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FÜR VIELE. Das Papstwort an die deutschsprachigen Bischöfe

26. April 2012 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen
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Der Papst klärt die deutschen Bischöfe jetzt in seinem Lehrschreiben wie ein Lehrer auf und holt die Debatte auf die Ebene der Philologie zurück. Von Paul Badde / Die Welt


Rom (kath.net/DieWelt) In einem Aufsehen erregenden Schritt hat Papst Benedikt XVI. mit einem Brief an alle deutschsprachigen Bischöfe streng entschieden, dass in Zukunft an der heiligsten Stelle jeder Messe der katholischen Liturgie nur noch die authentischen Worte Jesu beim letzten Abendmahl benutzt werden dürfen: „Dies ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für Euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis“. Er greift damit in eine seit langem anhaltende innerkirchliche Debatte ein, die er damit zu beenden sucht. Es ist aber auch ein Schritt zurück in die Zukunft.

Denn dies ist genau die Formel, die bis zur Liturgiereform in der katholischen Kirche selbstverständlicher Usus war. „Lassen Sie mich zunächst kurz ein Wort über die Entstehung des Problems sagen“, klärt er die deutschen Bischöfe deshalb jetzt wie ein Lehrer in seinem Lehrschreiben auf. „In den 60er Jahren, als das Römische Missale unter der Verantwortung der Bischöfe in die deutsche Sprache zu übertragen war, bestand ein exegetischer Konsens darüber, dass das Wort ‚die vielen’, ‚viele’ eine hebräische Ausdrucksform sei, um die Gesamtheit, ‚alle’ zu benennen.“ 

Das Wort „viele“ in den Einsetzungsberichten von Matthäus und Markus müsse demnach mit „alle“ übersetzt werden.


„Dieser exegetische Konsens ist inzwischen zerbröckelt; er besteht nicht mehr“, befindet er apodiktisch. Die Wiedergabe von „pro multis“ mit „für alle“ sei also keine reine Übersetzung gewesen, sondern eine Interpretation und Auslegung, trotz all der guten Gründe, die weiter dafür sprechen mögen. Diese Verschmelzung von Übersetzung und Auslegung gehörte zu den Prinzipien, die unmittelbar nach dem Konzil die Übersetzung der liturgischen Bücher in die modernen Sprachen leitete, führt er in seinem kritischen philologisch-historischen Grundkurs weiter aus. Man sei sich bewusst gewesen, wie weit die Bibel und die liturgischen Texte „von der Sprach- und Denkwelt der heutigen Menschen entfernt“ seien, so dass sie den Teilnehmern des Gottesdienstes nach Auffassung mancher Theologen unverständlich bleiben müssten.

„Es war ein neues Unternehmen, dass die heiligen Texte offen vor den Teilnehmern am Gottesdienst dastanden und dabei doch in einer großen Entfernung von ihrer Welt bleiben würden, ja, jetzt erst recht in ihrer Entfernung sichtbar würden. 
So fühlte man sich nicht nur berechtigt, sondern geradezu verpflichtet, in die Übersetzung schon Interpretation einzuschmelzen und damit den Weg zu den Menschen abzukürzen, deren Herz und Verstand ja von diesen Worten erreicht werden sollten.“
 Dieses Prinzip einer inhaltlichen und nicht notwendig immer auch wörtlichen Übersetzung der Grundtexte bleibe auch weiterhin berechtigt. Da er die liturgischen Gebete aber immer wieder in verschiedenen Sprachen beten müsse, sei ihm als Seelsorger auch aufgefallen, dass „zwischen den verschiedenen Übersetzungen manchmal kaum noch eine Gemeinsamkeit zu finden ist und dass der zugrundeliegende gemeinsame Text oft nur noch von Weitem erkennbar bleibt“.

Aus einem Konflikt zwischen Rechtgläubigen und Häretikern hat der Papst die Debatte nun also auf jene Ebene zurück geholt, wo sie hingehört. Das ist der Bereich der Philologie. Gegen die Gefahr ideologisierter Aufladungen der Übersetzung dieser entscheidenden Passage hat er vor Jahren schon folgendes formuliert: „1. Jesus ist gestorben, um alle zu erlösen. Dies zu leugnen ist keine christliche Haltung. 2. Gott lässt in seiner Liebe dem Menschen die Freiheit, das Heil abzulehnen, und einige tun dies. 3. Die Information, nach dem im Hebräischen der Ausdruck ‚die vielen’ gleichbedeutend sei mit dem Ausdruck ‚alle’, erweist sich … als nebensächlich, da in diesem Fall kein hebräischer, sondern ein lateinischer Text übersetzt werden muss – und zwar ein Text der römischen Liturgie, dessen direkter Bezug ein griechisches Original ist. Das ist das Neue Testament. Die Einsetzungsworte sind also keineswegs eine einfache – und erst recht keine falsche – Übersetzung aus dem Buch Jesaja, sondern eine ursprüngliche und autonome Quelle.“ (Aus: „Il Dio vicino. L‘eucaristia cuore della vita cristiana“, 2003). Wolle man nicht der Willkür das Wort reden – zu der Übersetzungen immer einladen –, könne das lateinische „pro multis” also nur mit „für viele“ wieder gegeben werden. „Viele“ kann „sechs Milliarden“ ebenso bedeuten wie „alle minus einem“. Es kann sogar „alle“ umfassen! Es gibt keinen vernünftigen Grund, „multis“ anders als durch „viele“ zu übersetzen. Die Korrektur betrifft eine Entideologisierung der Liturgie und eine Schärfung des katholischen Profils der Kirche – doch keine Änderung ihrer Lehre.



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Lesermeinungen

 dspecht 27. April 2012 
 

@Gandalf

So wie ich die Passagen des letzten Jesus Buches Benedikts in Erinnerung habe, läßt er hier - im Gegensatz freilich zu seinem Vorgänger- kaum Zweifel daran, dass Judas verzweifelt und dadurch verdammt ist. (Aber ich lasse mich hier gerne eines besseren belehren [bitte Zitate] - doch werder dieses Buch noch \"Die Schwelle der Hoffung..\" sind lehramtliche Texte, hier können klare Irrtümer drin stehen - der Papst hat ja ausdrückl zu theol. Kritik ermuntert!)

Aber die hl. Schrift ist doch so eindeutig, da braucht es nun wahrlich keine akrobatische Hermeneutik, um zu sehen, dass der HERR selbst erklärt, dass Judas sein ewiges Ziel verfehlt hat.

JESUS sagt: \"Für ihn wäre es besser, dass er nicht geboren worden wäre\"

Nun, es sind genau 3 Möglichk, was mit Judas passiert ist: 1. er ging ohne Fegfeuer in den Himmel [wie d re Schächer] o 2. nach einem (evtl. langen) Fegfeuer - in beiden Fällen ist es a gut für ihn, geboren zu sein.
Also bleibt nur, dass er 3. ni


0
 
 Papsttreuer 27. April 2012 
 

Man darf aber gespannt sein ...

... wie das jetzt seitens der Diözesen umgesetzt wird. Die sofortige positive Reaktion der Bischöfe, dass das nun der Schluss einer Diskussion sei, die eigentlich doch schon seit 2006 beendet sein müsste, macht mich skeptisch. Von KvU-WsK-etc. habe ich dazu noch nichts gehört, man darf gespannt sein
http://papsttreuer.blog.de/2012/04/26/machtwort-13580664/


0
 
 Gandalf 27. April 2012 

@dspecht: Das stimmt nicht. Sogar Papst Benedikt hatte in einen seiner letzten Bücher dies klargestellt, dass die Kirche nicht einmal bei Judas sicher weiß, ob er in der Hölle ist... Luzifer ist natürlich verdammt, er ist allerdings auch ein Engelwesen gewesen, dh. er konnte nur eine Entscheidung für alle Ewigkeit treffen und konnte auch nicht bereuen. Das ist der Unterschied zum Menschen, zumind. solange dieser auf Erden ist


1
 
 dspecht 27. April 2012 
 

@ Airam

Da muss nun ich widersprechen.

Die Kirche hat durchaus einige \"verdamm\". So nicht nur Judas, sondern etwa auch Lucifer und seinen Anhang. Es ist ganz sichere Kirchenlehre, dass diese auf ewig verdammt sind.

Was Judas betrifft ist die Tradition sehr klar. Bitte nennen Sie mir einen Kirchenvater, der etwas anderes sagt.

Auch die liturgische Tradition bestätigt dies (vgl. Gebet am Gründonnerstag bzw. Karfreitag).

Und die Hl. Schrift eben auch. Ich habe ja die Stelle schon zitiert. Wenn der HERR sagt, es wäre besser für ihn, dass er nie geboren wäre, dann bleibt als einzige Möglichkeit, dass Judas verdammt ist.


0
 
 Airam 26. April 2012 

@dspecht

hier muss ich widersprechen: weder die Schrift noch die Tradition ist sich \"sicher\", dass Judas in der Hölle schmort - die Kirche hat KEINEN verdammt, wohl aber unzählige HEILIG gesprochen, d.h. als sicher anerkannt, dass diese Gott schauen, wie er ist.


2
 
 dspecht 26. April 2012 
 

@ Einsiedlerin

Ja, genau - und so erklärt es auch der von mir genannte Catechismus Romanus, der im Auftrag des konzils v. Trient bzw. des Hl. Papstes Pius V unter Mitwirkung des Hl. Petrus Canisius 1570 heraausgekommen ist. Nur leider erklärt es der Papst nicht so...

Und leider liegt hier des \"Pudels Kern\" - selbst \"Konservative\" erkennen nicht mehr gerne an, dass eben tatsächlich nicht alle gerettet werden (so etwa selbst Card. Meisner, der in einem Interview zusammen mit Fürstin Gl. v. Turn und Taxis suggeriert, dass eigentlich niemand oder kaum jemand in die Hölle kommen könne.
Und das geht dann leider sogar hoch bis zu den Päpsten, daher die Scheu, etwa den Catechismus Romanus zu zitieren.

So hat etwa der letzte Papst in seinem Buch \"Die Schwelle der Hoffung überschreiten\" gesagt, dass man nicht mal bei Judas sicher sein könne, dass er in der Hölle sei - obwohl hier die Kirchenväter wie auch die Hl. Schrift eindeutig sind.)

Daher auch die bewußte Falschübe


1
 
 Einsiedlerin 26. April 2012 
 

Viele? Alle?

@dspecht: Ich sehe das so ähnlich. Jesus ist für alle Menschen gestorben, um sie zu erlösen, aber nicht alle Menschen nehmen dieses Erlösungswerk an! Daher \"pro multis\". Oder?


2
 
 dspecht 26. April 2012 
 

Rechtgläubigkeit vs. Häresie

\"Aus einem Konflikt zwischen Rechtgläubigen und Häretikern hat der Papst die Debatte nun also auf jene Ebene zurück geholt, wo sie hingehört. Das ist der Bereich der Philologie. \"

Nein, sie gehört nicht ausschließlich in den Bereich der Philologie.

Damit wird gerade das entscheidende Problem - nämlich das theologische, bei dem es wirklich um Rechtgläubigkeit und Häresie geht - nicht angegangen.

Die Frage nach der Bedeutung der Wandlungsworte ist schon lange lehramtlich geklärt. Der Catechismus Romanus des Konzils von Trient erklärt ausdrüklich, dass zwar die Erlösung objektiv, von der Kraft her gesehen, alle Menschen umfasst, aber tatsächlich eben nicht alle, sondern nur viele gerettet werden und dass genau um dies zu betonen hier \"viele\" und nicht \"alle\" stehe.

Davon erfahren wir hier leider kein Wort.

Das wäre nämlich deutlich gegen die von vielen (auch Bischöfen) vertretene falsche Allerlösungstheorie und einen falschen Heilsoptim


1
 
 a.t.m 26. April 2012 

Ebenso wie es nur Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche gibt,

sollte es auch in Zukunft nur Eine Formel der hochheiligen \"Wandlungsworte\" geben, und das hat nun Gott dem Herrn seis gedankt auch seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI in angriff genommen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.


1
 
 Bonna 26. April 2012 
 

@Stefan Johann

Sehr richtig! Ein gewichtiges Argument für die flächendeckende Verwendung der lateinischen Liturgiesprache!


3
 
 StefanJohann 26. April 2012 

Übersetzungen ohne erkennbare, gemeinsame Basis

\"Da er die liturgischen Gebete aber immer wieder in verschiedenen Sprachen beten müsse, sei ihm als Seelsorger auch aufgefallen, dass „zwischen den verschiedenen Übersetzungen manchmal kaum noch eine Gemeinsamkeit zu finden ist und dass der zugrundeliegende gemeinsame Text oft nur noch von Weitem erkennbar bleibt“.
Genau so ist es! Das ist mir auch schon häufig negativ aufgefallen zwischen den Messtexten auf D, F, und E: jeder Sprache ihre je eigene Ideologie.


1
 
 j3s 26. April 2012 
 

So ist es!!!

Ich verstehe diese künstliche Debatte überhaupt nicht!
Ich meine, Jesus muß sich der technischen Probleme bei der Verkündung (Übersetzung) Seiner Worte künftiger Generationen/Völker, bewußt gewesen sein. Und wenn er mit seinen Worten, in der ZENTRALSTEN AUSSAGE der Christenheit, tatsächlich ALLE OHNE JÄGLICHE EINSCHRÄNKUNG, im Blick gehabt hätte. Dann hätte er niemals diese Doppelung -FÜR EUCH UND FÜR ALLE- in Seine Worte gepackt. Er hätte dann schlicht gesagt: \"Für alle Menschen dieser Welt\", oder um es mal etwas flapsiger auszudrücken: \"Für alles was da kreucht und fleucht und ein Selbstbewusstsein besitzt\"
Es ist doch für jeden der seine 5 Sinne beisammen hat und die Entwicklung nach dem V2 verfolgt hat offensichtlich, dass diese Fälschung der Worte Jesu. Von den progressivistischen Pharisäern, Marke: Rahner, König, Lehmann etc., in die Liturgie hineingeschmuggelt worden ist.
j3s


1
 
 Maria Rosenkranz 26. April 2012 

Danke
Spitze weiter so!Und gerade auf diese Weise zeigt sich die Weisheit Gottes.
Gottes reichen Segen


1
 
 Don Pedro 26. April 2012 

Wildwuchs beenden

Mit dieser Entscheidung des Hl. Vaters muß endlich der Wildwuchs in der Liturgie beendet werden. In manchen Pfarreien wird alles Mögliche geredet, aber nicht eines der gültigen Hochgebete gebetet. Viele Priester kümmern sich sowieso nicht um die exakte Übersetzung der Einsetzungsworte. Sie machen im ganzen Hochgebet,was sie wollen. Es ist ein Graus, was da an Wildwuchs entstanden ist. Und es kümmert sich kein Bischof darum - und die noch wirklich Gläubigen leiden unsäglich! Sie versuchen genau hinzuhören, ob überhaupt die Einsetzungsworte fallen im Wortgewusel zwischen Sanctus und Vaterunser, damit sie wissen, ob die Wandlung gültig ist oder nicht. Wenn sich hier nichts ändert, ist es egal, ob \"für viele\" oder ob \"für alle\", es bleibt der Gräuel an heiliger Stätte.


4
 
 Victor 26. April 2012 
 

Der Lack ist ab

Kleine Leute, die sich ebenfalls schon lange in Schreiben für \"für viele\" einsetzten, wurden von den Bischöfen ignoriert. Mal sehen, was jetzt passiert. Wenn sie nicht parieren, die Bischöfe, und zwar subito, gibts erheblichen Ärger- auch von kleinen Nichtsen.


1
 
 Bonna 26. April 2012 
 

Ideologie

...wobei festzuhalten wäre, dass eine \"Ideologisierung\", die nun vermeintlich überwunden werden soll, leider schlicht da ist, und zwar zu verantworten von denjenigen, die die offenkundige Falschübersettzung \"für alle\", die ja letztlich eine Textverfälschung (\"pro omnibus\") enthält, gegen die liturgische Tradition durchgepeitscht haben, um damit Ihre Allerlösungsgedanken zu unterfüttern...\"Allerlsöung\" bedeutet aber letztlich nichts anderes als die \"Überflüssigmachung\" der Kirche als Heilsanstalt.


1
 
 placeat tibi 26. April 2012 
 

Danke

\"Es gibt keinen vernünftigen Grund, „multis“ anders als durch „viele“ zu übersetzen. Die Korrektur betrifft eine Entideologisierung der Liturgie und eine Schärfung des katholischen Profils der Kirche – doch keine Änderung ihrer Lehre\"
--------

Ja!


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