Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  6. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  10. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Die wunderbare Heilung des kleinen Joshua

9. September 2012 in Buchtipp, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Leseprobe aus dem Buch „Medjugorje – Hoffnung für die Welt.“ Elisabetta de Nicolo berichtet Christian Stelzer über die Heilung ihres Sohnes Joshua in Medjugorje.


Flums (www.kath.net)
Acht Monate lang kämpfte der zwei Jahre alte Joshua de Nicolo aus Putignano in Süditalien gegen eine Krebserkrankung im Endstadium. Er musste eine Knochenmarktransplantation, 80 Chemotherapien und 17 Bestrahlungen über sich ergehen lassen. Als es dennoch keine Besserung der Krankheit gab, fuhren seine Eltern mit ihm nach Medjugorje. Wieder zu Hause zeigten die Untersuchungen, dass 19 Tumore und alle Knochenmetastasen verschwunden waren.

Joshua kam im Februar 2007 mit einem Neuroblastom, dem häufigsten Krebs im Kindesalter, zur Welt. Dennoch brauchte es 22 Monate, bis die Diagnose im Endstadium der Erkrankung gestellt wurde. Als seine Eltern im Juni 2009 mit ihm nach Medjugorje fuhren, gaben ihm die Ärzte nur noch Tage oder längstens einige Wochen Lebenschance. Kurz vor der Abreise erholten sich seine weißen Blutzellen dramatisch; in Medjugorje angekommen fühlte sich das Kind spontan besser. Besonders wohl fühlte er sich nach der Erscheinung von Mirjana Dragičević-Soldo am 2. Juli 2009, während der er ganz in der Nähe der Seherin sein konnte.

Es schien, als hätte er plötzlich keine Schmerzen mehr. Nach seiner Rückkehr nach Italien zeigten die medizinischen Untersuchungen, dass sämtliche Knochenmetastasen und 19 Tumore, die im ganzen Körper verteilt waren, verschwunden waren. Der einzig zurückgebliebene Tumor war von siebeneinhalb auf drei Zentimeter geschrumpft und konnte von den Ärzten problemlos operativ entfernt werden. Seit diesem Eingriff, der im November 2009 stattfand, ist Joshua komplett geheilt.


Der Leidensweg von Joshua begann gleich nach seiner Geburt. Ein Auge war halb verschlossen und sein Kopf kippte zur linken Seite. Dennoch wurde den Eltern des Kindes von den Ärzten mitgeteilt, dass keine ernsthafte Erkrankung vorliege. Auch ein nussgroßer Tumor in der linken Schläfenregion wurde als gutartig eingestuft. Erst als die Eltern ihr Kind in das Krankenhaus in San Giovanni Rotondo, im Heiligtum von Pater Pio, brachten, zeigte sich, dass Joshua an einem Neuroblastom im Stadium 4S litt.

Der Tumor hatte sich im ganzen Körper ausgebreitet – im Becken- und Schädelknochen und im Knochenmark, hinter dem linken Auge, in den Nackenlymphknoten und in der linken Gehirnhälfte. Professor Saverio La Dogana, der Leiter der Onkologischen Abteilung, der auch die Diagnose gestellt hatte, und seine Assistentin, Dr. Lucia Miglionico, begannen sofort mit der Therapie: Chemotherapie, Bestrahlung und Knochenmarktransplantation. Dennoch gaben die Ärzte Joshua nur geringe Überlebenschancen. Seine Lebensdauer schien nur eine Frage von Tagen oder maximal einigen Wochen zu sein.

Obwohl Joshuas Eltern keine praktizierenden Christen waren, suchten sie jetzt Hilfe im Glauben. Heute sagen sie, dass sie sich wie hingelenkt nach Medjugorje fühlten. Sein Vater Manuel de Nicolo berichtet: „Im Augenblick tiefster Verzweiflung überlegten wir, Joshua nach Lourdes zu bringen. Dies war das einzige Marienheiligtum, das ich kannte. Doch als wir eines Tages in San Giovanni Rotondo waren, ging ich in einem Moment tiefer Verzweiflung in die Krypta von Pater Pio und fragte ihn direkt: ›Warum mein Kind? Gib mir ein Zeichen, dass ich einen Funken Hoffnung habe.‹ Dann ging ich zurück in das Krankenhaus, und als ich den Flur der Krankenstation entlang ging, sah ich plötzlich auf einem Computer das Gesicht der Madonna als Bildschirmschoner.

Das war wie ein Blitz, der mich tief aufgewühlt hat. Als ich das Krankenzimmer betrat, sah ich Elisabetta, meine Frau, die mir sagte, dass Joshua nicht schlafen hatte wollen. Durch das Vorsingen von Marienliedern hätte sie ihn schließlich beruhigen können, sodass er eingeschlafen sei.“ In dieser Zeit lasen Joshuas Eltern in einer Zeitschrift, die im Wartezimmer des Krankenhauses lag, dass in Medjugorje immer wieder Heilungen geschahen, und sie beschlossen spontan, dorthin zu fahren. Die Ärzte rieten ihnen ab, da Joshuas weiße Blutkörperchen Besorgnis erregend niedrig waren. Doch bis zum Tag der Abfahrt stieg die Zahl der Blutkörperchen stark an, „ein erstes Wunder“, wie seine Mutter heute sagt.

Gleich nach der Rückkehr aus Medjugorje wurde Joshua neuerlich von den Ärzten untersucht. Manuel, sein Vater, berichtet: „Der Arzt sagte uns, dass Joshua auf wunderbare Weise geheilt worden sei. Und Prof. Saverio La Dogana, der Leiter der Onkologischen Abteilung des Krankenhauses in San Giovanni Rotondo, ging noch einen Schritt weiter: ›Was mit Ihrem Kind geschah, ist wissenschaftlich unerklärbar. Anhand unseres Wissens können wir dafür keine präzise und unwiderlegbare Antwort geben. Wir können nur sagen, dass das Kind nicht mehr die Krankheit hat, die es vor der Pilgerfahrt hatte.‹“ Über die Heilung des kleinen Joshua de Nicolo wurde in den vergangenen Jahren wiederholt in italienischen Fernsehsendungen auf den Programmen RAI.


Medjugorje – Hoffnung für die Welt
Mit Beiträgen von Christoph Kardinal Schönborn, Bischof Pavel Hnilica, Pater Karl Wallner, Pater Tomislav Pervan, Schwester Elvira Petrozzi, Marija Lunetti-Pavlovic, Ivan Dragicevic, Magnus MacFarlane-Barrow, Valentin Inzko, Georg Mayr-Melnhof, Paul Badde, Bernhard Müller, Erich Kuen

Herausgegeben von Christoph Hurnaus
Fe-Medienverlag, Medienverlag Christoph Hurnaus
144 Seiten, Kunstdruck, fadengeheftet
ca. 100 farbige Abbildungen
Preis: Euro 20,50


Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ester 10. September 2012 
 

hmmh

es gibt auch immer noch die dokumentierte Filmaufnahme wo einer der Seherinnen mit einem Finger Richtung Auge gestochen wird, und sie zurückweicht.
Sowas dürfte nicht geschehen, wenn man in Trance ist.
Die Seherin hat erklärt sie hebe gefürchtet die Muttergottes würde das Jesuskind fallen lassen, dabei wäre es in so einem Fall ja wohl eher normal nach vorne zu greifen.
Wie dem auch sei.
Es ist wundervoll, dass der Kleine wieder gesund ist, ohne Frage, nur scheint mir die Geschichte etwas ungalubwürdig.
(80 Chemotherapien bei einem Zyklus von 4 Wochen (was bei einer Chemo üblich ist)würde bedeuten 320 Wochen das sind ca 7 Jahre, das kann nicht sein)


3
 
 Langmut 10. September 2012 
 

Lamartine

Bitte erklären Sie mir bitte wie es möglich ist, daß die Seherinnen und Seher im Moment der Erscheinung eine Konvergenzreaktion der Augen im Abstand von etwa 0,1 Sekunden haben. Sie schauen auf einen Punkt, der 3 Meter von ihnen entfernt ist. Davon gibt es Filmaufnahmen und wissenschaftliche Untersuchungen von Kapazitäten.


3
 
 caminanda 10. September 2012 
 

@Smaragdos, ich frage mich,

warum die Ärzte einen Zweijährigen derart mit schmerzhaften und anstrengenden Behandlungen (Knochenmarkstransplantation, 17 Bestrahlungen, 80!!! Chemotherapien) quälen, wenn eine Heilung danach wissenschaftlich nicht erklärbar ist. Irgendwie ist das Ganze nicht stimmig. Aber wie auch immer, ich freue mich für den kleinen Nicolo und seine Eltern und wünsche ihnen von Herzen Gottes Segen. Das Wunder sehe ich aber in erster Linie darin, dass die Eltern durch die Heilung ihres Kindes zum Glauben gekommen sind. Und natürlich ist diese Heilung zweifellos ein Gottesgeschenk.


2
 
 medpilger89 10. September 2012 

In Medjugorje

hat die Pfarrgemeinde St. Jakob auf die Gottesmutter Maria gehört, obwohl die damals kommunistische Umgebung alles getan hat, um das zu verhindern. Jozo Zovko, damals Pfarrer dort, wurde im Gefängnis in Mostar zum Schein erschossen, eine Folter von der übelsten Art. Er hatte sich geweigert, die Erscheinungen zu leugnen. Bishof Zanic sagte damals, er gehe nicht ins Gefängnis und war ab sofort gegen Medjugorje. Auch sein Nachfolger Radko Peric war im kommunistischen Gefängnis und kam mit einer neuen \'Meinung wieder heraus. Diese beiden Bischöfe werden aber immer heranzitiert und behauptet, mit deren Urteil sei alles gesagt. Beide sind von den Kommunistenumgepolt worden.
Die Gemeinde hat das alles zusammen durchgestanden und folgt dem Ruf der Gottesmutter. Der Ruf zur Umkehr bedeutet für uns, Nachfolge Christi. Und das bedeutet, sich selbst zu verleugnen. Gott an erster Stelle im persönlichen Leben sowie in den Pfarrgemeinden, dann geschehen die Wunder, die in Medjugorje bezeugt werd


5
 
 Smaragdos 9. September 2012 
 

Kein Wunder?

@Lamartine:

Wenn, wie Sie sagen, \"Die Spontanheilungen bei Neuroblastom Stadium 4S (..) bei 80% (liegen)\", dann erklären Sie mir bitte die Reaktion der italienischen Ärzte:
\"Der Arzt sagte uns, dass Joshua auf wunderbare Weise geheilt worden sei. Und Prof. Saverio La Dogana, der Leiter der Onkologischen Abteilung des Krankenhauses in San Giovanni Rotondo, ging noch einen Schritt weiter: ›Was mit Ihrem Kind geschah, ist wissenschaftlich unerklärbar. Anhand unseres Wissens können wir dafür keine präzise und unwiderlegbare Antwort geben. Wir können nur sagen, dass das Kind nicht mehr die Krankheit hat, die es vor der Pilgerfahrt hatte.‹“

Oder sind Sie besser informiert als diese italienischen Ärzte?

In meinen Augen ist dies wieder ein Versuch, ein Wunder rational zu erklären, um Medjugorje zu diskreditieren.


6
 
 Ester 9. September 2012 
 

Medjugorjeskeptiker

wissen um die Heilungen und all das, führen das aber nicht unbedingt auf das Wirken der Gottesmutter zurück.
Es ist zu unterscheiden zwischen Atheisten, die einfach nicht glauben können das es zwischen Himmel und Erde, noch andere Kräfte gibt außer den naturwissenschaftlich verifizierbaren.
das sind dann die Leute die durch ein Wunder auf die Idee kommen können \"Ehja, Gott existiert!\"
Medjuskeptiker gehören dazu aber üblicherweise nicht.


2
 
 gloria olivae 9. September 2012 

Danke

für die nüchterne Beurteilung von Lamartine!


3
 
 medpilger89 9. September 2012 

@Lamartine

Bei der heiligen Messe in Medjugorje konnten alle Anwesenden die Worte hören \"Jesus sagt, stehe auf und geh`\" ?
Hat der Wikipedia-Artikel soetwas auch recherchiert?


4
 
 jadwiga 9. September 2012 

Ave Maria!

Ich war noch nie in Medjugorje, aber an Marias Liebe und ihre Macht werde ich nie zweifeln. Ja, ich vertraue wie ein Kind auf Marias mütterliche Liebe!

\"Wahrlich ich sage euch; Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen\"


3
 
 medpilger89 9. September 2012 

Ein Heilungswunder habe ich

in der heiligen Messe selbst erlebt, als ein italienischer junger Mann aus dem Rollstuhl aufstand und fassungslos schrie, Jesus sage ihm, er solle aufstehen und gehen. Nichts für schwache Nerven, denn er lief schreiend im rechten Seitengang auf und ab. Die Gegner von Medjugorje vermeiden es, dorthin zu fahren, um selbst zu prüfen, was dort vor sich geht, weil diese Art von Glauben, wie in Medjugorje praktiziert, nicht in ihr eigenes religiöses Denken passt. Medjugorje für autentisch zu halten, bedeutete, sein Leben zu ändern, umzukehren, wie Johannes d. Täufer predigte. Medjjugorje begann am Tag des Täufers, am 24. Juni 1981. Ein Hinweis , dass die Welt und zuerst die Kirche umkehren muss. Der Niedergang begann nach dem V II, als im Ungehorsam viele Kleriker dem Druck des Volkes nachgaben und Neuerungen praktizierten, die niemand beschlossen hatte. Wie die Gläubigen sollten auch die Verantwortlichen der Kirche Fehler zugeben, \"umkehren\" und wieder tun, \"...was er uns sagt\


4
 
 Medugorje :-) 9. September 2012 

Preiset den Herrn!

Gott segne Joshua und sein ganze Familie:-)
DANKE Gospa:-)

Danke kath.net:-)Gott segne Euch
Gottes und Marien Segen


4
 
 Medugorje :-) 9. September 2012 

Mt 28,20 Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

Mt 28,17 Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
Mt 28,18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.Mt 28,19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
Mt 28,20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.


3
 
 kaiserin 9. September 2012 
 

Viele Heiligungen an Leib und Seele sind schon in Medjugorje geschehen... Und sogar Pater Gabriele Amorth schickt dauernd die Kranken dort: Dafür sollte man wohl (statt Kritik!) Glauben,Demut,Gebet und Vertrauen investieren!... Denn unsere so stark beleuchtet menschliche Klügheit steht vor Gott dort und überall nur auf Null-Strom!


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Maria

  1. Kräutersegnungen zu Mariä Himmelfahrt
  2. Chile: Marienheiligtum erwartet am 8. Dezember eine Million Pilger
  3. Schönborn bei Maria-Namen-Feier: Kraft des Gebets schrumpft nicht
  4. 1.000 Österreicher beim "Mladifest" in Medjugorje
  5. Dank an und Ehre für die Muttergottes
  6. Augsburg: Bischof Bertram gemeinsam mit Papst Franziskus
  7. Papst betet vor "Maria Knotenlöserin" für ein Ende der Pandemie
  8. Von Corona, Cholera und der „Wundertätigen Medaille“
  9. Maria 1.0 ruft deutsche Bischöfe zur Einheit mit Rom auf
  10. Ein Weg unter den Augen Mariens







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz