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Ein Fischzüchter verändert die Welt

7. Oktober 2012 in Buchtipp, 1 Lesermeinung
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Magnus MacFarlane-Barrow, der Gründer von „Mary´s Meals“, erzählt im Gespräch mit Christian Stelzer wie sein Besuch in Medjugorje dazu führte, täglich weltweit 650.000 Kinder zu ernähren.


Linz (kath.net) Der Schotte Magnus MacFarlane-Barrow besuchte als Teenager mit seinen Geschwistern im Jahr 1982 zum ersten Mal den Wallfahrtsort Medjugorje. Die Ereignisse von Medjugorje haben seine Familie seither entscheidend geprägt. Im Jahr 2002 gründete Magnus die Initiative »Mary’s Meals«, um hungernden Kindern in den ärmsten Ländern der Welt eine tägliche warme Mahlzeit in der Schule bereitzustellen. Von Anfang an stellte Magnus das Projekt unter den besonderen Schutz der Gottesmutter. Heute ernährt Mary’s Meals weltweit mehr als 650.000 Kinder pro Tag. Seit Februar 2009 gibt es auch in Österreich eine Gruppe von Freunden, die sich für »Mary’s Meals « engagieren.

Stelzer: Magnus, könntest du dich unseren Lesern vorstellen?

Magnus MacFarlane-Barrow: Ich bin in den Schottischen Highlands aufgewachsen. Wir leben in einer Gegend, in der es kaum Katholiken gibt. Und obwohl meine Geschwister und ich in der Schule keine katholischen Freunde hatten, bemühten sich unsere Eltern, uns im katholischen Glauben zu erziehen.

Als unsere Familie an einem Abend im Jahr 1982 gemeinsam am Esstisch unseres Hauses saß – es war zugleich ein Hotel, das unsere Eltern führten – berichtete meine Schwester plötzlich über etwas, worüber sie in einer schottischen Zeitung gelesen hatte. Dort hatte es in einer kleinen Notiz geheißen, dass Teenager im fernen Jugoslawien Erscheinungen der Gottesmutter hätten.

Sofort hatten wir Kinder den Wunsch, dorthin zu fahren, um herauszufinden, ob das wahr ist. Erstaunlicherweise ließen uns unsere Eltern reisen. Meine Schwester war mit 19 Jahren die Älteste von uns, ich war 14 Jahre alt und der Jüngste. Einige Cousins begleiteten uns, sodass wir letztendlich zu zehnt waren. So begannen wir unsere Abenteuerreise nach Medjugorje, ans andere Ende von Europa. Die Woche, die wir dort verbrachten, veränderte uns in vielfacher Hinsicht. Wir kamen nach Schottland zurück und wussten, dass die Gottesmutter wirklich in Medjugorje erschien und dass sie uns persönlich dazu aufrief, Gott in die Mitte unseres Lebens zu stellen, ihn zu wählen. Als wir zu Hause waren, versuchten wir das zu leben.

Unsere Eltern sahen, dass sich etwas an uns geändert hatte, und beschlossen kurz danach, ebenfalls nach Medjugorje zu reisen. Sie machten dort eine ähnliche, aber noch prägendere Erfahrung als wir. Denn als sie nach Hause kamen, spürten sie in sich von Gott die Frage, ob sie bereit wären, ihr Hotel in ein Exerzitienhaus umzuwandeln. Kurz entschlossen öffneten sie die Türen des Hotels und luden Menschen, die das wünschten, ein, einige Tage mit uns zu verbringen und mehr von dem zu lernen, was uns die Gottesmutter sagt und von uns wünscht, und mit uns gemeinsam zu beten.

Über all die Jahre, bis zum heutigen Tag, haben wir das praktiziert. Viele Menschen sind in diesen Jahren zu uns gekommen, um mit uns eine Zeit zu verbringen. In den ersten Jahren kam auch Pater Slavko Barbarić immer wieder und leitete Einkehrtage. Auch die Seherin Marija kam zu uns, Jelena Vasilj, Milona de Rambures und viele andere wunderbare Menschen. Bis zum heutigen Tag ist das eine unbeschreibliche Zeit.


In den Jahren wuchs in unserem kleinen Dorf auch eine geistliche Gemeinschaft von Familien, die durch den Wunsch miteinander verbunden ist, die Botschaften der Gottesmutter zu leben und auf ihre Einladung zu antworten. Regelmäßig kommen junge Menschen, um für ein Jahr mit uns im Exerzitienzentrum mitzuleben. Viele wunderbare Dinge sind in diesen Jahren gewachsen.

Ein großer Segen für uns ist die Heilige Eucharistie, die wir seit dem Beginn durch eine Erlaubnis des Ortsbischofs bei uns im Exerzitienhaus haben dürfen. Sie ist das Zentrum unseres Gebetslebens im Exerzitienhaus und in unserer Gemeinschaft geworden. Wir sind uns bewusst, dass wir dadurch täglich viel Segen empfangen.

Stelzer: Du kümmerst dich heute um hungernde Kinder in den ärmsten Ländern der Welt. Aber dein sozialer Einsatz steht unter einem besonderen Namen – welche Bewandtnis hat es mit »Mary’s Meals« und wie ist euer beeindruckendes Engagement entstanden?

MacFarlane-Barrow: Im Jahr 1992 war ich Fischer an der Westküste von Schottland. Nach wie vor versuchte ich meinen Glauben zu leben und auf die Botschaften der Gottesmutter zu antworten. Zugleich führte ich ein sehr ausgelassenes Leben und verbrachte viel Zeit in Pubs und auf Parties.

Heute denke ich, dass ich in dieser Zeit Gott in eine Schachtel gestellt habe. Er betraf nur einen Teil meines Lebens; vom anderen Teil schloss ich ihn aus.

Mein Bruder und ich wussten vom Krieg in Bosnien, der zu dieser Zeit in der Nähe von Medjugorje wütete. So beschlossen wir, den Flüchtlingen in dieser Gegend auf einfache Weise zu helfen, und starteten einen Aufruf, in dem wir um Hilfsgüter baten, die wir nach Bosnien bringen wollten. Diese kleine Idee führte zu einer großen Entscheidung in meinem Leben.

Seit einigen Jahren schon war ich mit einem Mädchen befreundet und wir sprachen auch davon, zu heiraten. Aber
diese junge Frau glaubte nicht an Gott und bezeichnete sich selbst als Atheistin.

Sie sagte auch, dass sie mir im Fall einer Heirat nicht erlauben würde, die Kinder katholisch zu erziehen. In dem Moment, als ich ihr von meiner Idee erzählte, Hilfslieferungen nach Medjugorje zu bringen, begann zwischen uns eine große Diskussion.

Als sie dann wieder zur Universität fuhr, an der sie studierte, setzte ich mich hin, um ihr einen Brief zu schreiben, wie ich es schon so oft getan hatte, wenn ich die Beziehung wieder in Ordnung bringen wollte. Diesmal aber schrieb ich, nachdem ich den Brief mit »Liebe Edeka« – so hieß sie – begonnen hatte, einfach das Glaubensbekenntnis nieder, also »Ich glaube an Gott...« und so weiter, bis zum Ende. Darunter setzte ich meine Unterschrift. Es war klar, dass damit unsere Beziehung aus war.

Mein Bruder und ich fuhren mit den Hilfslieferungen nach Bosnien, luden sie in einem Flüchtlingslager ab und waren uns sicher, dass wir nach dieser guten Tat wieder zu unserer normalen Arbeit zurückkehren würden. Das geschah aber nie mehr. Denn als wir das Haus unserer Eltern erreicht hatten, stellten wir fest, dass riesige Mengen an Hilfslieferungen in der Zwischenzeit abgegeben worden waren.

In diesem Moment betete ich und entschied mich, meine Arbeit aufzugeben und das kleine Haus, das ich besaß, zu verkaufen. Ich begann, Hilfslieferungen mit einem LKW, den mir jemand gegeben hatte, von Schottland auf den Balkan zu bringen. Die Unterstützung der Menschen mit Decken, Nahrungsmitteln und Geld ermöglichte uns, Notleidenden an verschiedenen Orten auf dem Balkan zu helfen. Die Arbeit wuchs und wuchs, sodass wir den Verein Scottish International Relief (Schottische Internationale Unterstützungsorganisation) gründeten.

Nach dem Ende des Krieges waren wir in verschiedenen Ländern aktiv. Wir wurden eingeladen, in Rumänien zu helfen, und errichteten Häuser für verlassene, HIV-infizierte Kinder. Auch begannen wir in dieser Zeit in Westafrika, in Liberia, zu arbeiten, wo ein Bürgerkrieg herrschte. Zuerst organisierten wir Erste Hilfe, dann errichteten wir Ambulanzen. Ab dem Jahr 2002 engagierten wir uns in Malawi, wo gerade eine furchtbare Hungersnot herrschte. Wir organisierten Nahrungsmittel für die Menschen in den Dörfern, die überhaupt nichts mehr zu essen hatten.

Aber jetzt zu deiner Frage, wie Mary’s Meals entstanden ist. Nachdem wir das erste Mal im Jahr 1982 in Medjugorje waren, schrieb meine Schwester Ruth einen Artikel über die Ereignisse an diesem Ort, der in verschiedenen katholischen Zeitschriften veröffentlicht wurde.

Als Folge davon erhielten wir viele Briefe von Menschen, die uns um weitere Informationen baten. Meine Eltern verbrachten viele Nächte damit, diese Briefe zu beantworten. Es gab zu dieser Zeit noch keine Bücher oder Zeitschriften über Medjugorje in englischer Sprache. Unter den zirka tausend Briefen war auch einer von einer gewissen Gay Russell aus Malawi. Meine Mutter antwortete ihr und ich denke, dass sie sich insgesamt zwei Mal schrieben. Dann hörten wir nichts mehr von ihr. 20 Jahre später, im Jahr 2002, überlegten wir, wie wir den Menschen in Malawi besser helfen könnten. Und irgendjemand in unserem Exerzitienhaus erinnerte sich an Gay Russell. Ich fragte mich, was wohl aus ihr geworden war. Zu dieser Zeit verbrachte Tony Smith, ein englischer Geschäftsmann, einige Tage mit uns im Exerzitienhaus. Spontan sagte er: »Ich kenne Gay. Sie arbeitet mit mir in Malawi zusammen.«

Als wir Gay trafen, waren wir erstaunt, was durch sie alles entstanden war: Sie war wiederholt in Medjugorje gewesen und um sie herum ist eine große Medjugorje-Gebetsbewegung in Malawi gewachsen. Gemeinsam mit ihr begannen wir, Notspeisungen zu organisieren. Tony Smith brachte uns dann auf den Gedanken der Schulmahlzeiten. Die Rede eines US-Senators hatte in ihm die Überzeugung geweckt, dass, wenn jedes Kind in den Entwicklungsländern eine Mahlzeit an einem Ort der Ausbildung bekäme, sich die ärmsten Länder der Welt verändern würden. Tony Smith spürte in sich den Wunsch, diese Idee der Gottesmutter zu übergeben und sie »Mary’s Meals « zu nennen. Denn nur durch die Gottesmutter könne dieses Ziel erreicht werden.

Als er uns davon erzählte, fühlten wir sofort, dass wir das aufgreifen und uns dafür einsetzen sollten. So begannen wir unseren Dienst an den Kindern und stellten unsere Initiative »Mary’s Meals « von Anfang an unter den Schutz der Gottesmutter mit der Bitte an sie, durch ihre Fürsprache dafür zu sorgen.

Stelzer: Gibt es eine bestimmte Botschaft der Gottesmutter, die die Arbeit von Mary’s Meals in besonderer Weise beeinflusst hat?

MacFarlane-Barrow: Ich würde jetzt keine bestimmte Botschaft herausnehmen. Aber für mich ist der Ausgangspunkt immer: »Betet, betet, betet!«, also der konstante Ruf der Gottesmutter zu beten. Ich denke, dass sich daraus dann unerwartete und wunderschöne Dinge ereignen. Sie sagt uns, dass das Gebet die Dinge verändert. Auch der Aufruf zu fasten ist sehr wichtig für unsere Arbeit. Es gibt viele gute und wichtige Gründe zu fasten. Einen davon hat Pater Slavko immer wieder erwähnt, und das ist die Solidarität mit den Armen, an den Fasttagen die Armut zu suchen und auf diese Weise mit den Armen verbunden zu sein. So hat das Fasten eine Bedeutung auch in diesem Sinn für mich.

Unsere Vision für Mary’s Meals ist, dass jedes hungernde Kind auf der Welt zumindest eine gute Mahlzeit am Tag an einem Ort der Ausbildung erhält. Wir sagen nicht, dass wir wissen, wann das geschehen wird. Aber wir vertrauen darauf, dass es eines Tages sein wird.

kath.net-Buchtipp

Medjugorje – Hoffnung für die Welt

Mit Beiträgen von Christoph Kardinal Schönborn, Bischof Pavel Hnilica, Pater Karl Wallner, Pater Tomislav Pervan, Schwester Elvira Petrozzi, Marija Lunetti-Pavlovic, Ivan Dragicevic, Magnus MacFarlane-Barrow, Valentin Inzko, Georg Mayr-Melnhof, Paul Badde, Bernhard Müller, Erich Kuen

Herausgegeben von Christoph Hurnaus
Fe-Medienverlag, Medienverlag Christoph Hurnaus
144 Seiten, Kunstdruck, fadengeheftet
ca. 100 farbige Abbildungen
Preis: Euro 20,50

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]

kathTube: Child 31 - Trailer zur Doku über das wertvolle Engagement von ´Mary´s Meals´


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Lesermeinungen

 Medugorje :-) 7. Oktober 2012 

EINFACH SUPER:-)

Gott segne Magnus MacFarlane-Barrow:-)
http://www.marysmeals.de/

Gottes und Marien Segen:-)


0
 

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