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Medjugorje – Hoffnung für die Welt

22. August 2012 in Buchtipp, 8 Lesermeinungen
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Am 22. August, dem Fest „Maria Königin“, erscheint ein neuer Bildband mit berührenden Zeugnissen über den Marienwallfahrtsort Medjugorje


Medjugorje – Linz (kath.net/ch) Mehr als drei Jahrzehnte dauern die außergewöhnlichen Ereignisse in dem kleinen Dorf Medjugorje im Westen der Herzegowina nun schon an. Drei Jahrzehnte, in denen der Himmel tagtäglich die Erde berührt und ein neues Kapitel der Apostelgeschichte schreibt. Millionen Pilger aus allen Teilen der Welt sind seither Zeugen dieser Geschehnisse geworden. Viele von ihnen sind verwandelt von diesem Ort der Gnade in ihre Heimat zurückgekehrt und haben ein neues Leben mit Gott begonnen.

Medjugorje ist nicht nur zu einem Motor der Erneuerung innerhalb der katholischen Kirche geworden, sondern stellt heute eine große Hoffnung für unsere Welt dar, die von Krieg, Hunger und Elend beherrscht, und von einer immer schneller um sich greifenden moralischen Krise bedroht wird.


Unter Mitarbeit von Christian Stelzer, dem Leiter der Gebetsgemeinschaft „Oase des Friedens“ hat Christoph Hurnaus 14 berührende Zeugnisse von Persönlichkeiten aus Kirche, Gesellschaft, Politik und Kultur zu Medjugorje gesammelt. Es sind Zeugnisse, die von der Umkehr des Herzens, von körperlichen und seelischen Heilungen und von echter geistlicher Erneuerung des Lebens sprechen.

Neben seinen Bildern hat der Herausgeber auch wunderschöne Fotos von Fotografen ausgewählt, die das Phänomen Medjugorje seit Jahren mit ihren Kameras begleiten. So ist ein Bildband entstanden, der sowohl durch seinen Inhalt wie durch die Brillanz der Bilder besticht.

Mit Beiträge von:

Kardinal Christoph Schönborn
Bischof Pavel Hnilica
Pater Karl Wallner
Pater Tomislav Pervan
Schwester Elvira Petrozzi
Marija Lunetti-Pavlović
Ivan Dragičević
Magnus MacFarlane-Barrow
Valentin Inzko
Georg Mayr-Melnhof
Paul Badde
Bernhard Müller
Erich Kuen

kath.net-Buchtipp:
Medjugorje – Hoffnung für die Welt
Herausgegeben von Christoph Hurnaus
Fe-Medienverlag, Medienverlag Christoph Hurnaus
144 Seiten, Kunstdruck, fadengeheftet
ca. 100 farbige Abbildungen
978-3902354112
Preis: Euro 20,50

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]


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Lesermeinungen

 medpilger89 26. August 2012 

@Philosophus

Grundsätzlich ja, aber das tut ja unsere Mutter Kirche auch. Nur, wenn es keine Zeugen gibt, die von der ersten Erscheinung an ihre Überzeugung zeigten, könnte die Kirche nichts anerkennen. Das Zeugnis der Gläubigen, in diesem Fall der Wissenden ist für die Anerkennung von Erscheinungen wesentlich. In Le Laus, Frankreich, hat es von der ersten Erscheinung 1664 bis zur Anerkennung im Jahr 2008 durch den Bischof von Gap 344 Jahre gedauert. Ohne Zeugen wäre das nicht möglich gewesen. Die Erscheinungen selbst dauerten bis zum Tode von Benoite Rencurel im Jahr 1718, was viel länger war als jetzt in Medjugorje, nämlich 54 Jahre.


1
 
 medpilger89 26. August 2012 

Medjugorje

eine r.k. Pfarrgemeinde St. Jakob, in der es normal katholisch zugeht und doch anders. Blinde sehen, Lahme gehen und den Armen wird das Evangelium verkündet. Mat.11,5-6
Etwa 400 Mal wurden Heilungswunder aus Medjugorje gemeldet., und die Spontanheilung eines im Rollstuhl sitzenden Gelähmten habe ich während einer heiligen Messe (NOM Übrigens) in St. Jakob 1998 miterlebt. Wenn Jesus heilt, ist das nichts für schwache Nerven, es war aufregend wie noch nie. \"Das Volk war außer sich...\" liest man in der Bibel, wenn Jesus geheilt hat. Und so war es auch in dieser heiligen Messe. Ich werde nie vergessen, wie der Geheilte wie ein Irrer vor Freude schreiend im rechten Seitengang auf und ab lief.
Und warum in Medjugorje? Weil die Gospa uns bittet, die Sakramente zu nutzen, es sind Heilsmittel, die uns der Herr geschenkt hat. Wichtig ist die Beichte, Versöhnung mit Gott, um dann würdig Jesus zu empfangen in der heiligen Kommunion. Dazu 4 Mal/Woche Anbetung für 1 Stunde u. jeden Tag


1
 
 Medugorje :-) 23. August 2012 

Medjugorje – Hoffnung für die Welt

I LOVE MEDUGORJE:-)

Danke kath.net Gottes und Marien Segen


1
 
 Christina Maria 22. August 2012 
 

Medjugorje-Hoffnung für die Welt

Medjugorje kann noch nicht offiziell anerkannt sein, da die Erscheinungen immer nóch stattfinden. Ich bin selbst 3 x dort gewesen und habe Wunder erlebt und ich kenne viele Menschen, denen es ebenso ging. So Gott will, werde ich jedes Jahr dort sein, für mich ist Medjugorje der schönste Ort auf der Erde, ja, der Himmel auf Erden, nirgendwo fühle ich mich besser als dort. Wer noch nie da war, kann eigentlich nicht mitreden. Ich empfehle Jedem, bald dorthin zu fahren solange der Ort noch nicht offiziell anerkannt ist. Denn dann ist Medjugorje zu klein!!!


1
 
 Tina 13 22. August 2012 

Medjugorje - wo der Himmel die Erde berührt !

\"Marienwallfahrtsort Medjugorje\"

In einem Büchlein für Kinder gibt es eine kleine Geschichte. Dort steht geschrieben, wie Maria einmal Jesus fragte: „Welches Werk ist das Größte? Was ist das Schönste, was Gott jemals geschaffen hat?“

Jesus schwieg. Dann schaute er Seine Mutter an und lächelte. Die Gottesmutter hat es verstanden. Sie ist die Schönste von allen Kreaturen. Sie ist und bleibt eines der größten Werke Gottes. Sie ist die Schönheit der Schönheit. So nennt sie der heilige Gregor.

(aus „Dies ist die Zeit der Gnade“ von Pater Petar Ljubicic, langjähriger Priester in Medjugorje)


2
 
 Philosophus 22. August 2012 
 

Die Kirche

hat diese Erscheinungen bis heute nicht anerkannt. Das sollte in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden. Daher bleibt mir eine gewisse Vorsicht angebracht!


3
 
 Fred Frosch 22. August 2012 

Medjugorje – Hoffnung für die Welt

Ja! Dank sei Gott dem Herrn!


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 Smaragdos 22. August 2012 
 

Ich bin am 3. August 2012, also während des Jugendfestivals vor knapp drei Wochen, selbst Zeuge einer wunderbaren Heilung in Medjugorje geworden. Ich habe hautnah erlebt, wie Jesus in der Eucharistie heilt. Es besteht kein Zweifel: in Medjugorje geschehen Zeichen und Wunder!


3
 

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