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Bischofskonferenz trotz klarer Anweisung aus Rom widersprüchlich

26. November 2011 in Schweiz, 20 Lesermeinungen
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Giuseppe Gracia, der Sprecher des Bistums Chur, kritisiert die Schweizer Bischöfe: Es wäre sicher hilfreich, wenn nicht nur der Bischof von Chur, sondern alle Bischöfe in der Schweiz klar zu dem stehen, was auch für den Rest der Weltkirche gilt


Chur (kath.net)
Giuseppe Gracia, der Sprecher des Bistums Chur, hat im Zusammenhang mit dem kirchlichen Predigtverbot für Laien im Rahmen einer Hl. Messe die Schweizer Bischofskonferenz kritisiert. Dies berichtet die NZZ. Die Bischofskonferenz sei in diesem Punkt bisher widersprüchlich geblieben, trotz klarer Weisungen aus Rom. "Es wäre sicher hilfreich, wenn nicht nur der Bischof von Chur, sondern alle Bischöfe in der Schweiz klar zu dem stehen, was auch für den Rest der Weltkirche gilt." Zuletzt gab es im Bistum Chur erneut Debatten rund um zwei Pastoralassistenten, die das Predigtverbot in der Churer Erlöserkirche ignoriert hatten.


Für eine verbale Entgleisung in dem Zusammenhang sorgt jetzt auch Leo Karrer, emeritierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Freiburg. Dieser nennt in der NZZ das Eingreifen von Bischof Huonder als "symptomatisch für den Kurs unserer Kirche in Richtung einer aggressiven Restauration". Karrer behauptet, dass die Laienpredigt eine "seit Jahrzehnten bewährte Praxis" sei und es für ein Predigtverbot keine theologischen Gründe gebe.


Zitat: "Die Homilie ist als herausragende Form der Predigt (...) Teil der Liturgie selbst. Daher muß die Homilie während der Eucharistiefeier dem geistlichen Amtsträger, Priester oder Diakon, vorbehalten sein. Ausgeschlossen sind Laien, auch wenn sie in irgendwelchen Gemeinschaften oder Vereinigungen Aufgaben als »Pastoralassistenten« oder Katecheten erfüllen. Es geht nämlich nicht um eine eventuell bessere Gabe der Darstellung oder ein größeres theologisches Wissen, sondern vielmehr um eine demjenigen vorbehaltene Aufgabe, der mit dem Weihesakrament ausgestattet wurde. Deshalb ist nicht einmal der Diözesanbischof bevollmächtigt, von der Norm des Kanons zu dispensieren. Es handelt sich nämlich nicht um eine bloß disziplinäre Verfügung, sondern um ein Gesetz, das die Aufgaben des Lehrens und Heiligens betrifft, die untereinander eng verbunden sind". (Instruktion zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester vom 13. August 1997, erlassen von den Kongregationen für den Klerus, für die Glaubenslehre, für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, für die Bischöfe, für die Evangelisierung der Völker, für die Institute des geweihten Lebens und für die Gesellschaften des apostolischen Lebens, sowie von den Päpstlichen Räten für die Laien und für die Interpretation von Gesetzestexten; in "forma specifica" vom sel. Papst Johannes Paul II. approbiert, (Art. 3)

Foto: (c) kathpedia


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Lesermeinungen

 Xardas77 13. Jänner 2013 
 

Laienpredigten sind im Widerspruch zur Kirche

Grüß Gott,

jeder der Bischof Huonder nicht unterstützt stellt sich gegen die Kirche. So ist das mit den Laienpredigten. Diese sind ein offener Ungehorsam gegenüber Rom. Mehrfach hat der Papst diese Praxis in Deutschland und dem deutschsprachigem Raum kritisiert. Leider ist das noch nicht in der Bischofskonferenz angekommen! Hier sollte Rom aufräumen. Man kann schlechte Bischof Ihren Ämtern entheben.

In Christo.


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 Esperanza 28. November 2011 

@ supernussbi

Sie sprechen hier von der Ausnahme, hier geht es aber um die Regel.


2
 
 Thomas.ch 28. November 2011 
 

Papistenfan

Ich stimme vollkommen zu.
Das geltende Recht wird vorsätzlich und mit Duldung oder Billigung vielfach gebrochen, unterlaufen und missachtet.
Wo ist das Problem? Wer sich nicht an die Anweisung des Arbeitgebers hält, wird entlassen.


2
 
 Thomas.ch 28. November 2011 
 

Ich habe in Helfta einen Vortag einer Zisterzienser-Schwester zum Gehorsamsgedanken bei Bernhard von Clairvaux gehört.
Gehorsam ist auch ganz eng an Demut gekoppelt.
ignatius von Loyola hat von seinen \"Soldaten\"
ein viertes Versprechen gefordert: Den absoluten Gehorsam unter das Lehramt.
Wenn ich einen Massstab anlegen möchte, sehe ich bei einem grossen Teil der \"Amtskirche\" schwarz.


2
 
 Hadrianus Antonius 28. November 2011 
 

Vox clamantis in deserto

Ehrw. Guiseppe Gracia sagt hier seht tapfer und unverzagt die Wahrheit: er weist auf die klare Vorgaben von Rom hin, er stellt sich bei einem fundamentalen Problem in Einklang mit und als Teil der Weltkirche und -sehr illustrativ für die lokale Lage- er appelliert für klares Zeugnis der anderen Bischöfen.
\"Seid wachsam!\": dieser Befehl aus dem Adventsevangelium gilt bei der Reevangelisierung für uns alle: es ist eine ritterliche Pflicht einem Glaubensbruder, der in schwieriger Lage mutig kämpft, zu helfen und beizustehen!
Unser Gebet für S.E. Bischof Huonder und Ehrw. Gracia.


2
 
 supernussbi 27. November 2011 

Es gibt mehr kirchentreue Laientheologen,

als man annehmen würde - natürlich haben die auch ihre Vögel wie wir alle.
Es ist in einigen Gebieten ganz und gar nicht einfach für sie, da weit und breit kein Priester ist, auch wenn man wollte bzw. pensionierte Priester lieber frei machen oder die Pfarreien nicht bereit sind, ihre Gottesdienste zu verschieben, damit Nachbarpriester einander gegenseitig vertreten können.
Wenn WIR die Nächstenliebe vollkommener leben würden, würden sich manche Laientheologen über das eine oder andere in der Pastoral wohl auch bewegen lassen. Die werden eben auch aus den eigenen Reihen angeschossen wie wir Priester auch.
Wer Anderen trotz unterschiedlicher Standpunkte in der Kirche freundschaftlich begegnet, wird eine Vertiefung erreichen, wo Christus selber zur Erkenntnis gewisser Dinge und damit mehr in die Einheit mit dem Papst führt. So zumindest \"versucht\" es Bischof Vitus! Manchmal sind wir füreinander wirklich unerträglich. - Fang zuerst bei Dir selber an!!


1
 
 supernussbi 27. November 2011 

Im Hl. Geist findet man immer einen Weg IN der Kirche!

Ja, wenn alle Laientheologen (ob durch ihre Pfarrer gezwungen oder als Gemeindeleiter effektiv in Eigenverantwortung) voll Eifer für die Kirche und in grösster Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten \"DIENEN\" würden, würde sich kaum jemand aufregen.
Ich hatte zweimal einen alten Priester, der nur als Aushilfe zusagen wollte, wenn er nicht predigen müsse. Jedesmal hab ich dann meinem Laientheologen eine entsprechende Predigt des Papstes in die Hand gedrückt und gesagt, er soll sie ALS HIRTENBRIEF vorlesen. Somit war das Engpassproblem gelöst; und niemand hat reklamiert.
Früher hielt das Müttermesseteam sogenannte Predigtgedanken; seit rund 10 Jahren werden sie als Besinnung zwischen Eingangslied und Bussakt vorgetragen. Damit blieb der Friede. Und das Team erarbeitet für diese monatlichen Werktagsmessen super Einleitungen über Maria, Engel, Verstorbene, Ablass, Fasten, um Priesterberufe usw. Ab und zu ergänze ich nach dem Evngelium mit einer Kurzpredigt.


2
 
 Chris2 27. November 2011 
 

Fähige Prediger (Folge 1155)

@proelio: Vor Jahren sollte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder in einer katholischen Kirche zum Thema (immer-mal-wieder-aufs-neue-) Beziehungsfähigkeit \'predigen\'. Auch nicht schlecht, oder? Gescheitert ist diese Realsatire offenbar nur an der sich abzeichnenden Presselawine, die in der Kirche kaum noch Platz für die Gläubigen gelassen hätte...


1
 
 Esperanza 27. November 2011 

Seid wachsam

Es ist wie mit einem Mann, der sein Haus verließ, um auf Reisen zu gehen: Er übertrug alle Verantwortung seinen Dienern, jedem eine bestimmte Aufgabe; dem Türhüter befahl er, wachsam zu sein.

Im heutigen Tagesevangelium heisst es: \"Er übertrug jedem eine bestimmte Aufgabe\". Die Homilie ist nun mal die Aufgabe des Priesters.
Da kann lange darüber diskutiert werden, es bleibt Fact.

Danke Sternenklar für Ihren Kommentar!


2
 
 proelio 26. November 2011 
 

Es geht noch schlimmer...

Im vergangenen Jahr predigte ein evangelischer Pfarrer anlässlich eines Patronatsfestes in einem Ort des Bistums Limburg.
Auch nicht schlecht, oder?


1
 
 Sternenklar 26. November 2011 

Bischof Huonder und seine Mitstreiter sind super!

Herrlich, die Kirche in der Schweiz beginnt sich zu bewegen! Das Bistum Chur wir immer selbstbewusster und agiert sehr klug. Ich habe das Gefühl, dass der Heilige Geist sehr stark am Werk ist. Bischof Vitus, wir vertrauen Ihnen!!


2
 
 Kathole 26. November 2011 
 

Liebe Schweizer, könntet ihr uns den Churer Bischof samt Generalvikar einmal ausleihen?

Wir bräuchten nämlich auch ganz dringend jemanden in der Führungsebene der Ortskirche, der unseren DBK-Bischöfen öffentlich ganz unverblümt ihre Pflichtvergessenheit vor Augen führt, und das mit Rückendeckung seines Bischofs:

\"Es wäre sicher hilfreich, wenn nicht nur der Bischof von X, sondern alle Bischöfe in Deutschland klar zu dem stehen, was auch für den Rest der Weltkirche gilt.\"

Die Rede des Freiburger Prof.em. Leo Karrer von der \"seit Jahrzehnten bewährten Praxis\" der Laienpredigt ist ja ein überdeutlicher Hinweis darauf, wie das in den Diözesen der oberrheinischen Kirchenprovinz seit Jahrzehnten, von den zuständigen Bischöfen unbeanstandet, gehandhabt wird, nebst Kommunion für zivil wiederverheiratete Geschedene und Interkommunion mit Protestanten.

Es muß Schluß sein mit der öffentlich vorgespielten Einigkeit des Episkopats auf den von Mehrheit beschrittenen nationalen Abwegen. Was zählt, ist die Einheit mit Petrus und damit mit der Weltkirche.

www.kath.net/detail.php?id=34053


4
 
 a.t.m 26. November 2011 

Gilt diese Glaubenswahrheit nicht mehr für die Körperschafts- Berufsbischöfe????

Der Papst besitzt die volle und oberste Jurisdiktionsgewalt über die gesamte Kirche nicht bloß in Sachen des Glaubens und der Sitten, sondern auch in der Kirchenzucht und der Regierung der Kirche.

Gott zum Gruße


1
 
 Ringelblume 26. November 2011 
 

@ Papistenfan

Ich kenne Pastoralreferenten, die ganz lehramtstreu sind und die die größten Probleme mit ihrem Pfarrer bzw. anderen Gemeindegliedern haben. Sie werden beispielsweise gezwungen zu predigen. Andererseits muss ich auch @Waeltwait zustimmen. Mein Vorschlag: Kompetente Laien offiziell predigen lassen. Warum auch nicht?


1
 
 Esperanza 26. November 2011 

Giuseppe Gracia

Diese Meinungsäusserung von Guiseppe Gracia ist tatsächlich sehr mutig.... weiter so!!!

Leider ist es so, dass Ungehorsam keine Früchte hervorbringen kann, möge dieser noch so toll von der Kanzel klingen...Es braucht Demut zurück zu buchstabieren... und die Schweizer Kirche glaubt sich halt immer noch in einer Sonderrolle... wie schön, wenn sie wieder und nicht nur in diesem Punkt in die Weltkirche hineinwachsen könnte.


3
 
 dalet 26. November 2011 

Mal eine Frage...

Papst Johannes Paul II. schrieb, die Homilie sei Teil der Liturgie, und deshalb muss sie während der Eucharistiefeier dem Amtsträger vorbehalten sein.

In der \"Alten Messe\" war die Predigt nicht Teil der Liturgie. Der Priester legte sogar das Meßgewand zur Predigt ab. Ist dann dort nach der o.g. Begründung die Laienpredigt gestattet?


1
 
 Ben 26. November 2011 
 

W Giuseppe Gracia!!!

Da gehört mächtig Mut dazu, die Kollegen in der Bischofskonferenz so klar zu kritisieren! Und recht hat er auch!!


4
 
 Waeltwait 26. November 2011 
 

Ich bin geteilter Meinung,

denn einerseits traue ich vielen Gläubigen nicht zu eine gottgefällige Predigt zu halten, andererseits ist von vielen Predigten der \" Kleriker\" auch nicht all zu viel zu halten. Wir brauchten halt Prediger, die etwas von dem richtigen, wahren Glauben verstehen.


2
 
 a.t.m 26. November 2011 

Wie sieht es im Rest der Welt aus?

Als Mensch der nicht unbedingt viele Reisen begeht, frage ich mich natürlich wie es nun um dieses Predigtverbot im Rest der weltweiten einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche bestellt ist! Oder wird dieses Predigtverbot nur im deutschsprachigen Raum, oder besser gesagt den Ablasshandel betreibenden Glied der HRKK, gebrochen??

Gott zum Gruße


3
 
 Papistenfan 26. November 2011 
 

Warum werden die predigenden Laien nicht entlassen?

Wo ist da das Problem? Wer als Laie im Hl. Messopfer predigt, wird entlassen. Wenn ein Generalvikar darum weiss (Zürich!) und es tolleriert, soll er ausgewechselt werden. Wenn ein Bischof darum weiss (Basel, St. Gallen, Rotteburg-Stuttgart, Freiburg usw.) und es tolleriert, soll der Heilige Vater selber eingreifen!


4
 

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