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Die deutsche Kirche hat 'nach wie vor Kraft'

10. Juli 2012 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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Der zukünftige Augsburger Weihbischof Florian Wörner äußert sich über den neuen Präfekten der Glaubenskongregation, Erzbischof G.L. Müller, über Zölibat und innerkirchliche Konflikte und den „Grundwasserspiegel des Glaubens“


Augsburg (kath.net/pl) „Es geht immer darum, das Evangelium zu bezeugen. Das Evangelium ist die Richtschnur.“ Dies sagte der Florian Wörner (Foto), der Ende Juli zum Weihbischof von Augsburg geweiht werden wird, auf die Frage, wie politisch ein Bischof sein sollte. Im Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ äußerte er sich über sein zukünftiges Amt und einige Kernthemen der katholischen Kirche in Deutschland. Es gehe grundsätzlich darum, den „Grundwasserspiegel des Glaubens“ wieder zu heben, „wir müssen Anstrengungen unternehmen, das Evangelium neu zur Sprache zu bringen“. Die Frage nach der Lockerung des Zölibats sei dafür kein geeigneter Ansatzpunkt, er selbst stehe zum Zölibat und schätze „die zölibatäre Lebensform hoch, wenngleich ich weiß, dass sie anspruchsvoll ist. Aber es ist auch anspruchsvoll, in ehelicher Gemeinschaft zu leben“.

Den jetzt zum Präfekten der Glaubenskongregation nach Rom berufenen Erzbischof Gerhard Ludwig Müller nannte Wörner einen großen Theologen, den Papst Benedikt „nicht ohne Grund“ nach Rom geholt habe. „Jetzt sind zwei Deutsche in wichtigen Leitungspositionen der Kirche, darauf können wir stolz sein. Das zeigt auch, dass die deutsche Kirche nach wie vor Kraft hat und dass einiges in ihr steckt“. Dabei sei es jetzt nicht die Aufgabe von Müller, „Reformen einzuleiten, sondern Glaubenshüter zu sein. Möglicherweise ist diese Aufgabe ähnlich undankbar wie die eines Finanzministers“. Dabei komme natürlich auch die Frage auf, was man unter Reform verstehe: „Reform ist auch die ständige Erneuerung und damit Vertiefung des Glaubens. Wer von Gott her denkt, beurteilt Sachverhalte anders – in diesem Sinne ist Müller ein großer Reformer“.


„Es gibt unterschiedliche Meinungen, aber das muss ja nicht negativ sein“, sagte Wörner zu den Auseinandersetzungen zwischen konservativen und liberalen Gläubigen in der deutschen katholischen Kirche. Spannungen seien „manchmal mühsam, aber ohne Spannung geht nichts vorwärts“. Er selbst wolle „Brückenbauer“ sein, und zwar „auf dem Fundament des Evangeliums und der Lehre der Kirche“. Dabei sei „eine entscheidende Frage, wie wir miteinander umgehen“. Den Eindruck, dass auch die Bischofkonferenz untereinander zerstritten sei, kenne er bisher auch nur „von der medialen Wahrnehmung her“, er lasse das auf sich zukommen.

Bei der Frage der wiederverheirateten Geschiedenen gehe es nicht darum, „einfache Lösungen zu präsentieren“. „Wir haben den Auftrag, die Ehe zu schützen. Andererseits sehen wir die konkrete Situation der Betroffenen. Die Kirche steckt hier durchaus in einem Dilemma. Es ist eine Herausforderung für die Seelsorge.“ Wörner wies aber darauf hin, dass er in der Frage „Kommunionempfang oder nicht?“ bereits eine Engführung sehe. Denn „es gibt ja auch die Möglichkeit, innerlich mit dem Herrn zu kommunizieren. So baut man möglicherweise eine tiefere Beziehung zu Jesus Christus auf, als wenn man nur routinemäßig zur Kommunion geht und sich nicht viel dabei denkt. Doch das ist gewiss ein anspruchsvoller Weg und keine einfache Lösung.“

Für sich selbst formulierte der zukünftige Weihbischof: „Natürlich habe ich mir Fragen gestellt: Bin ich dieser Aufgabe gewachsen? Bin ich der Richtige? Ich konnte Ja sagen – im Vertrauen darauf, dass Gott schon richtig handelt und mir die nötige Kraft und Weisheit gibt.“

Florian Wörner wird neuer Weihbischof für das Bistum Augsburg


Foto: © Bistum Augsburg


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Lesermeinungen

 Laurentius_von:_Rom 11. Juli 2012 
 

@Thomas de Aquino

Ich kann Ihre Darstellung völlig teilen. Nur wollte ich in meinem Beitrag noch etwas sehr Wesentliches hinzufügen:
Ob ein Mensch im Stand der Todsünde vor den Herrn trat, das weiß nur Er. Daraus folgt für mich: Ich kann die (Tod-)Sünde erkennen, aber nicht die Seele damit als verloren bezeichnen. So aber habe ich Ihren Beitrag verstanden.

Und ich wage es nicht, Gott durch unsere notwendigerweise irdischen Definitionen „einzuschränken“; ja, hoffe sogar darauf, dass Er letztlich doch bei fast allen Menschen Wege findet, Krummes geradezurücken – denn „ihm liegt nicht am Tode des Sünders“!
(Ja, ich weiß schon, dass es weitergeht „sondern dass er umkehrt...“; doch welcher Sünder könnte im Angesicht Gottes und seiner Verfehlungen nicht umkehren...?)


0
 
 Thomas de Aquino 11. Juli 2012 

@Laurentius_von:_Rom

Sie hören sich so an, als hätten sie den Begriff \"Todsünde\" noch nie gehört.

Wenn die Meinung, dass ein unreuiger (Tod-)Sünder verdammt wird, \"häretisch\" ist, dann ist die katholische Kirche selbst häretisch.

Aus dem Katechismus-Kompendium:
\"212. Worin besteht die Hölle?

Sie besteht in der ewigen Verdammnis jener, die aus freiem Entschluss in Todsünde sterben. \"

http://www.vatican.va/archive/compendium_ccc/documents/archive_2005_compendium-ccc_ge.html


1
 
 Laurentius_von:_Rom 10. Juli 2012 
 

@Thomas de Aquino: Verloren?

Dass der erste Schritt DES SÜNDERS die bewußte Abkehr von der Sünde sein muss, ist unbestreitbar. Aber muss der erste Schritt DER KIRCHE dann nicht HIN zum Sünder sein? Muss sie nicht um des Herrn willen, der auf die Welt kam, um DIE SÜNDER zu erlösen, mit diesen in Verbindung bleiben?
Sie schreiben so sicher - ich möchte fast sagen: so häretisch! –„…dann ist er verloren“. Glauben Sie denn nicht an die Allmacht und die für uns unverstehbare Gnade unseres Herrn? Meinen Sie ernsthaft, Sie oder ich könnten die oft unbegreiflichen Handlungen Gottes vorhersagen, und er müßte sich sogar daran halten?
Weshalb „muss“ er denn selbst hartnäckige Sünder verdammen? Aus dieser Einsicht heraus (kurzgefasst) hat die KK Abstand davon genommen, Selbstmörder nicht zu beerdigen: Wer außer Ihm wüßte, was sich zwischen Ihm und dem Sünder zuletzt abspielte? Und wem außer Ihm stünde das Recht zu, „Jener ist verloren“ zu sagen?


1
 
 Thomas de Aquino 10. Juli 2012 

Ehebruch keine Sünde?

Der erste Schritt ist immer die bewusste Abkehr von der Sünde. Das liegt nur in der Hand des Sünders. Wenn er nicht will, dann ist er verloren. Wem nützt es, wenn ihm dann noch ein roter Teppich auf dem Weg in den Seelentod ausgerollt wird?


2
 
 Rolando 10. Juli 2012 
 

bernhard_k

Stimme Ihnen voll zu ,auch die liebevoll verkündete Wahrheit kann für Manchen schmerzhaft sein, es gibt aber in ALLEN Situationen mit Jesus einen Weg.


2
 
 Laurentius_von:_Rom 10. Juli 2012 
 

@ Adson_von_Melk, aber auch an Andere ;-)

Ja, das mit der Lieblosigkeit ist ja noch einigermaßen klar zu definieren! Aber wie ist’s mit der „Scheinbarmherzigkeit“, von der bernhard_k sprach? Wo beginnt sie? Ist es scheinbarmherzig, wenn meine B. kleiner ist als die Gottes? Leider ist sie das aber immer, weil eine umfassende B. erkennbar nur Gott selbst zu eigen sein kann!
Wenn ich also Menschen sehe, die an der Lieblosigkeit ihres Ehepartners zugrunde gehen und die kurz vorher ausbrechen, sich scheiden lassen – bin ich dann scheinbarmherzig, wenn ich ihnen aus meiner begrenzten Sicht von der Gnade und Vollbarmherzigkeit Gottes erzähle? Und trotzdem die vierte „Ehe“ eines Hollywoodstars oder Politikers mißbillige?


1
 
 Laurentius_von:_Rom 10. Juli 2012 
 

@bernhard_k: Dilemma und Gnade

Sind Sie wirklich überzeugt, es gäbe kein Dilemma der Kirche, weil nicht „sie selbst“, sondern „nur“ einige/viele ihrer Glieder gesündigt haben? Ist das Dilemma der Kirchenglieder denn nicht immer auch eines der Kirche selbst? Natürlich steckt die Kirche nicht im selben Dilemma wie die wvG; sie ist vll. nicht geschieden (das Thema Spaltung wollen wir hier weglassen). Aber sie MUSS pastoral an diesen Menschen, die ich ebenso als Schwestern und Brüder Christi sehe, handeln; sie muss verständlich und annehmbar aufzeigen, wie jene „trotzdem“ weiter in der Kirche beheimatet sein können – und sie muss vielleicht mehr als bisher die Gnade unseres Herrn spürbar machen, der für die Menschen – auch für „solche“ – sein Leben hingab!


3
 
 bernhard_k 10. Juli 2012 
 

@Laurentius_von:_Rom

Die Kirche ist nicht im Dilemma, weil sie ja nicht gesündigt hat. Und sie lässt die wvG gerade dann NICHT fallen, wenn sie ihnen liebevoll nahelegt, nicht zur Hl. Kommunion zu gehen, aber dennoch in der Kirche zu bleiben und zu beten.

Also: Gerade durch Verkündigung der - durchaus strengen - Positionen der Kirche (siehe auch Katechismus) erweist die Kirche den wvG den besten und wahrhaftigsten Dienst. Alles andere wäre eine Scheinbarmherzigkeit.


6
 
 Adson_von_Melk 10. Juli 2012 

@Laurentius_von:_Rom

Ich danke Ihnen - denn ich war gerade drauf und dran, auf die Sprüche des @bernhard_k zu antworten.

Da Sanftmut aber nicht zu meinen größten Stärken zählt, wäre das wahrscheinlich ziemlich schief gegangen. :-)

Es wird mir ein ewiges Rätsel beliben, wie jemand, der sich Christ nennt, so lieblos schreiben kann wie @bernhard_k. Den Schaden hat davon nicht zuletzt die Kriche selbst ...


5
 
 Laurentius_von:_Rom 10. Juli 2012 
 

@bernhard_k

Es gehört schon eine gehörige Blockade dazu, das mir so offensichtlich erscheinende Dilemma der Kirche hierin nicht zu sehen! Wenn Kirche, wenn wir diese Menschen nicht einfach „abschreiben“ (für das Reich Gottes abschreiben!) möchten, dann kommen wir um eine Pastoral nicht herum, die wir verständlich, einfühlsam \'rüberbringen müssen. Sicher liegt das Dilemma zuerst in den wvG begründet – aber das enthebt uns nicht von der Sorge auch für sie! Und nein, ich will damit gar keine Glaubenswahrheiten zur Disposition stellen, aber ich will verdeutlichen, dass das Dogma nur die eine Seite ist, für die es gilt, eine Pastoral zu entwickeln, die es für Menschen guten Willens – und solche gibt es durchaus unter den wvG! – zulässt, trotz ihrer Situation möglichst nahe bei Gott und in unserer Kirche zu bleiben!


6
 
 frajo 10. Juli 2012 

Das Interview gibt Hoffnung!

Aufs erste danke ich für diese Vorstellung.
Die Aussage \"So baut man möglicherweise eine tiefere Beziehung zu Jesus Christus auf, als wenn man nur routinemäßig zur Kommunion geht und sich nicht viel dabei denkt\" hat zwar das \"möglicherweise\" zu viel in sich; die Zukunft wird aber zeigen, ob das vielleicht nur eine \"facon der parler\" war.


2
 
 bernhard_k 10. Juli 2012 
 

Im Dilemma steckt ...

vor allem der, der nach einer Scheidung nochmal geheiratet hat.

Wieso sollte die Kirche im Dilemma stecken? Hat sie sich etwa scheiden lassen?


7
 
 bernhard_k 10. Juli 2012 
 

Dilemma nicht bei der Kirche

„Wir haben den Auftrag, die Ehe zu schützen. Andererseits sehen wir die konkrete Situation der Betroffenen [wvG]. Die Kirche steckt hier durchaus in einem Dilemma.\" (Zitatende)

Das stimmt so nicht. Im Dilemma steht nicht die Kirche, sondern - im Gegenteil - die wiederverheiratet Geschiedenen. Diese stehen aber auch nur dann im \"Dilemma\", wenn sie sich nicht an die Positionen der Kirche halten ... und bspw. zur Hl. Kommunion gehen.


7
 

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