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Gemeinde muss Glocken abstellen, obwohl Mehrheit sie behalten will

7. Dezember 2011 in Chronik, 25 Lesermeinungen
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Gericht in Lothringen: Wegen Lärmbelästigung erhielten die Kläger 1.500 Euro Schmerzensgeld zugesprochen, obwohl mehr als 250 der 270 Einwohner mit einer Petition für den Erhalt des Glockenläutens eintraten


Paris (kath.net/KNA) Die Kirchenglocken in der lothringischen Gemeinde Sainte-Ruffine müssen laut einem Berufungsgerichtsurteil künftig in der Nacht verstummen. Die Kommunalverwaltung sei im Rechtsstreit mit einem Ehepaar, das nahe der Kirche wohnt, unterlegen, berichtete die französische Tageszeitung «Liberation» am Mittwoch.


Wegen Lärmbelästigung erhielten die Kläger 1.500 Euro Schmerzensgeld zugesprochen. Zwar seien mehr als 250 der 270 Einwohner mit einer Petition für den Erhalt des Glockenläutens eingetreten. Davon habe sich das Gericht aber nicht beeindrucken lassen. Der Bürgermeister erwäge jetzt einen Gang zum Staatsrat als höchster juristischer Verwaltungsgerichtsinstanz.

(C) 2011 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (c) www.torrevado.info



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Lesermeinungen

 Akolythle 9. Dezember 2011 

Na, die Kläger dürften in dem Dorf jetzt wenig Freunde haben. Aber so ist das in der hedonistischen Kultur - jeder will \"abschaffen\", was ihm mißfällt und startet seinen privaten Kreuzzug. Für die Einen ist es Rauchen, Kinderlärm und Falschparken, für die Anderen halt Kirchenglocken und Papstreden im Bundestag. Narzißten und Hedonisten ohne echte Probleme sind sie alle! Christlich wäre: Leben und leben lassen, die Kirche im Dorf lassen (hier erstaunlich aktuell...) und first things first, das Wichtige zuerst! Aber solche Leute sehen wohl nichts Wichtigeres...O tempora, o mores !


3
 
 GvdBasis 9. Dezember 2011 

Mir ist nicht ganz klar, worum es hier eigentlich geht:

\"Gemeinde muß Glocken abstellen\". Was ist das, Glocken abstellen? Und dann weiter: ... \"obwohl Gemeinde sie behalten will\". Ja geht es denn darum, dass man die Glocken nicht behalten sollte? Im weiteren Text geht es um den Erhalt des Geläutes, aber da in der Nacht sowieso nirgendwo Glocken \"läuten\", kann es sich nicht um schwingende Glocken und den Anschlag der Klöppel, sondern nur um den Anschlaghammer für den Stundenschlag handeln, der, ohne dass die Glocke schwingt, nur leicht an diese anschlägt. Warum sollte man denn darauf nicht verzichten können? In früheren Zeiten ist ja auch in den Nachtstunden niemand auf den Kirchturm gelaufen, um dort viertelstündlich an die Glocke anzuschlagen. Heutzutage kann durch elektronisch gesteuerte Läutwerke jeder beliebige Kundenwunsch programmiert werden. Nähere technische Details sind auf den Homepages der Glockengießereien ersichtlich.


0
 
 Claudia Caecilia 8. Dezember 2011 
 

Unverständnis

Ich bin froh, dass ich in meiner Wohnung die Kirchenglocken hören kann.
Wenn ich schlafen will, höre ich sie gar nicht mehr, aber ich freue mich sonst über jeden Schlag.
Ich bin vor vielen Jahren in Bethlehem nachts durch den Ruf des Muezzins aus dem Schlaf gerissen worden. Ich hoffe, dass ich dies nie in Deutschland erleben muß, aber ich befürchte, dass wir genau darauf zusteuern.
Wie schön sind doch unsere Glocken.
Wenn es zu spät ist, werden die ewigen Meckerer das vielleicht auch so sehen.
Eigenartig: Glocken stören, Kinder stören, aber Auto- und Partylärm nicht.


1
 
 Geri 8. Dezember 2011 
 

Glocken-Schlag

Auch ich bin geschädigt von modernen Glocken, nicht etwa lieblichen Schellen in Walnußgröße. Es ging nicht nur die Lautstärke an sich, die erheblich war, sondern wie @Alois Fuchs dankenswerterweise ausführt, vor allem der knallharte Anschlag, der brutal auf das Hirn knallt. Aus 200 m Luftlinie im Betonhochhaus genossen, kann man schon aggressiv werden. Und an 4 plus 12 Schläge um Mitternacht kann man sich nicht gewöhnen, wenn man gerade am Einschlafen ist. Schöne Sprüche gibt es hier, Rechthaberei und Überheblichkeit.


2
 
 BergKarmel 8. Dezember 2011 
 

Unglaublich...

...nichts zählt mehr, wenn sich ein Gestörter gestört fühlt...


2
 
 Alois Fuchs 8. Dezember 2011 
 

Glockengeläut in Lothringen

Eine Studie in Bayern vor über 50 Jahren ergab, dass frei hängende Glocken (oft ein Einfall von modernen Architekten) stören wirken und nicht dem Musikinstrument \"Glocke\" gerecht werden. Die Glocke braucht eine Glockenstude, einen Resonsnzraum, um den harten Anschlag des Klöppels in einen Wohlklang zu verwandeln. Glocken gehören also eingepackt. Bei Betontürmen hat man errechnet, dürften nur 5% der Innenfläche als Auslass für den Ton existieren, um das zu erreichen.
Anders mag es bei uralten Glocken sein, wie beim Petersdorm. Aber hier wäre es eine Sache des Denkmalschutzes und der Kukturerbes.
AF


1
 
 Willigis 8. Dezember 2011 
 

Stundenschlag

Der Stundenschlag ist historisch nichts anderes als eine Dienstleistung der Kirche an die örtliche weltliche Gemeinde. Der Stundenschlag ist daher kein religiöses Läuten (und damit auch nicht mit dem Ruf des Muezzin vergleichbar), und unterfällt auch in Deutschland nicht der Religionsfreiheit. Wenn sich niemand dran stört, kann man es lassen, wenn es Beschwerden gibt, dann sollte man es abschalten. Wieso soll die Kirche für eine Dienstleistung an die Gemeinde den Zorn anderer gegen sie erwecken? Wer nicht will, der hat.


3
 
 PigRace 7. Dezember 2011 
 

Ein wenig Recherche in der französischen Presse...

Das Haus in welchem das \"Ehepaar, das nahe der Kirche wohnt\" hat es vor bereits 30 Jahren gekauft (und kämpfen seitdem gegen das Glockengeläut) und es handelt sich um - Achtung! - das ehemalige Pfarrhaus!! :-)

PigRace

PS: Es geht übrigens um den Zeitraum 20-8 Uhr


2
 
 Psalm 148 7. Dezember 2011 
 

Stundenschlag oder Glockengeläut?

Wenn der Wind günstig steht, höre ich nachts alle 15 min. den Stundenschlag vom St. Bartholomäus Dom in Frankfurt am Main. Um es gleich zu sagen : Es handelt sich um \" eine \" Glocke. Vom Stundenschlag sind jene Gemeinden betroffen, die eine Kirchturmuhr besitzen. Es ist aber möglich, den nächtlichen Schlag abzustellen.
In Gemeinden ohne Turmuhr ist kein Stundenschlag möglich, weil man keine Glocke z.B. für 3 einzelne Schläge läuten lassen kann.


1
 
 Nazianz 7. Dezember 2011 
 

Mei da lob ich mir Bayern

da heißt\'s bei solchen Klagen: Brauchtumpflege. Das behalten wir bei. An Glockengeläut kann man sich gewöhnen. Ich hab in einer Wohnung gelebt, bei der man bei offenen Fenster sich nicht mehr unterhalten konnte vor Glocken geläut. Gestört hat mich das nie. Wir sind nie zu spät zur Kirche gekommen :-D .


4
 
 Waeltwait 7. Dezember 2011 
 

@Silvio

Christus hat seine Kirche nicht gegründet, damit die Christen andere, ob Christen oder Nichtchristen ärgern sollen.
Mit so einem Egoismus schadet man der Kirche nur.


4
 
 Waeltwait 7. Dezember 2011 
 

Ich bin der Auffassung,

dass Menschen begreifen müssen. dass wir in einem Vielglaubensstaat wohnen. Wenn einer nachts schlafen will so ist das sehr verständlich. Da werden große Schallschutzmauern an den Autobahnen gebaut, damit die Anwohner besser schlafen können.
Da werden Flugzeuge immer leiser. Da gibt es ein Nachtflugverbot. Da wird es selbst in Großstädten nachts relativ still und dann hat man kein Verständnis für die Menschen die nicht alle vietel/halbe oder Stunde von Glockengeläut geweckt werden wollen. Grade Chrsiten sollten dafür noch mehr Verständnis haben als Nichtchristen. Ich bin praktizierender katholischer Christ, aber nächtliches Geläut ging mir auch auf die Nerven.


5
 
 Evalyne 7. Dezember 2011 
 

seltsam. Wir sind tatsächlich von

soviel Lärm umgeben, da stören die Glocken doch am wenigsten.


5
 
 Silvio 7. Dezember 2011 
 

Zentraluhren für Kirchen

neueren Typs verfügen über eine einptogrammierte Nachtschlagsperre zwischen 22.15 Uhr und 5.45 Uhr, diie man an,- oder abstellen kann. Bei uns hat sie die einbauende Firma angestellt, ich habe sie wieder abgestellt - und die Anwohner waren mir dankbar, denn durch den fehlenden gewohnten Viertelstundenschlag auch in der Nacht hatten sie etwas vermisst.
(Nicht bier-ernst zu nehmende) Empfehlung des Protestes an den Mesner der lothringischen Gemeinde: Plenum-Läuten, nachts um 3.00 Uhr........


3
 
 Ummon 7. Dezember 2011 
 

Hmmm

Nun Philosophus - verstehe ich recht, ist es also gut dass man hier gegen Geläut klagen kann das einem den Schlaf raubt ?
Oder war das mit dem Muezzin als positives Beispiel gemeint wie man es hier auch handhaben sollte ?
Verstehe nicht so recht worauf es hier hinausgehen soll ...


2
 
 FranciscoL 7. Dezember 2011 

Ich habe

Jahrzehnte 100 Meter von einer Turmuhr entfernt gelebt,die sich alle 15 Minuten meldete.Das hat weder mich ,noch sonst jemanden dort gestört.

Und in all den Jahrhunderten davor gab es keine Klage.

Solche Dinge haben mit der auch sonst überall heute zu beobachtenden Wehleidigkeit zu tun.


8
 
 maxjosef 7. Dezember 2011 
 

Auch Klöster stellen das Geläut nachts ab

Ich war schon öfter zu Gast im Benediktinerkloster Plankstetten in der Oberpfalz. Auch dort wird zwischen 22.00 Uhr und 5.00 Uhr morgens das Glockengeläute abgestellt, was ich auch als durchaus angenehm im Sinne der Nachtruhe empfunden habe. Die Mönche brauchen auch ihren gesunden Schlaf, die erste Vigil beten sie nämlich um 5.15 Uhr morgens...
Freuen wir uns lieber tagsüber am Geläute der Kirchenglocken und beten wir morgens, mittags und abends den Engel des Herrn, wenn das Gebetläuten dazu einlädt!


8
 
 Prophylaxe 7. Dezember 2011 
 

Folge

von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit ?
Wird die Guillotine auch schon wieder gezimmert ?


5
 
 Ester 7. Dezember 2011 
 

Die Sache mit dem Glockenläuten in der Nacht

ist so, das man dadurch nicht geweckt wird.
das Unterbewusstsein speichert das unter \"regelmäßig, Glocken, nix Schlimmes\" ab.


5
 
 Dismas 7. Dezember 2011 

An Incomódo und caminanda

Gleich vorneweg ich meine, die Meldung ist so unpräzis, dass man kaum ohne weiteres Stellung beziehen kann. Was heißt \"Glockengeläute in der Nacht\"? Wann ist Nacht? Wenn es dunkel ist? Oder zwischen 22.00 und 5.00? Und was heißt Glockengeläut? Der Stundenschlag ist kein Geläut.
Also im ersteren Fall: nachts,2 wenn es dunkel ist“: In der momentanen Jahreszeit dürfte dann kein Angelus um 18.00 oder 19.00 Uhr sowie um 6.00 geläutet werden, auch nicht zu einer Abendmesse um 19.00 Uhr. Der Stundenschlag an sich ist evtl.l verzichtbar. Obwohl ich den und Geläute sehr mag und ich die \"Kläger\" eigentlich nicht recht verstehe.
Außerdem ist es unpräzis zu folgern, dass die etwa 20 Einwohner, die da nicht unterschrieben haben automatisch Gegner des Geläutes sind.
Ich sag mal, solange überflüssig laut donnernde Motorräder durch unsere Städte preschen dürfen. stört mich kein Glockenklang einer Kirche. Und auch den Stundenschlag verstehe ich religiös: als Mahnung....


6
 
 Malleus_Haereticorum 7. Dezember 2011 
 

Wenn euch das Läuten der Glocken stört so kriegt ihr den Ruf des Muezzins

@philosoph Volle zustimmung!
Meine Ergänzung in der Hinsicht:
Die Kläger sollten mal versuchen gegen die Rufe der Muezzine zu klagen die bald in dem Ort in dem sie leben aber auch überall in Frankreich und sonstwo im Westeuropa (auch bei uns in Deutschland/Österreich/Schwiez) erklingen werden. Ob der Mut der Kläger dazu reichen wird`? Oder der Mut der Richter auch reichen wird solch ein Urteil wie das obige gegen die Rufe des Muezzins zu sprechen? Ich bezweifle das sehr stark....Die Gemütlichkeit mit der wir uns derzeit eingerichtet habenwird dann aufhören.


7
 
 Incomódo 7. Dezember 2011 

Elefant aus einer Mücke gemacht?

Was soll diese unvollständige Meldung? Wenn es um das Verstummen der Glocken in der Nacht geht, kann es sich ja wohl kaum um Glockengeläut handeln, sondern um den Stundenschlag der Glocken. Und hier ist zu vermuten, dass nicht alle 270 Einwohner, sondern nur 20 nahe der Kirche wohnen und jede Nacht alle Stunde gewckt werden. Brauchts das? Brauchts das zur größeren Ehre Gottes?


4
 
 caminanda 7. Dezember 2011 
 

Volles Verständnis

Grundsätzlich freue ich mich über jedes Glockenläuten. Wie ich dem Artikel jedoch entnehme, handelt es sich lediglich um das Abstellen des Geläuts während der Nacht. Jede Viertelstunde aus dem Schlaf gerissen zu werden, würde mir auch nicht gefallen. @Philosophus: mir ist nicht bekannt, dass der Muezzin in islamischen Ländern nächtens regelmäßig ruft...???


6
 
 Philosophus 7. Dezember 2011 
 


2
 
 Philosophus 7. Dezember 2011 
 

Weit haben wir es gebracht ...

Man sollte diesen Herrschaften empfehlen, sich in einem muslimischen Land über den evtl zu lauten Muezzin zu beschweren. Ich glaube, da ist man nicht so verständnisvoll!


9
 

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