Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  12. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Salafist im deutschen Fernsehen: Jesus ist Muslim

16. Mai 2012 in Deutschland, 44 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine ARD-Diskussionssendung mit einem Salafisten erregte am Dienstag zu später Stunde die Gemüter. Mit dabei waren Matthias Matussek, Michel Friedmann, Wolfgang Bosbach und einige Islam-Vertreter. Ausgeladen wurde ein Islam-Opfer


Berlin (kath.net/rn)
Zuerst das Fußballskandalspiel aus Düsseldorf, das am Rande eines Abbruchs stand, und dann die Sendung "Die Salafisten kommen: Gehört dieser Islam zu Deutschland?" Der Dienstag Abend dürfte in der ARD Fernsehgeschichte schreiben.

Unter dem Motto diskutierten am Dienstag bei Sandra Maischberger einige Islamvertreter mit dem katholischen „Spiegel“-Autor Matthias Matussek, dem Juden Michel Friedmann und dem CDU-Politiker Wolfgang Bosbach. Die Sendung war, ähnlich wie das Fußballspiel zuvor, zum Teil am Rande des Erträglichen.

Imam Scheich Hassan Dabbagh, der bereits im Vorfeld für heftige Reaktionen bei der ARD sorgte, zeigte, dass die Kritik an seiner Person durchaus berechtigt war und man sich fragen muss, warum der Scheich für seine kruden Thesen eine Plattform im öffentlich-rechtlichen Fernsehen bekam. So meinte der Islamgelehrte während der Sendung ernsthaft, dass Jesus kein Jude, sondern Moslem war. Solch dreiste Geschichtslügen in einem öffentlich-rechtlichen Fernsehen sind durchaus bemerkenswert. Islam-Gründer Mohammed wurde etwa im Jahr 570 n. Chr. geboren.

Bemerkenswert und entlarvend für den Salafisten Hassan Dabbagh war am Beginn der Diskussion bereits, dass der Scheich auf die Frage, ob er denn Salafist sei und ob der Koran höher als das Deutsche Grundgesetz sei, keine klare Antworten geben wollte. Auf die Nachfrage von Sandra Maischberger, ob die Gesetze des Islams denn über dem Grundgesetz stehen, erklärt der Scheich dann wörtlich: “Der Islam sagt uns, dass wir, wenn wir in einem Land wie z. B. Deutschland leben und wir eine Minderheit sind, uns an die hiesige Ordnung ordnen müssen und dass wir nicht Chaoten werden und deshalb halten wir uns an die Gesetze in diesem Land.”


CDU-Politiker Bosbach stellte klar, dass die allermeisten Terroristen einmal Kontakt zu salafistischen Strömungen hatten und sich dadurch radikalisiert haben. Für Kopfschütteln sorgte die Antwort des Scheichs, der ernsthaft folgende These von sich gab: “Nicht alle Politiker sind Lügner, aber die meisten Lügner sind Politiker.”

Groteske Aussagen kamen auch von anderen Islam-Vertretern. Renan Demirkan meinte ernsthaft, dass Religionen jeglicher Form eine Ideologie seien. “Alles, was hermetisch ein Weltbild daherplaudert, scheitert damit und lebt in der Finsternis”, erklärte sie und behauptet, dass im Moment der Islam dämonisiert werde.

Matthias Mattussek wollte “Islam und Gewalt” thematisieren und verwies darauf, dass die Sure 9,5 den Mord an Ungläubigen thematisiere. Das Thema wurde allerdings von der Moderatorin vorerst einmal abgedreht.

Bosbach stellte dann eine wichtige These in den Raum. Er wolle den Islam nicht nach dem beurteilen, wie er sich verhält, wenn dieser in der Minderheit sei. “Ich beurteile den Islam, wie er ist, wenn er in der Mehrheit ist oder gar Staatsreligion ist.” Er stelle sich daher die Frage, warum in Staaten wie Saudi-Arabien Christen nicht ihren Glauben leben dürfen und verfolgt werden.

Fast schon surreal wirkte in der Sendung auch das Auftreten der Ex-MTV-Moderatorin Kristiane Backer, die zum Islam “konvertierte” und in der Sendung als Antwort auf Bosbach ernsthaft meinte: “Der Islam ist die einzige Religion, die alle anderen anerkennt. Das sagt der Koran.” Bosbach zeigte sich über die Antwort genervrt und meinte: “Wollen Sie mich jetzt veralbern? Kennen Sie die Situation in Saudi-Arabien?“ Backer meinte darauf, dass Saudi-Arabien eine falsche Interpretation des Islams betreibe. In der Welt heißt es zum Auftreten von Backer am Mittwoch: “Dass sie das Thema so rosarot gemalt hat, liegt womöglich an ihrer siebenjährigen Tätigkeit beim Musiksender MTV und den vielen weichgespülten Popsongs, die sie dort ansagen musste.”

Michel Friedmann warnte, dass man Muslime und Salafisten gleichsetze. Er könne nur raten, dass die Probleme offen benannt werden und jede Radikalisierung von Polizei und Gericht behandelt werden müsse. Friedmann erklärte, dass er die Salafisten nicht möge, weil diese die Intelligenz der jungen Menschen beleidige.

Maischberger stellte Matthias Matussek die Frage, ob der Koran und der Islam in Deutschland die gleiche Wertigkeit haben sollte wie die Bibel. Matussek verwies dazu auf das Konzilsdokument Nostra Aetate, wo der Islam mit einer großen Wertschätzung genannt werde. Der Papst schätze die Moslems hoch. Matussek verwies auf die Rede des Papstes in Regensburg und dass die Vernunft dazukommen solle.

Noch einmal erklärte die Konvertitin Backer, dass Toleranz absolut zum Islam gehöre. Für sie sei auch der Islam die “letzte Religion”. Dass die ehemalige Christin wenig Ahnung vom Christentum haben dürfte, zeigte die Aussage, dass es im Islam um einen Gott gehe und dass die Christen sich mit der “Dreifaltigkeit” verzettelt haben. “Wir sind allein verantwortlich für unsere Taten. Es hat nicht einer vor 2000 Jahren schon mal unsere Sünden von vornherein weggenommen. Wir stehen gerade für das, was wir tun”, meinte sie noch. Die Antwort von Matussek auf die wirren Aussagen von Backer kam prompt: “Lesen Sie die Bergpredigt.”

CDU-Politker Bosbach wies die Behauptung zurück, dass der Islam in Deutschland angeblich diskriminiert werde. Der Politiker stellte klar, dass weltweit das Christentum am meisten verfolgt werde und der Islam sich in Deutschland entfalten könne. “Wir haben keine islamische Tradition in Deutschland”, stellte Bosbach gegen Ende klar.

Die Sendung sorgte übrigens inzwischen für einen weiteren Skandal. So berichten deutsche Medien, dass das Islam-Opfer Sabatina James nicht an der Sendung teilnehmen durfte. Eine bereits verschickte Einladung wurde wieder “storniert”. Ein WDR-Sprecher meinte dazu gegenüber der “Bild”-Zeitung: “Wir haben versucht, eine inhaltlich vertretbare Sendung zu komponieren. Deshalb haben wir die Einladung an Frau James auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.” Für die CDU-Politikerin Erika Steinbach ist dies ein Skandal: “Dies ist ein TV-Skandal erster Ordnung. Der WDR-Fernsehrat muss einschreiten!”

Die Sendung als Video in voller Länge

Ihre Meinung zur Sendung - Jetzt auf Facebook mitdiskutieren


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 QuintusNSachs 20. Mai 2012 
 

Es gibt keinen Mohammed außer Jesus

denn \'mohammad\'un\' heißt \'Gesandter\'. Und wer war wohl der Gesandter Gottes? Genau! Bitte, liebe Leute, vertieft euch in die Geschichte des Islam. Jedoch nicht diese Märchen aus dem Koran, sondern die historisch-kritische, archäologisch belegte Geschichte, wie man die findet bei Dr. Hans Jansen, Tom Holland, Christoph Luxenberg usw. Warum darf die historisch-kritische Methode nicht auf den Islam angewandt werden? Die Catholica hat das doch schon seit 200 Jahren ausgehalten? Also, bitte, sagt nie mehr das Mohammed im Jahre 570 oder so geboren ist. Dieser Mohammed ist kein historische Mohammed. Der historische Mohammed ist Jesus von Nazareth, der Sohn Marias, der Sohn Gottes!


1
 
 dominique 18. Mai 2012 
 

@louisms - ein Muslim ist kein Mohammedaner

Da wird der Fitra-Begriff des Muslim ins Spiel gebracht. Damit spaltet sich der Islam von der jüdisch-christlichen Schöpfungsvorstellung ab und geht eigene obskure Wege. Während im Islam der Mensch seiner durch die \"Religion\" verdunkelten Verderbtheit unterworfen wird und nur über hoffnungslose Werke-Anstrengungen (im Extremfall: Selbstmord/ selbstvernichtendes Blutopfer im Dschihad) immer wieder versuchen muss, dem ewig obskur bleibenden Bösen zu entfliehen, werden die Sünde der Welt und das Böse durch das Opfer Jesu absolut transparent gemacht und entmachtet.


1
 
 Gipsy 18. Mai 2012 

louisms

ein Muslim ist kein Mohammedaner
----------------------------------------------------
das mag sein, aber der Otto-Normal-Mensch kennt diese Haarspaltereien nicht und glaubt irgendwann, Jesus sei ein Moslem gewesen.
Es scheint ein Anliegen vieler Personen zu sein,JESUS CHRISTUS \"aus der Welt\" zu schaffen und auf diese Weise könnte es gelingen.


Hier dürfen wir nicht wortlos zustimmen.


3
 
 louisms 18. Mai 2012 

ein Muslim ist kein Mohammedaner

sondern ein Mensch, der sich Gott ganz hingibt - das bedeutet \"Islam\"
insofern kann ein überzeugter Muslim Jesus schon zu seinenesgleichen zählen


0
 
 Gipsy 18. Mai 2012 

Bisher

wurde ja schon ziemlich viel aus der Bibel in den Koran verschoben, es fehlt nur noch Jesus , dann hat der Islam die Weltherrschaft erreicht und er ist die einzige \"Wahre\" Religion.

Dabei haben sie doch Jesus schon in die Ahnenreihe ihrer Propheten mit eingegliedert. Allerdings mit einem kleinen aber elementaren Unterschied.
Der SOHN GOTTES jedoch wird nicht konvertieren und Moslem werden.


1
 
 ulmi 17. Mai 2012 
 

Kein Plagiat

@williald reichert
Bitte den Koran nicht mit einem Plagiat vergleichen. Ein Plagiat bemüht sich ja immerhin, das Original so gut wie möglich zu kopieren. Der Koran hingegen verfälscht es.
Er ist wohl eher eine „Eigenschöpfung“ unter Verwendung etlicher Copyright-Verletzungen (um es mit heutigen Worten auszudrücken).


2
 
 willibald reichert 17. Mai 2012 
 

dominique

In meinen Augen ist der Koran ein Plagiat von des
Alten und des neuen Testamentes.
Bezeichnend für die islamophile Einstellung unserer
sogenannten öffentlich-rechtlichen Medien war bei dem
Talk mit Maischberger, daß die Konvertitin zum Islam
Werbung für ihr Buch machen durfte und tiefver-
schleiert in Mekka gezeigt wurde.


2
 
 jadwiga 17. Mai 2012 

Die Christen müssen den Worten von Jesus folgen!

Ich unterschreibe mich auch nicht darunter, was die Hassprediger sagen, aber als Christin müsste ich sie sogar lieben!
\"Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters werdet, denn Er lässt Seine Sonne aufgehen über Böse und Gute\"
\"Segnet die, die euch verfluchen, betet für die, die euch misshandeln\"
Deswegen alle Menschen,die ich treffe, egal ob sie Juden, Muslime oder Christen sind, soll ich mit Liebe behandeln.
Natürllich müssen wir, Christen auch bereit sein mit Vertreter von anderen Religionen ins Gespräch zu kommmen, besonders mit denen, die noch nicht auf dem richtigem Weg sind. Jesus sagte:\"Denn ich bin für die Sünder gekommen und nicht für die, die meinen, sie seien schon gut genung\", oder:
\"Die gesunden brauchen keinen Arzt-wohl aber die Kranken\"
Jesus hat sogar die Zöllner besucht und mit denen gespeist!


1
 
 dominique 17. Mai 2012 
 

@kaiserin

Warum sollte Jesus ein Muslim sein? Mein Problem ist das nicht. In der islamischen Religionskonzeption muss er halt Muslim sein. Davon abgesehen gibt es im Koran eine stumme Figur namens Isa ibn Maryam, die mit dem biblischen Jesus identifiziert wird und die man als völlige Defiguration des biblischen Jesus analysieren kann.
Mir persönlich ist der Islam reichlich egal, aber ich werfe ihm ernsthaft vor, die jüdischen und christlichen Quellen auf ausgesprochen denaturierende Weise \"gelesen\" zu haben. Warum das historisch offenkundig (bislang) recht erfolgreich funktioniert hat, ist mir allerdings ein Rätsel.


1
 
 kaiserin 17. Mai 2012 
 

Und DOCH !

Ich stehe ganz und voll zu meiner Aussage hier!


1
 
 dominique 17. Mai 2012 
 

@Willigis - weil er dort als Prophet gilt

Das Interessante am Koran ist die lange Galerie der stummen Propheten. Wo sind ihre prophetischen Worte geblieben? Wo sind Jesu Worte geblieben? Alles vermeintlich vom Makel der Verfälschung vernichtet und daher sinnvollerweise annihiliert, zum Schweigen gebracht? Nicht ein Körnchen Wahrheit in den Logien des NT? Pure Lügengebilde? Tja, wenn man Muslim ist, muss man wohl mit dieser Vorstellung leben. Schade eigentlich, allein schon aus religionsgeschichtlichen Gründen.


1
 
 kathi 17. Mai 2012 
 

Kricketspieler

ist also ein sogenannter muslimischer Martyrer, weil er die Frauen zum Islam bewegt hat. Die Kinder der Frauen werden dann auch wieder Muslime.
Christen müssen das Christentum konsequenter leben. Es ist zu überlegen, wie der christliche Analphatismus beseitigt werden kann. \"Christ ist man nach Worten von Papst Benedikt XVI. nicht allein dadurch, dass man sich so nennt und gute Taten vollbringt. Das Christsein erfordere vielmehr eine «Angleichung» an Jesus und eine vollständige innere Verwandlung...\".


2
 
 Wuna 16. Mai 2012 
 

Rhenania

Frau Backer ist komvertiert, weil sie mit einem pakistanischen Kricketspieler liiert war, der sich aber dann einer anderen Frau zuwandte, die ebenfalls konvertierte.


0
 
 Willigis 16. Mai 2012 
 

Und?

Was ist an der Meldung neu? Muslime verehren Abraham, Muslime verehren Jesus und seine Mutter, Jesus kommt im Koran öfter vor als Mohammed. Kath.net hat selbst darüber berichtet, dass Muslime gegen die Verunehrung Jesu protestiert haben - eben weil er dort als Prophet gilt.

Der Islam ist keine historische Religion wie das Christentum, es gibt also keine Heilsgeschichte, sondern immer schon Menschen, die den Weg Allahs gegangen sind. Also haben sie kein Problem, Jesus hinzuzufügen, dessen Botschaft dann von Paulus und den Evangelisten verfälscht wurde. Daran glauben wir Christen natürlich nicht, aber das hat eine Rundfunksendung nicht zu entscheiden.


3
 
 Der Gärtner 16. Mai 2012 

@Marius.Augustin
Lassen Sie doch mal die ganzen Begrifflichkeiten beiseite. Genau das ist das Glatteis auf das man uns führen will. Sabatina James hatte ein ganz \"normales\" Familienproblem; mehr nicht. Sie hatte nichts mit Terroristen oder Extremisten zu tun. Die Kurzversion gibt es als Video auf kathTube.
Interessierte Kreise bauen vor uns einen Popanz namens Salafisten auf. Mehr ist nicht. Der Scheich erzählt nichts anderes, als die offizielle Lehre des Islam. Viel mehr gibt`\'s auch nicht und diese kann er ebensowenig leugnen oder verändern wie wir die Lehre der Kirche. Der Mann ist eben nicht ein besonders böder Mann, aber auch in keinster Weise im übertragenen Sinne säkularisiert,


2
 
 Marius.Augustin 16. Mai 2012 
 

Jesus als Muslim?`

Wie denn das, wenn den Islam es seit 570 n. Chr gibt, das erinnert mich an die Mormonen, wo auf der anderen Seite hat das Buch Mormon \"die Kirche Gottes\" exisistiert, sogar 73 Jahre vor Christus geboren wurde sogar (Alma 46:13-16).

Von, daher ...

Marius Augustin


0
 
 DerNeue 16. Mai 2012 
 

Protest

Meine Protest-Email über die Ausladung von Sabatina James ging bereits an den WDR.

Hier die Adresse: [email protected]
Nicht länger warten!


1
 
 kaiserin 16. Mai 2012 
 

\"Jesus ist Muslim\"???...

@ dominique -- Aber,aber, lieber Freund! Ich fürchte,Sie verwechseln da wirklich die edlen Rosen mit dem edlen Blumenkohl!


3
 
 willibald reichert 16. Mai 2012 
 

Bellin

Die islamischen Staaten (über fünfzig) haben vor
Jahren die Menschenrechtskonvention der UN
durch eine eigene islamische Version, natürlich auch
mit Geltung der Scharia!, ersetzt. Das heißt mit anderen
Worten, daß die Islamversion der Menschenrechte
im Zweifelsfalle über den von der UN verbürgten
Menschenrechten steht. Das ist Fakt im Gegensatz
zu den Täuschungsmanövern der Schönredner des Islam!


3
 
 Marius.Augustin 16. Mai 2012 
 

Gegen jeden Extremismus

Warum hat man den Islamist dann nicht ausgeladen, Extremisten jeglicher Couleur haben nichts im Öffentlichen Fernsehen zu tun, ob es die Neonazis von der NPD, Kommunisten von der DKP oder solche Islamistischen halt. Stattdessen ein Opfer von islamistischen (nicht islamischen!) Terror auszuladen ist allerhand.

Marius Augustin


5
 
 daniel9876 16. Mai 2012 
 

HAAAA!! Jesus muslim,

klar und deren prophet war ein hindu.
was für ein spinner.


3
 
 Rhenania 16. Mai 2012 
 

Konversion

Frau Backer zeigte in ihren Antworten, dass sie nicht allzuviel Wissen über das Christentum, in dem sie getauft wurde, hat. Wäre sie konvertiert, wenn sie mehr Wissen und mehr emotionale Bindung an ihre Kirche gehabt hätte? Ich denke nicht. Der Erfolg des Islams ist auf eine Schwäche des Christentums in der westlichen Welt zurückzuführen.


3
 
 Bellin 16. Mai 2012 
 

Die manchmal chaotische Diskussion war am Kern vorbei

Iin der öffentlichen Islam-Diskussion in Deutschland besteht das Kernproblem in einer verschwommenen Wahrnehmung des Islam durch unsere säkularisierte Gesellschaft. Dabei wird der Islam mit den christlichen Kirchen auf eine Stufe gestellt und NUR als Religion gesehen. Der Unterschied besteht aber schon von Anfang an, so hat Jesus im Christentum die Anwendung von Gewalt in Glaubensfragen untersagt – im Islam hat Mohammed sie nachdrücklich geboten.

Es ist ein Fakt, dass der Islam nicht nur eine monotheistische Religion, sondern zugleich auch ein in sich geschlossenes rechtlich-politisches Wertesystem ist, das durch die Schari\'a verbindlich geregelt wird.

„In der islamischen Kultur bezeichnet die Schari\'a das Gesetz in seiner weitesten Form, es sind die Gesamtheit der religiösen, moralischen, sozialen und rechtlichen Normen, welche im Koran und in der prophetischen Tradition beinhaltet sind.“

Der Islam durchdringt alle Bereiche der muslimischen Gesellschaft


2
 
 johannes25 16. Mai 2012 

Der Islam ist die einzige Religion, die alle anderen anerkennt.

Ich konnte mich gar nicht auf die Sendung konzentrieren, weil ich mich die ganze Zeit über die Aussagen dieser komischen Kristiane Backer totgelacht habe.


1
 
 Prophylaxe 16. Mai 2012 
 

@Ester

Das zahlen pro Haushalt gilt erst ab 2013 !
Noch können Sie für 6 Monate sparen.
Und wer weiß, ob das neue Gesetz bei
Verfassungsklagen Bestand hat.


2
 
 Ester 16. Mai 2012 
 

Liebe(r) Prophylaxe

das geht nicht mehr, die GEZ verlangt ab sofort von jedem Haushalt 17€ ungrad pro Monat, egal ob Fernseh, Internet, oder Radio im Haus ist.
Beten sollte allerdings helfen und den eigenen Glauben leben auch!
habe übrigens in Trier einige Kopten getroffen die meinten, Deutschland sie ein wunderschönes Land, aber die Deutschen nicht, weil sie den Islam hofierten.
Sie prophezeiten uns, das es uns bald so gehen würde wie ihnen, wobei sie bezweifelten, dass wir dann, so wie sie und die Christen in Nigeria, dem Sudan und dieser Insel bei den Philippinen mit \"M\" zu unserem Glauben stehen würden.


3
 
 Krinolinchen 16. Mai 2012 

Unglaublich

\"So meinte der Islamgelehrte während der Sendung ernsthaft, dass Jesus kein Jude, sondern Moslem war\" - also so was bescheuertes hab ich schon lange nicht mehr gehört!


3
 
 jadwiga 16. Mai 2012 

...und der Jesus schüttelt nur den Kopf

Muslim?, Jude?, Christ? Ihr seid doch alle meine Kinder,GOTTESKINDER, die ich liebe.
Die Namen grenzen nur ab. Wenn wir Liebe leben, dann sind wir Jesus Brüder und dadurch auch eine große, menschliche Familie.


1
 
 Koros 16. Mai 2012 
 

Das Matussek unter diesen \"Bedingungen der Kragen platzt\" kann ich gut verstehen. Viele der Beteiligten hatten keinen Anstand und haben ihn nicht ausreden lassen.

Der Mann sollte eine eigene Sendung bekommen.


4
 
 Prophylaxe 16. Mai 2012 
 

Austritt jetzt !!!

Ich fordere alle Leser auf, endlich die unsägliche Zwangs- Gebühr für diesen TV- Müll bei der GEZ zu kündigen.
Wer nur Internet bereit hält und zB seinen Fernseher verschrottet hat,( am besten so angeben ) spart nicht nur Geld, sondern hält sich diese geistige Verblödung vom Hals.
Man stelle sich vor, der Rotfunk WDR hätte einen Nazi eingeladen, diesen als gelehrten Theoretiker seines Fachs in einer Pressemitteilung bezeichnet und gleichsam einOpfer von Neonazi\'s ausgeladen. Es ist mittlerweile skandalös und stinkt zum Himmel !!!
Bei Sendungen und jedem Sendebericht, der im entferntesten mit Katholizismus zu tun hat, ist es übrigens ungeschriebenes Gesetz des GEZ- Mülls, dass immer ein \'\'kritischer\'\' Katholik zu Wort kommt, der Katholikenbashing öffentlich betreiben darf ( und auch soll ).


6
 
 Prophylaxe 16. Mai 2012 
 

Austritt jetzt !!!!


1
 
 ulmi 16. Mai 2012 
 

Jesus = Muslim?!

Es ist schon bezeichnend, wie der Islam immer wieder versucht, seine Daseinsberechtigung aus jüdischen und christlichen Wurzeln herzuleiten, die er dann übernimmt, verfälscht und letztendlich als sein Eigentum ausgibt. Den ganzen Koran durchziehen Zitate aus der Bibel, die wüst durcheinander, frech dieser entnommen und nahezu unverändert ihm einverleibt wurden. So ersetzt man häufig nur das Wort Gott durch Allah und fertig ist der korankonforme Vers.

Ein deutliches Zeichen dafür, dass der Islam ein enormes Identitätsproblem hat.


3
 
 walking_joe 16. Mai 2012 
 

Matussek und die Emotion

... sind leider gute Bekannte. Da hat scopos völlig recht, wenn er Herrn Matussek zu etwas weniger von derselben rät.

Wozu das in den Medien führen kann, ist bei Welt-Online beobachtbar: dort wird der \"aggresive Katholik\" in die Nähe der Salafisten gerückt.

Das tut mir besonders weh, da ich Herrn Matussek im Allgemeinen sehr schätze.

Gruß,

Joe


1
 
 Bazillus 16. Mai 2012 
 

Werte Dominique,
Jesus hat aber nicht mit Gut und Blut für den obersten aller Kaaba-Götter, Herrn Allah, Vater dreier Töchter, gekämpft und ist somit schuldig geworden. Denn nur dieser Kampf ist der sicherste Weg zur Himmelfahrt. Da Jesus aber nicht am Kreuz gestorben ist, kann er auch nicht auferstanden sein und in den Himmel aufgefahren sein. Somit war Jesus, der sich im Gegensatz zu dem Propheten an die 10 Gebote gehalten hat, nicht sündenlos. Er hätte alle Untaten begehen müssen, die Mohammed begangen hat, um im Islam als vollkommener Mensch zu gelten. Das wollen wir unserem Jesus doch wirklich nicht antun, nicht wahr?


3
 
 scopos 16. Mai 2012 
 

Alles klar?

Dass ein Gläubiger seinen Glauben höher setzt als das Grundgesetz, das wäre nicht das Problem, wenn es eine Religion ist, die in ihrer Lehre und ihren Forderungen ethisch zumindest gleich hoch steht als das Grundgesetz. Welcher Gläubige würde Gottes Gesetze nicht höher beurteilen als menschliche Gesetze?

Zum Problem wird aber eine Religion, sollte diese die Tür zu Gewalt, Zwang, Unterdrückung geöffnet haben und sei dies \"nur\" gegen Feinde oder gegen Ungläubige.

PS: Dem kath.Journalist wäre zu wünschen, seine Emotionen etwas in Zaum halten zu können.


3
 
 tünnes 16. Mai 2012 
 

“Der Islam sagt uns, dass wir, wenn wir in einem Land wie z. B. Deutschland leben und wir eine Minderheit sind, uns an die hiesige Ordnung ordnen müssen und dass wir nicht Chaoten werden und deshalb halten wir uns an die Gesetze in diesem Land.”

Genau!!!! Und wenn wir keine Minderheit mehr sind, dann hat es sich aber ganz gewaltig mit an die hiesige Ordnung halten!!!


3
 
 placeat tibi 16. Mai 2012 
 

@Dottrina

Der Skandal liegt in der Tat in der Ausladung von Sabatina James.
Daß der Imam und die zum Islam Konvertierte zu Wort kamen finde ich gut, das hilft, sich ein konkretes Bild zu machen und war in dem Fall inkl. des Einspielers mit Hr. Mayzek die beste Antiwerbung für den Islam seit langem im ÖRTV.


1
 
 Herbert Klupp 16. Mai 2012 
 

Unappetitilich

So unappetitlich solche Sendungen auch sein mögen - die Selbstdarstellung dieser Salafisten ist geeignet, auch dem letzten \"braven deutschen Michel\" klarzumachen, welches unbeugsame Gewaltsystem mit dem Islam auf ihn zukommt.

Insofern: Bravo, Frau Maischberger - weiter so !
(aber bitte MIT Sabatina James, wie versprochen)


1
 
 Peter Böttcher 16. Mai 2012 
 

Warum die Aufregung

Solche Sendungen sind nicht da, um die Wahrheit zu präsentieren sondern um die Langeweile der TV Konsumenten zu vertreiben.


4
 
 Dottrina 16. Mai 2012 
 

Einfach unglaublich!

Daß die deutschen Mainstream-Medien einem Salafisten die Bühne bereiten, ist ja schon ein Skandal ersten Ranges, aber ein OPFER dieser \"Friedensreligion\" auszuladen, das die Sachlage anders darstellen könnte, ist ein Schlag ins Gesicht für jeden verfolgten Christen oder auch Muslime, die anders denken als vorgeschrieben.


7
 
 SCHLEGL 16. Mai 2012 
 

Salafist

Es spricht nicht nur für die völlige Unwissenheit der Verantwortlichen in den öffentlichen Medien in der BRD (in Österreich ist es nicht viel anders), wenn solche Personen ein öffentlicher Auftritt geboten wird.
Alle 10 min wird irgendwo in der Welt, zumeist in islamistischen Staaten, ein Christ wegen seines GLAUBENS umgebracht!
CSI (christliche Solidarität International) weist immer wieder darauf hin. Weil der Koran als WÖRTLICH vom Engel Gabriel diktiert gilt, gibt es für den Moslem KEINERLEI Diskussion über dessen Inhalt!
Tina 13:Sie meinen wohl die \"Reißleine\". Bitte keine \"PROPHEZEIUNGEN\" des nahen Endes der Welt, das widerspricht dem Evangelium. Die Sache ist zu ernst, als dass man mit Aphorismen kommt. Msgr. Franz Schlegl


17
 
 Noemi 16. Mai 2012 
 

ein weiterer Skandal um diese Sendung

ist die Berichterstattung und darüber hinaus die Schmähkritik, die sich das Prantl-Journal SZ gegen M. Matussek erlaubt.
Den Machern dieses immer mehr zur Propagandapostille mutierenden Blattes verzichten mittlerweile ganz offen auf jede Tarnung ihrer Einseitigkeit und haben das Feigenblatt einer auch nur im Ansatz ausgewogenen Berichterstattung abgeworfen.


6
 
 Tina 13 16. Mai 2012 

Salafist im deutschen Fernsehen: Jesus ist Muslim

„So meinte der Islamgelehrte während der Sendung ernsthaft, dass Jesus kein Jude, sondern Moslem war.“

Kann mal bitte einer die Reisleine ziehen! (O Mensch was tust du dir an).

Erinnert irgendwie an Rumpelstilzchen „Ach wie schon, dass keine weiß, dass ich „Spaßvogel“ heiß.“

Da werden sie aber mal staunen, wenn sie den Herrn am Himmel sehen, wenn er bald wiederkommt. …..wie im Vater unser ….Geheiligt werde Dein Name...Dein Reich komme….

Obd 1,15 Denn er ist nahe, der Tag des Herrn, / für alle Völker. Was du getan hast, das tut man dir an; / dein Tun fällt zurück auf dich selbst.


11
 
 dominique 16. Mai 2012 
 

Jesus ist Muslim

Warum nicht?. Laut Islam werden alle Menschen als Muslim (also ohne Sünde) geboren. Da Jesus auch wieder ohne Sünde gestorben ist, ist er somit der nicht zu überbietende Muslim aller Muslime schlechthin. Sinnvollerweise sollten Muslime also - wie die Christen - die Nachfolge Jesu als Ziel vor Augen haben. Warum sie\'s nicht tun, ist mir ein Rätsel.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Nur jeder vierte britische Muslim glaubt, dass die Hamas die Gräueltaten vom 7.10. begangen hat
  2. Evangelische Allianz lädt während des Ramadan zum besonderen Gebet für Muslime ein
  3. Die Flüchtlingspolitik ist auf breiter Front gescheitert - Neue Islamstaaten ante portas?
  4. Hamas-Irrsinn: "Werden Rom, dann ganz Europa, die Welt erobern"
  5. Deutschland: Zunahme muslimischer Schüler
  6. CDU-Chef Merz gegen Flüchtlinge aus Gaza: "Wir haben genug antisemitische junge Männer im Land"
  7. Islamisten-Angriff - Bewegende Trauerfeier für erstochenen Lehrer und Katholiken in Frankreich
  8. "Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens...."
  9. Frankreich: Kommt Einheitskleidung in Schulen auf Antwort auf islamische Abayas?
  10. Islamistischer Machetenangriff in spanischer Kirche: Mesner tot







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz