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Erzbischof Schick: 'Die Heiligen kommen wieder!'

1. November 2012 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
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Heilige sind so nötig wie das tägliche Brot - Die Heiligen würden sich auch gegen liberale Tendenzen aussprechen, die Sonntag und Feierabend abschaffen wollen, vor allem würden sie den Schatz des Glaubens an die nachfolgende Generation weitergeben


Bamberg/Hemmersheim (kath.net/bbk) Anlässlich des Allerheiligenfestes hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick die Bedeutung der Heiligen für den Alltag betont. „Wir brauchen Heilige so nötig wie das tägliche Brot“, sagte der Bamberger Oberhirte am Donnerstag in Hemmersheim (Dekanat Neustadt an der Aisch) bei der Segnung von zwei Figuren des heiligen Heinrichs und des heiligen Kilians.

„Die Heiligen sind die, die die Kirche Jesu Christi prägen und weiterführen, und die unsere Gesellschaft so gestalten, dass es sich darin zu leben lohnt und wir alle Frieden und Einheit haben“, predigte Erzbischof Schick. Die Heiligen seien es, die auf die Zehn Gebote sowie auf das Hauptgebot der Gottes- und Nächstenliebe hinweisen. „Die Heiligen kommen wieder, die Heiligen müssen wiederkommen“, so Erzbischof Schick.


Die Heiligen seien auch die Wegweiser dafür, dass „die wahre Freude in Gott ist und die Ware, der Konsum, der Genuss, alles haben, alles Gelten, nicht das Wahre ist. ‚Das Wahre ist Jesus Christus, sein Leben und sein Evangelium‘“. Danach hätten Heinrich und Kilian, deren Figuren nun aufgestellt und gesegnet worden seien, auch gelebt.

Der heilige Heinrich und der heiligen Kilian, wenn sie heute noch leben würde, würden wohl dazu raten, mehr in Kirche und Gesellschaft mitzuarbeiten. Dies würde heute bedeuten Ausländer und Asylanten zu integrieren und gut mit ihnen umzugehen. Die Heiligen würden sich wohl auch gegen liberale Tendenzen aussprechen, die den Sonntag und den Feierabend abschaffen wollten. Vor allem würden sie den Schatz des Glaubens an die nachfolgende Generation weitergeben.

„Die Heiligen wollen uns heilig machen, im Blick auf sie können wir Heilige werden“, sagte der Bamberger Oberhirte. Dies bedeute nicht, zu Heiligen im liturgischen Kalender zu werden, sondern soweit heilig zu werden, um vor Gott bestehen zu können und zu den Heiligen zu gehören, die an „Allerheiligen“ verehrt werden.


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Lesermeinungen

 Evangelium 4. November 2012 

Joh 17,16 Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.

Joh 17,17 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.
Joh 17,18 Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Joh 17,19 Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.


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 Karlmaria 1. November 2012 

Am Ende der Zeiten werden große Heilige kommen

Viel größere als die Welt bisher gesehen hat. Das hat der Heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort vorhergesagt. Da bei der Heiligsprechung alle Aussagen genau überprüft werden, ist das also von der Kirche anerkannt. Da diese ganz großen Heiligen außer unserem Heiligen Vater noch nicht zu erkennen sind, denke ich immer in diesem Zusammenhang, dass das Ende der Zeiten doch noch nicht so nahe herbei sein kann. Die Mutter Gottes braucht diese ganz großen Heiligen für Ihre letzte große Schlacht. Es werden noch Verführungen kommen die nicht so leicht zu durchschauen sind wie diese hundertjährigen ausgelutschten Themen die zurzeit diskutiert werden. Alles was eine mächtige Waffe für die Kirche ist kann auch umgedreht werden um die Kirche zu zerstören. Die Papst und Lehramtstreue ist solch eine mächtige Waffe. Sie ist etwas sehr gutes wenn damit nicht der Selbstsucht gedient wird und nicht damit die Hierarchie der Kirche zerstört wird.


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