen, mein Mann nicht. Ich darf auf beiden Seiten der Kirche sitzen, mein Mann nicht.Hoffentlich verlassen all diese Kurzhaaremanzen bald unsere hl. röm. Kirche. Viva il Papa. Gottes u nd Marien Segen Euch allen | 3
| | | Neddy 14. November 2012 | | | Womöglich Unterschiede... @Jochebed: \"Denn zumindest bei den Lutheranern ist es ein K.O.-Kriterium, wenn der Ehepartner einer anderen Konfession angehört.\"
Mag sein, dass es womöglich landeskirchliche Unterschiede gibt, aber tatsächlich ist der Pfarrer der hiesigen evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde mit einer aktiven Katholikin verheiratet - und das war er schon, bevor er ins Pfarramt kam. Auch die gemeinsamen Kinder sind (aktiv) katholisch. Dies in der Oldenburgischen Landeskirche.
LG, Neddy | 1
| | | Guardia 14. November 2012 | | | Toll!!! Das empele ich auch allen welche die Pfarrei-Initiative unterschrieben haben!!! | 1
| | | Josepha-Maria 14. November 2012 | | | Nur deswegen? \"Nicht zuletzt weil er als Laientheologe in der katholischen Kirche nicht predigen durfte, hat Daniel Wiederkehr die Konfession gewechselt.\"
---
na toll! Dann soll er dort sein Glück finden. Ich kann auch nicht Priesterin werden aber trotzdem fühle ich mich weder diskriminiert in der kath. Kirche noch unnütz. Es gibt viele Aufgaben sich in der Gemeinde zu engagieren. | 5
| | | Jochebed 14. November 2012 | | | Traurig Er kennt offenbar weder die katholische noch die reformierte Lehre. Gut, dass er nicht predigen durfte. Und ob es ihm tatsächlich jemals in der reformierten Kirche erlaubt sein wird, muss sich wohl erst noch zeigen. Denn zumindest bei den Lutheranern ist es ein K.O.-Kriterium, wenn der Ehepartner einer anderen Konfession angehört. | 1
| | | Borkard 13. November 2012 | | | Es ist ganz traurig... ...wenn das Salbstverwirklichungsbedürfnis eines Menschen so gross ist, dass die Wahrheit der einen oder andern Religion dabei keine Rolle spielt... Für die Gläubigen ist\'s sicher kein Schaden, wenn ein derart glaubensschwacher Theologe die Kirche verlässt - beten wir aber auch für Herrn Wiederkehr, Christus möge der Antrieb in seinem Leben sein und nicht das Plätzlein auf der Kanzel. Und beten wir auch für Bischof Gmür... | 2
| | | goegy 13. November 2012 | | |
Übrigens: Auch ich würde gerne predigen und - bei aller Bescheidenheit - bin ich überzeugt, dass ich es nicht so schlecht hinkriegen könnte. Ich glaube, ich hätte mehr zu sagen, als dies in den meisten Sonntagsansprachen und Beerdigungsgottesdiensten in unseren Kirchen der Fall ist, wo zum hundertsten Mal vom selben Gleichnis berichtet wird und ein geplagter Mensch mühsam die Worte zu Sätzen zusammen fügt.
Auch mich behindert die \"Amtskirche\" in meiner Selbstverwirklichung. Ich darf nicht als Laienprediger vor das Volk treten und kann nicht das vermitteln, was ich so gerne sagen möchte.
Vielleicht ist es auch gut so, denn möglicherweise wäre ich zu direkt , zu undiplomatisch, zu polemisch und sozialpolitisch zu links.Die Gläubigen würden davon laufen und der Bischof würde mir das Wort entziehen.
Der Himmel weiss bestimmt, warum er mich nicht zum Prediger machte und ich bleibe gerne dieser Kirche treu! | 3
| | | Schroedel 13. November 2012 | | | So sollten es.... alle machen, die mit der Catholica Problem haben: Tschüss! | 2
| | | Schroedel 13. November 2012 | | | reisende... soll man nicht aufhalten! Viel Freude bei den Reformierten - von denen ein Pastor mir vor 20 Jahren sagte: unsere kirchlichen Strukturen sind noch viel hierarchischer als die katholischen... | 1
| | | Sylvester 13. November 2012 | | | Konvertit Wir brauchen eine starke Kirche !
Vielleicht trägt das dazu bei ! | 1
| | | tünnes 13. November 2012 | | |
Er ist nicht der Erste und der Letzte der gerne predigen möchte und deshalb evangelisch wird.
Wenn er nicht den Wert der Kirche, den Wert der Sakramente und des geweihten Priestertums erkennt, dann ist es nur konsequent und richtig, wenn er die Seiten wechselt. | 2
| | | willibald reichert 13. November 2012 | | | Rolando OK! Hoffen wir, daß ihm schnell bewußt wird, daß die
sich diejenigen, die sich als reformiert bezeichnen, weitgehend eher deformiert und zeitgeistig leben. | 2
| | | kaiserin 13. November 2012 | | | Gut gemacht! Dasselbe sollten auch manche andere kath. Theolunken, Priester,Bischöfe und DIALOGPROZESSIERER tun! | 6
| | | queenbix 13. November 2012 | | | Interessant! Herr Wiederkehr stellt also selbst fest, dass in der Praxis, d.h. im normalen Pfarrei-Leben, weder Zölibat noch Frauenordination ein Thema sind ...
Was mich irritiert ist, dass er offensichtlich die katholischen Fundamente so wenig kennt, denn die Haltung der kath. Kirche baut ja auf die Hl. Schrift und auf die Tradition auf. Genau das schätzen viele in unserer schnelllebigen Zeit, wo der Zeitgeist alles diktiert ...
Seltsam ist auch, dass er nur wenige Reformierte kennt, aber trotzdem zu dieser Konfession wechselt. Ich würde nur in etwas wechseln, das ich gut kenne und wo ich andere gut kenne, die das bereits selbst praktizieren. | 2
| | | Llokab 13. November 2012 | | | Da stimmt doch was nicht... \"Der katholische Bischof von Basel, Felix Gmür, habe verständnisvoll reagiert, berichtete Wiederkehr, der Bischof habe gesagt, „wenn meine spirituelle Entwicklung durch die Amtskirche behindert werde, müsse ich diesen Schritt tun“.
Nicht der Bischoff hat das wohl so gesagt, sondern der Ausgetretene. Kein bischoff spricht von Amtskirche, sondern nur, die, die an Spaltung interessiert sind. Er hätte ja auch Diakon werden können. | 3
| | | inaasahan 13. November 2012 | | | ...... Ich finde diese Lösung sehr gut! Der Bischof hat weise gehandelt, so bleiben uns weitere Schüllers in der kath. Kirche erspart und Herr Wiederkehr kann in der evangelischen Kirche seinen Glauben so verwirklichen, wie es sein Wunsch ist. Das ist für sein eigenes Seelenheil viel besser und ich weiß, (da ich in einer gemischtkonfessionellen Ehe lebe), daß es in der evangelischen Kirche viele wirklich gläubige Menschen gibt, die Jesus von Herzen nachfolgen. Wenn wir glauben, daß wir als Katholiken den Himmel für uns gepachtet haben, dann irren wir uns. Wir dürfen für die Gnaden, die Gott der katholischen Kirche schenkt, überaus dankbar sein und uns ihrer würdig erweisen, ganz ohne auf unsere evangelischen Glaubensgeschwister herabzublicken. | 4
| | | Marienzweig 13. November 2012 | | | ihn ziehen lassen Wenn Daniel Wiederkehr seinem Wunsch, predigen zu dürfen, so viel höhere Bedeutung beimisst als dem Sakramentenempfang und dem inneren Reichtum unserer katholischen Kirche, so sollten wir ihn ziehen lassen.
Möge er sein Glück finden!
Vielleicht wird ihm später einmal schmerzlich aufgehen, welchen geistigen Schatz er für seine Wunscherfüllung aufgegeben hat.
Oder auch nicht! Dann aber ist Daniel Wiederkehr bei den Protestanten wirklich besser aufgehoben. | 2
| | | 13. November 2012 | | | Mgr Gmür hat recht man sollte es nur genauer formulieren wenn der herr der Aufassung ist seine spirituelle Entwiklung werde behindert muß er diesen Schritt tun es ist eine rein subjektive Angelegenheit | 1
| | | st.michael 13. November 2012 | | | Bischof Gmür! \"....der Bischof habe gesagt, „wenn meine spirituelle Entwicklung durch die Amtskirche behindert werde, müsse ich diesen Schritt tun“.
Bitte einmal über diesen Satz nachdenken.
Wofür steht dieser Bischof?
Unfassbar, ein Skandal! | 5
| | | inge.pühringer 13. November 2012 | | | es stellt sich die Frage, warum seine Frau und Kinder katholisch bleiben. Vielleicht doch, weil sie im Herzen genau wissen, dass der katholische Glaube der wahre Glaube ist. | 2
| | | Rolando 13. November 2012 | | | Ich bete Um die Wiederkehr des Herrn Wiederkehr | 3
| | | Dismas 13. November 2012 | | | Einerseits gut dass Herr Wiederkehr diese Konsequenzen zieht!
Andrerseits schade, dass er offensichtlich nie vermittelt bekam, offensichtlich schon gar nicht von seinem Bischof WAS die Hl.Kirche eigentlich ist! Auf keinen Fall ein Aktivistenverein sozial Engagierter...dieses \"Missverständnis\" über die Natur der Kirche hat seine \"spirtiuelle\" Entwicklung behindert, nicht die \"Amtskirche\" wie der \"verständnisvolle\" Kirchefunktionär, pardon, Bischof sich äußerte. Es geht nicht um Dienst für CHRISTUS, nicht für seine Kirche sondern um eitle \"Selbstverwirklichung\". Aber dieser Gefahr unterliegen wir in gewissem Maße alle, es ist eine Aktion des Versuchers an uns. | 7
| | | Immaculata Conception 13. November 2012 | | | Eine gute Enscheidung! Es sollten sehr viel mehr unzufriedene Katholiken in die evangelische Kirche überwechseln, anstatt an den katholischen Strukturen ständig Kritik zu üben bzw. Veränderungen anzustreben, die mit der katholischen Lehre nicht übereinstimmen.
Ich wünsche ihm alles Gute, möge er da all das finden, was er sucht. | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuKonversion- Pilgerwege durch Österreich führen einen britischen Richter in die katholische Kirche
- Niederländische Anwältin und Aktivistin der Bauernbewegung konvertiert zum katholischen Glauben
- Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
- Jüdischer Schauspieler konvertiert zum katholischen Glauben
- Ich habe meinen Schritt nie bereut
- Eintritt in byzantinisch-katholische Kirche hat ein Feuer entzündet
- Eintritt in byzantinisch-katholische Kirche hat ein Feuer entzündet
- Die evangelische Pfarrerin Gabriele Göbel wird katholisch
- Hierher hat mich Gott geführt
- 28 Jahre täglich die Hl. Messe - Jetzt wurde David Bereit Katholik!
|
Top-15meist-gelesen- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
- Roma locuta - causa (non) finita?
- Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
- Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
- Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
- Der Synodale Weg liegt an der Leine
- Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
- Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
- Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
- Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
- Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
- Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
- 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
- Wacht und betet!
|