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Ein Hort des wahren katholischen Glaubens in stürmischer Zeit

21. April 2012 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Kardinal Walter Brandmüller bei Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier: Bis heute aber gelte es, Jesus Christus als den Mensch gewordenen Gottessohn zu bekennen


Trier (kath.net/pbt/red) Die lange Tradition der unverfälschten Weitergabe des christlichen Glaubens in Trier hat der römische Kurienkardinal Walter Brandmüller bei der Heilig-Rock-Wallfahrt der Ecclesia-Dei-Gemeinschaften (Kirche-Gottes-Gemeinschaften) nach Trier am 21. April gewürdigt. Kardinal Brandmüller feierte an diesem Tag einen Gottesdienst in der überlieferten lateinischen Form, an dem zahlreiche Gläubige teilnahmen.

Es sei kein Zufall, dass gerade in Trier die Tunika Christi, dieses „unvergleichliche, greifbare“ Symbol des Menschseins Jesu Christi verehrt werde, der zugleich wahrer Mensch und wahrer Gott sei, wie es im Glaubensbekenntnis formuliert werde, sagte Brandmüller. Seit den ersten Jahrhunderten mit der Ausformulierung des Glaubensbekenntnisses auf den Konzilen von Nicäa 325 und Chalcedon 451 hätten gerade die Bischöfe von Trier stets den wahren Glauben bezeugt, betonte der Kardinal. „Trier war ein Hort des wahren katholischen Glaubens in stürmischer Zeit“, sagte er.


Die Heilig-Rock-Wallfahrt führe ins Zentrum des Glaubens, erklärte der Kardinal. Dabei gehe es nicht so sehr um die Frage, ob die Reliquie echt sei, die Wallfahrt führe vielmehr zu der Frage von Jesus an die Jünger „Für wen haltet ihr mich“? Diese Frage sei von Anfang an und bis auf den heutigen Tag für jeden Gläubigen zentral, an der Antwort auf diese Frage entscheide sich das Schicksal eines jeden Gläubigen, erklärte Brandmüller. Er erinnerte daran, dass es schon zurzeit Jesu viele Antworten auf diese Frage gegeben habe. Die einen hätten Jesus als Weisheitslehrer gesehen, andere als Rebell, als Sozialreformer, oder Freiheitskämpfer. Bis heute aber gelte es, Jesus Christus als den Mensch gewordenen Gottessohn zu bekennen: „und dieses Zeugnis abzulegen, sind wir nach Trier gekommen“.

Zu Beginn des Gottesdienstes hatte der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann Kardinal Brandmüller und die Ecclesia-Dei-Gemeinschaften „herzlich willkommen“ geheißen und seiner Freude Ausdruck verliehen, dass in St. Maximin eine internationale Gemeinschaft als „Symbol und Ausdruck der einen Kirche Jesu Christi“ versammelt sei. Bischof Ackermann wies in seiner Begrüßung auch auf St. Maximin als einen besonderen Ort der Versammlung hin, denn St. Maximin sei verbunden mit der Tradition der Wallfahrten seit der ersten Zeit. „Hier fand Agritius, der vierte Bischof von Trier, seine letzte Ruhestätte“, sagte der Bischof und erinnerte daran, dass die heilige Helena der Überlieferung nach Bischof Agritius die von ihr mitgebrachten Reliquien aus dem Heiligen Land übergeben habe. „Wir stehen also in gewisser Weise hier am Ursprung der Heilig-Rock-Verehrung“, sagte der Trierer Bischof.

Im Anschluss an den Gottesdienst in St. Maximin zogen die Gläubigen in einer Prozession durch die Stadt zum Heiligen Rock in den Dom.


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Lesermeinungen

 Wuestenrufer 24. April 2012 
 

Freude des Bischhofs?

Die Ecclesia Dei Gemeinschaften wurden nicht vorgestellt auch nachdem es bisher die Größte Einzelgruppe mit 2500 Teilnehmern denn sovile Hl. Kommunionen wurden beim Pontifikalamt mit S.E. Walter Kardinal Branmüller gesendet. In den Wallfahrts nachrichten an drei tagen wurde die Teilnehmerzahl mit 480 teilnehmer angegeben.
Das ist schlicht eine Frechheit von den Verantwortlichen, die alles tun um zu zeigen wie man zu diesen gemeinschaften steht.
LG Jowaho


1
 
 kilger_1999 23. April 2012 
 

Ablaß

@Victor
Jetzt verstehe ich das erst mit dem Ablaß, nachdem ich Ihrem Hinweis nachgegangen bin. S.E. Bischof Ackermann wollte also ursprünglich keinen Ablaß für die Wallfahrt, aus \"ökumenischen\" Gründen. Und nun das, der Hl. Vater hat ihn glatt überstimmt. Das war also der Grund für ihn, den Ablaßsegen so würdelos im Stehen zu empfangen.


2
 
 Victor 23. April 2012 
 

Lehrstunde für Bischof Ackermann

Der Bischof mußte teilnehmen. Denn es wäre ein zumindest kleiner Affront gegen Papst Benedikt gewesen und außerdem wollte sich der Bischof wohl gerne mal selbst eine Feier der hl. Messe in der außerordentlichen Form ansehen und etwas dazulernen.
Es bleibt zu hoffen, daß der Bischof tatsächlich dazugelernt hat und selbst auch den Pilgern einen Ablaß erteilt. Ökumene heißt: die ganze Wahrheit und alle Lehren der Kirche zur Geltung bringen.


1
 
 shogun 23. April 2012 
 

Was ist hier los?

Ich war selber nicht in Trier, und kann deswegen nur \"von außen\" sozusagen etwas sagen. Aber ich kann es nicht glauben, dass Diözesanbischof an einem Pontifikalamt im A.O.Ritus teilnimmt und hier mal wieder nur schlecht geredet wird. Was soll das? Seien wir ihm doch dankbar dafür und freuen uns das er da war. Welcher Bischof macht das schon? Viele fallen mir nicht ein. Ich hab den Eindruck, dass man es manchen hier nicht recht machen kann, egal wie man es macht. Ein bisschen mehr Weitsicht und vor allem eine Sicht des guten Willens würde manchen hier mehr als gut tun.


3
 
 Victor 23. April 2012 
 

Ermahnung an Bischof Ackermann

Wahrscheinlich sind bei dieser hl. Messe 2 \"Welten\" aufeinander getroffen.
Der Ablaß wurde aus Gründen der \"Ökumene\" von Bischof Ackermann fallen gelassen (kath.net berichtete). Nun aber hat Kardinal Brandmüller im Auftrage des Papstes diesen gewährt. Eine Lektion für den Bischof in Sachen Ökumene. Ökumenisch sind diejenigen, die ganz mit den Lehren der Kirche und dem Papst verbunden sind. Wo das nicht der Fall ist, handelt es sich um einen Mißbrauch des Begriffs Ökumene. Es geht dann um Menschenwerk. Der Hl. Rock wird offenbar verzweckt. Bischof und Bistum sitzen in der Falle: das haben die Worte des Kardinals klargemacht.


4
 
 kilger_1999 23. April 2012 
 

BISCHOF ACKERMANN

@Meurer
Ich stimme Ihnen in gewisser Hinsicht zu, ich bin in meiner Beobachtung über S.E. Bischof Ackermann während der Hl. Messe etwas unentschieden. Ich denke, es war für ihn nicht möglich eine solche überwältigende Demonstration des Glaubens von traditionellen Katholiken zu ignorieren. Anwesenheit war demnach Pflicht, insbesondere wenn ein römischer Kurienkardinal anwesend ist. Alles andere wäre ein Affront gewesen, denke ich. Er musste gute Miene zum (wohlgemerkt, aus seiner Sicht!) \"bösen\" Spiel machen. Man konnte spüren, dass er und sein Bischofsvikar neben ihm, gewissermaßen Fremdkörper während der hl. Messe waren. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, ob die beiden geistlichen Herren einfach aus Unwissenheit mit der Liturgie \"fremdelten\" oder ob die Körpersprache die heimliche Ablehnung ausdrückte.


2
 
 Konrad Georg 22. April 2012 
 

Ach, Hw. Jolie,

sind Sie da sicher?
Der Bischof ist aus dem Schneider, seine Intention ist aber nicht sicher erkennbar.
Wer will ihn verurteilen wegen einer Einstellung, die kirchlicherseits \"in\" ist.
Sein guter Wille ist sichtbar geworden. Ist das nichts?

Wer hindert unsere verständigen Priester daran, bei jeder Hl. Messe sein eigenes \"Sondervotum\" auf den Altar zu legen:
\"Herr ich bitte dich um die Gnaden des Hl. Geistes besonders für jene Mitbrüder im geistlichen Dienst, die ganz besonders gefährdet für ihr eigenes Seelenheil sind, weil sie das ihrer Gläubigen gefährden.\"
Verbesserung des Textes durchaus erwünscht.


1
 
 Meurer 22. April 2012 
 

Bischof Dr. Ackermann

Man sollte in jedem Fall Bischof Dr. Ackermann sehr dankbar sein, dass er diese Wallfahrt nicht nur möglich gemacht, sondern auch wertvolle Unterstützung der Diözese bei der Organisation ermöglicht hat. Hinzu kommt, dass er persönlich erschienen ist, um die Pilger zu begrüßen und auch dem ganzen Pontifikalamt beigewohnt hat. Aus guter Quelle weiß ich, dass sich Bischof Ackermann nach dem Pontifikalamt keineswegs verärgert, sondern erfreut über das Ereignis geäußert hat. Wir müssen nicht jedem Handeln von Bischof Ackermann zustimmen, doch finden wir, dass er in Bezug auf das Pontifikalamt Dank verdient. Er hat übrigens auch Kardinal Brandmüller im Bischofshof aufgenommen.


3
 
 kilger_1999 22. April 2012 
 

ABLASS

@Hw. Jolie
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Die meisten Teilnehmer nahmen das direkte Geschenk des Hl. Vaters auf Knien entgegen, so wie es auch angemessen ist. S.E. Bischof Ackermann blieb während des Segens dagegen stehen.....


3
 
 M.Schn-Fl 22. April 2012 
 

Weit über 2000 Teilnehmer

Es waren nicht mehrer Hunderte, soviel waren wohl von der Diözese erwarten worden, sondern es waren weit über 2000 Teilnehmer und Pilger. Der riesige Raum von St. Maximin war überfüllt, obwohl die Diözese ihn gut bestuhlt hatte. Sehr viele Pilger mußten stehen.
Die Fernsehaufnahmen geben auch ein gutes Bild von der großen Menschenmenge wieder.


2
 
 Rhenania 22. April 2012 
 

Trier:

St. Maximin war bis auf den letzten Platz gefüllt, viele Gläubige standen. Bischof Ackermann wohnte im Chorraum dem Pontifikalamt bei. Trotz stundenlangen Wartens im Regen - das gehört auch zu einer Wallfahrt dazu- war es wunderschön den Heiligen Rock zu sehen. Jedem, der noch zögert, kann ich einen Besuch nur ans Herz legen.


2
 
 cheerstom 22. April 2012 
 

Glaubensinhalt pur.

Ist die Predigt im ganzen Wortlaut verfügbar? Sie war außergewöhnlich gut und würde sie gerne nochmal nachlesen.


2
 
 Wenzel 22. April 2012 
 

Die Stärke der Hl. Kirche zeigt sich in der Überwindung von Hindernissen und dem Widerstehen des Zeitgeistes. Danke dem Hl. Vater, daß er Kardinal Brandmüller den Ablass mitgegeben hat.


4
 
 Peregrin T. 22. April 2012 
 

Ein Fest des Glaubens

Viele Hunderte waren gekommen, die alle die alte außerordetliche Liturgie liebten. Im Begleitheft waren die Texte der hl. Messe zum Hl. Rock enthalten, lateinisch und deutsch, wie sie kaum noch zu finden sind, und dazu die Hl.-Rock-Lieder, die alle mitsingen konnten, weil die Melodien bekannt waren. Ja, am Schluss gab es ein großes Geschenk aus Rom. Das war der vollkommene Ablass, dessen Verkündung die Pilger mit großer Freude erfüllte.


5
 
 Medugorje :-) 22. April 2012 

Bis heute aber gelte es, Jesus Christus als den Mensch gewordenen Gottessohn zu bekennen

Lieber Kardinal Brandmüller Danke für diese klaren Worte Gott segne Sie:-)

Gottes und Marien Segen


3
 
 myschkin 21. April 2012 
 

Das hat Kardinal Brandmüller auf den Punkt

gebracht. Es ist deshalb eine der bewegendsten Stellen im Johannesevangelium das Bekenntnis des Heiligen Thomas. Er, der solche Mühen hatte, an die Auferstehung des Herrn zu glauben, ist dann der erste, der klar erkannt hat, dass mit Jesus Christus Gott selbst in die Welt gekommen ist. An ihn müssen wir uns halten, wenn uns Zweifel überkommen. Der redliche Thomas ist zumindest für mich einer der stärksten Glaubenszeugen.


3
 
 jolie 21. April 2012 

das beste war,

dass am ende ein ABLASS gewährt wurde....
vom heiligen vater eigens gewährt....
da hat sich aber einer geärgert....


9
 

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