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Wagt es, glühende Heilige zu sein!

24. September 2011 in Jugend, 43 Lesermeinungen
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Papst Benedikt XVI. bei Jugendvigil in Freiburg vor 35.000 Jugendlichen: Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen - Update: 21.00: Jetzt mit dem Video der Predigt!


Freiburg (kath.net)
Papst Benedikt hat am Samstag am Abend vor 35.000 Jugendlichen in Freiburg die vielleicht wichtigste Rede seiner Reise gehalten. Bei einer Jugendvesper rief der Papst die Jugend dazu auf, glühende Heilige zu werden. "Wer an Christus glaubt, dessen Augen schauen auch in der dunkelsten Nacht ein Licht und sehen schon das Leuchten eines neuen Tages.", betont Benedikt XVI.

KATH.NET dokumentiert die Predigt von Papst Benedikt an die Jugendlichen in Freiburg:

Liebe junge Freunde!

Ich habe mich den ganzen Tag auf diesen Abend gefreut, hier mit euch zusammenzusein und Gemeinschaft im Gebet mit euch zu haben. Einige von euch werden schon beim Weltjugendtag dabeigewesen sein, wo wir die besondere Atmosphäre der Ruhe, der tiefen Gemeinschaft und der inneren Freude erleben durften, die über einer abendlichen Gebetsvigil liegt. Diese Erfahrung wünsche ich uns allen auch für diesen Moment: daß der Herr uns anrührt und zu frohen Zeugen macht, die miteinander beten und füreinander einstehen, nicht nur heute abend, sondern unser ganzes Leben.

In allen Kirchen, in den Domen und Klöstern, überall wo sich die Gläubigen zur Feier der Osternacht versammeln, wird die heiligste aller Nächte mit dem Entzünden der Osterkerze eröffnet, deren Licht dann an alle Anwesenden weitergereicht wird. Eine winzige Flamme verbreitet sich im Kreis vieler Lichter und erhellt das dunkle Gotteshaus. In diesem wunderbaren liturgischen Ritus, den wir in dieser Gebetsvigil nachgeahmt haben, offenbart sich uns in Zeichen, die mehr sagen als Worte, das Geheimnis unseres christlichen Glaubens. Er, Christus, der von sich sagt: „Ich bin das Licht der Welt" (Joh 8,12), bringt unser Leben zum Leuchten, damit wahr wird, was wir soeben im Evangelium gehört haben: „Ihr seid das Licht der Welt" (Mt 5,14). Es sind nicht unsere menschlichen Anstrengungen oder der technische Fortschritt unserer Zeit, die Licht in diese Welt bringen. Immer wieder erleben wir es ja , daß unser Mühen um eine bessere und gerechtere Ordnung an seine Grenzen stößt. Das Leiden der Unschuldigen und letztlich der Tod eines jeden Menschen sind ein undurchdringliches Dunkel, das vielleicht von neuen Erfahrungen her für einen Moment, wie durch einen Blitz in der Nacht, erhellt werden mag. Am Ende bleibt aber doch eine beängstigende Finsternis.

Es mag um uns herum dunkel und finster sein, und doch schauen wir ein Licht: eine kleine, winzige Flamme, die stärker ist als die so mächtig und unüberwindbar scheinende Dunkelheit. Christus, der von den Toten erstanden ist, leuchtet in dieser Welt und gerade dort am hellsten, wo nach menschlichem Ermessen alles düster und hoffnungslos ist. Er hat den Tod besiegt – Er lebt – und der Glaube an ihn durchbricht wie ein kleines Licht all das, was finster und bedrohlich ist. Wer an Jesus glaubt, hat sicherlich nicht immer Sonnenschein im Leben, so als ob ihm Leiden und Schwierigkeiten erspart bleiben könnten, aber es gibt da immer einen hellen Schein, der ihm einen Weg zeigt, den Weg, der zum Leben in Fülle führt (vgl. Joh 10,10). Wer an Christus glaubt, dessen Augen sehen auch in der dunkelsten Nacht ein Licht und sehen schon das Leuchten eines neuen Tages.


Das Licht bleibt nicht allein. Rings herum flammen weitere Lichter auf. In ihrem Schein erhält der Raum Konturen, so daß man sich orientieren kann. Wir leben nicht allein auf der Welt. Gerade in den wichtigen Dingen des Lebens sind wir auf Mitmenschen angewiesen. So stehen wir besonders im Glauben nicht allein, wir sind Glieder der großen Kette der Gläubigen. Niemand kann glauben, wenn er nicht durch den Glauben der anderen gestützt wird, und durch meinen Glauben trage ich wiederum dazu bei, die anderen in ihrem Glauben zu stärken. Wir helfen uns, einander Vorbilder zu sein, lassen die anderen am Unsrigen teilhaben, unseren Gedanken, unseren Taten, unserer Zuneigung. Und wir helfen einander, uns zurechtzufinden, unseres Standpunkts in der Gesellschaft gewahr zu werden.

Liebe Freunde, „Ich bin das Licht der Welt – Ihr seid das Licht der Welt", sagt der Herr. Es ist geheimnisvoll und großartig, daß Jesus von sich selbst und von jedem von uns das gleiche sagt, nämlich „Licht zu sein". Wenn wir glauben, daß Er der Sohn Gottes ist, der Kranke geheilt und Tote erweckt hat, ja selbst aus dem Grabe erstanden ist und wirklich lebt, so verstehen wir, daß er das Licht, die Quelle aller Lichter dieser Welt ist. Wir dagegen erleben doch immer wieder das Scheitern unserer Bemühungen und das persönliche Versagen trotz unserer guten Absichten. Die Welt, in der wir leben, wird trotz des technischen Fortschritts scheinbar letztlich nicht besser. Noch immer gibt es Krieg und Terror, Hunger und Krankheit, bittere Armut und erbarmungslose Unterdrückung. Und auch die, die sich in der Geschichte als „Lichtbringer" verstanden haben, ohne aber von Christus, dem einzigen, wahren Licht, entzündet zu sein, haben kein irdisches Paradies geschaffen, sondern Diktaturen und totalitäre Systeme errichtet, in denen selbst der kleinste Funke wahrer Menschlichkeit erstickt wurde.

An diesem Punkt dürfen wir nicht darüber schweigen, daß es das Böse gibt. Wir sehen es an so vielen Orten in dieser Welt; wir sehen es aber auch – und das erschreckt uns – in unserem eigenen Leben. Ja, in unserem eigenen Herzen gibt es die Neigung zum Bösen, den Egoismus, den Neid, die Aggression. Mit einer gewissen Selbstdisziplin läßt sich das vielleicht einigermaßen kontrollieren. Schwieriger wird es aber mit einem eher verborgenen Schlechtsein, das sich wie ein dumpfer Nebel auf uns legen kann, und das ist die Trägheit, die Schwerfälligkeit, das Gute zu wollen und zu tun. Immer wieder in der Geschichte haben aufmerksame Zeitgenossen darauf hingewiesen: Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen. Aber wie kann Christus dann sagen, die Christen und damit wohl auch diese schwachen Christen seien das Licht der Welt? Vielleicht verstünden wir, wenn er uns zuriefe: Bekehrt euch! Seid das Licht der Welt! Ändert euer Leben, macht es hell und strahlend! Müssen wir nicht staunen, daß der Herr keinen Appell an uns richtet, sondern sagt: Wir sind das Licht der Welt, wir leuchten, wir strahlen im Dunkel?

Liebe Freunde, der heilige Apostel Paulus scheut sich nicht, in vielen seiner Briefe seine Zeitgenossen, die Mitglieder der Ortsgemeinden, „Heilige" zu nennen. Hier wird deutlich, daß jeder Getaufte – noch ehe er gute Werke tun kann – geheiligt ist von Gott. In der Taufe entzündet der Herr gleichsam ein Licht in unserem Leben, das der Katechismus die heiligmachende Gnade nennt. Wer dieses Licht bewahrt, wer in der Gnade lebt, der ist heilig.

Liebe Freunde, immer wieder ist das Bild der Heiligen karikiert und verzerrt worden, so als ob heilig zu sein bedeute, weltfremd, naiv und freudlos zu sein. Nicht selten meint man, ein Heiliger sei nur der, der asketische und moralische Höchstleistungen vollbringe und den man daher wohl verehren, aber im eigenen Leben doch nie nachahmen könne. Wie falsch und entmutigend ist diese Meinung! Es gibt keinen Heiligen, mit Ausnahme der seligen Jungfrau Maria, der nicht auch die Sünde gekannt und niemals gefallen wäre. Liebe Freunde, Christus achtet nicht so sehr darauf, wie oft wir im Leben straucheln, sondern wie oft wir mit seiner Hilfe wieder aufstehn. Er fordert keine Glanzleistungen, sondern möchte, daß Sein Licht in euch scheint. Er ruft euch nicht, weil ihr gut und vollkommen seid, sondern weil Er gut ist und euch zu seinen Freunden machen will. Ja, ihr seid das Licht der Welt, weil Jesus euer Licht ist. Ihr seid Christen – nicht weil ihr Besonderes und Herausragendes tut, sondern weil Er, Christus, euer, unser Leben ist. Ihr seid heilig, wir sind heilig, wenn wir seine Gnade in uns wirken lassen.

Liebe Freunde, an diesem Abend, an dem wir uns im Gebet um den einen Herrn versammeln, ahnen wir die Wahrheit des Wortes Christi, daß die Stadt auf dem Berg nicht verborgen bleiben kann. Diese Versammlung leuchtet im mehrfachen Sinn des Wortes – im Schein unzähliger Lichter, im Glanz so vieler junger Menschen, die an Christus glauben. Eine Kerze kann nur dann Licht spenden, wenn sie sich von der Flamme verzehren läßt. Sie bliebe nutzlos, würde ihr Wachs nicht das Feuer nähren. Laßt es zu, daß Christus in euch brennt, auch wenn das manchmal Opfer und Verzicht bedeuten kann. Fürchtet nicht, ihr könntet etwas verlieren und sozusagen am Ende leer ausgehen. Habt den Mut, eure Talente und Begabungen für Gottes Reich einzusetzen und euch hinzugeben – wie das Wachs einer Kerze – damit der Herr durch euch das Dunkel hell macht. Wagt es, glühende Heilige zu sein, in deren Augen und Herzen die Liebe Christi strahlt und die so der Welt Licht bringen. Ich vertraue darauf, daß ihr und viele andere junge Menschen hier in Deutschland Leuchten der Hoffnung seid, die nicht verborgen bleiben. „Ihr seid das Licht der Welt." Wo Gott ist, da ist Zukunft! Amen.

VIDEO von der Predigt - MUST SEE:

Video: Jesus Christ, You are my light

kathTube: Die Jugendvigil in voller Länge



Zahlreiche Fotos von der Jugendvigil auf KathTube und auf KATH.NET-Facebook:




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Lesermeinungen

 Smaragdos 26. September 2011 
 

Zum Beispiel Jugend 2000

Unterschied zwischen BDKJ und Jugend 2000: Die Jugend 2000 hat vor der Jugendvigil eine Holy Hour (Anbetungsstunde) und dann einen von Herzen kommenden Lobpreis gehalten. DAS verstehe ich unter Einstimmung auf eine Gebetsvigil mit dem Papst, und nicht eine unkatholische Abstimmung, die die Stimmung vermiest, einen vollkommen falschen Geist verbreitet und die Jugendlichen nur verwirrt.


3
 
 Ester 26. September 2011 
 

Also

das mit dem Vorprogramm der Virgil war schon eine Unverschämtheit.
Auch das Vorprogramm der Messen war eher \"Einstimmung auf einen netten, sozialen Gutmenschen Event\"
Man merkt, das es in dieser Kirche Unmengen Leute gibt, die zwar gut von selbiger Kirche bezahlt werden, aber mit selbiger Kirche, nix bis gar nix am Hut haben.
Nach meiner Ansicht wollen die Leute fromm sein, und sich sammeln in Andacht, hätte man angefangen Rosenkranz zu beten, wären bestimmt 10tausende eingefallen.


2
 
 GvdBasis 26. September 2011 

\"Der unmenschliche Sackgassenfundamentalisus\" des Papstes

Kagu: Wenn etwas ganz offensichtlich eine Sackgasse ist, dann Ihre Sichtweise mit angeblich \"dringend anzugehenden Punkten\". Ich möchte Sie fragen, ob bei Ihnen auch nur irgend ein Wort des Heiligen Vaters auf fruchtbaren Boden gefallen ist, da Sie ihn ja anscheinend als Kirchenfunktionär oder in irgend einer sonstigen Funktion, die Sie uns nicht verraten, zu begleiten hatten.


3
 
 Kagu 26. September 2011 
 

Kein Skandal, einfach die Realität

Die Realität, die einem nicht passt, zu akzeptieren fällt schwer. Ich fand es vor allem ermutigend, dass die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen persönlicher Papstbegeisterung und dringend anzugehenden Punkten in der katholischen Kirche differenzieren können. Dass solch eine Massenabstimmung überhaupt stattfinden kann, finde ich gut. Die Deutlichkeit einiger Abstimmungen (trotz oft entgegengesetzter Anleitungen z.B. im YouCat) macht mich außerdem sehr zuversichtlich, was die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland angeht. Der unmenschliche Sackgassenfundamentalisus wird nicht obsiegen, sorry. Auch deshalb war die Virgil-Veranstaltung für mich die bewegenste Veranstaltung bei diesem Papstbesuch (und ich war auch im Olympiastadion und auf dem Flugplatz).


1
 
 EinChrist 25. September 2011 
 

Ich war vor Ort

Und dachte, mir faellt alles aus dem Gesicht. 2 total weltliche Radiomoderatoren von SWR3, die Umfragen dazu abhalten, was denn wieder mal nicht passt in der Kirche. Dann nackedeis auf der Bühne, peinlich hoch 10. Und dann die Verbände. Ich dachte, mir haut es alles raus. Soziales Geschwafel, mit Gott hat das nichts zu tun. Neben mir: SchönstattBewegung. Das war ein katholisches Gefühl, echt erfrischend.

BDKJ, geh heim. Wir brauchen dich nicht mehr!


2
 
 Gipsy 25. September 2011 

@ gop

gop vor zwei Stunden

Eine Selbstbeweihräucherung der Jugendverbände
war diese Jugendvesper. Und der Papst merkt es nicht einmal.

------------------------------------------------------------------
Und wenn er es gemerkt hätte (was ja durchaius der Fall war), was hätte er tun sollen?
Vergiss nicht, dass Deutschland nur ein Diasporaland ist, kein Vorbild für die Welt.
Nicht global wichtig für Jesus Christus(weil auch IHM so langsam der Geduldsfaden reisst)
Der Papst hat alles sehr gut gemacht. Wer verstehen will, der kann auch verstehen und wer nicht will, der will halt nicht,


2
 
 gop 25. September 2011 
 

Eine Selbstbeweihräucherung der Jugendverbände

war diese Jugendvesper. Und der Papst merkt es nicht einmal.


1
 
 placeat tibi 25. September 2011 
 

@Jungundkatholisch

Ja,es waren ermutigende Eindrücke von Madrid und auch viele der jungen Priester sind wunderbares Geschenk.
Aber bitte nicht alle Ü40s über einen Kamm scheren, seid barmherzig und gewährt uns geriontrologische Ökumene :-)
Oder besser: leiht uns mal den Hl. Vater für einWelt- Ü30 Event, ihr könntet ins Staunen kommen :-))


2
 
 GvdBasis 25. September 2011 

@ JungundKatholisch

Die Weltjugendtage haben den jungen Menschen, die den Papst lieben und ihm folgen wollen, eine Stimme verliehen. Das war vorher nicht so. Früher hat man diese Menschen, die es immer schon gab, in jeder Generation, nicht gehört und nicht gesehen. Aufgefallen sind immer die anderen. Das ist jetzt anders und dürfte rundum für Überraschung sorgen, besonders in verkrusteten diözesanen Strukturen. Allerdings müssen sich alle diese Jugendlichen und die Weltjugendtage erst noch bewähren. Wie wird es um sie in 40 Jahren stehen? Wer steht, sehe zu, dass er nicht falle. Es ist immer Demut angesagt.


2
 
 JungundKatholisch 25. September 2011 
 

Die Jugend ist die Zukunft der Kirche

Was schon Papst Johannes Paul II erkannt hat und was auch jetzt Benedikt XVI weitführt: die Jugend ist die Zukunft der Kirche! und nicht die 50+ Gesellschaft die egoistisch nach Reformen schreit. Diese Bilder und auch die Bilder von den Weltjugendtagen zeigen, dass für die Welt Hoffnung besteht, weil da eine Generation im Geist JP2/B16 heranwächst die wieder auf Christus schaut! Nicht so wie die Nachkonzilsgeneration die in der Eucharistie nicht mehr Christus feiert sonder sich selbst.


3
 
 Gipsy 25. September 2011 

@ Kathole

Kathole vor 12 Stunden

Wunderschöne Ansprache des Hl. Vaters, aber...
Meiner Frau ist sofort aufgefallen:
Die demonstrative geballte weibliche Übermacht, am extremsten bei den Ministranten.
-----------------------------------------------------------------
Ja, das war auffallend aber auch dass die Heiligen mit einer Ausnahme(Maria) Männer waren ;-)


2
 
 Noemi 25. September 2011 
 

...

zu sein scheint.
Soviel Platz muß sein.


1
 
 Noemi 25. September 2011 
 

auch wenn es zu Recht

wie so häufig viel zu kritisieren gab, im Vordergrund und bleibend war doch die Feier und die Predigt des Hl. Vaters und sein guter Draht zu den Jugendlichen. Der Hl. Geist wird schon das Seine dazu tun, damit diese Interaktion Frucht trägt.
Wenn man die Beiträge hier liest, könnte man meinen , die bisher so außerordentlich gut verlaufene Reise des Hl. Vaters sei ein einziges Fiasko. Das Dauergenörgel und Geschimpfe , was alles so furchtbar war und wie schlimm, wird jedenfalls auch keinen Jugendlichen für den Glauben begeistern. Und nein @Kaiserin- er ist nicht am Besten in Rom aufgehoben-wenn er für die Kirche in unserem Land, das auf dem Weg ins Neuheidentum weit fortgeschritten ist und, wo \" die Hütte brennt\" , so dringend gebraucht wird.
Wo die Widerstand leistenden Gemeinden und hoffnungsvollen Neuaufbrüche dringend seiner Stärkung bedürfen.
Wo der genuine Auftrag Jesu Christi an Petrus: Du, stärke deine Brüder ! wie für die hiesige Kirche erteilt worden zu sein s


1
 
 placeat tibi 25. September 2011 
 

@a.t.m, mkh, Dismas

Das mit der \"Abstimmung\" hab ich gestern gar nicht mitgekriegt - die Funktionärskaste läßt aber auch nichts aus.
Ja, beten wir weiter, tragt\'s heute in die Messen hinein.
Und wenn ich den Hl. Vater recht verstanden hab, hat er uns auch nahegebracht, selbst etwas gegen den Laienämterkatholizismus zu unternehmen?


3
 
 Damiana 25. September 2011 
 

Versuch von Gehirnwäsche

Tatsächlich erscheint auch mir diese insinuative Fragerei ein versuch von Gehirnwäsche, eine Trimmen auf political correctness; bloß nicht aufschauen zu Gott, zu Seinem Diener! Dennoch hat der Papst die Botschaft klug,liebevoll und kräftig rübergebracht.Das bleibt,und das wird Frucht tragen.


3
 
 bezader 25. September 2011 
 

@ Barbara Wenz

Ich habe das Video von der Predigt des Heiligen Vaters an die Jugend gesehen; (danke, Gandalf). Er sieht tatsächlich viel junger aus!


3
 
 Bernhardo 25. September 2011 

In einer Demokratie ...

... gibt auch der Teufel seine Stimme(n) ab. Matthias Matussek hat in einem Spiegelartikel, der leider nur in den hinteren Seiten zu finden ist, den bedauernswerten Zustand der deutschen katholischen Kirche beklagt, die sich zum \"Tanzbär in der Manege\" machen ließ. Die Freiburger Lachnummer mit den Luftballons gehört sicher in diese Kategorie. Was aber ist von Verbandskatoliken und staatsbezahlten Bischöfen anderes zu erwarten, als das peinliche Hinterherhecheln hinter dem Zeitgeist? Dieser wird nur ganz selten heilig sein, und so wenden sich immer mehr Schäfchen ab, knien sich hin, um die Kommunion (mündlich) zu empfangen, und versinken in den lateinischen Gebeten. Plötzlich wird wieder Frömmigkeit sichtbar, und mancher Amtsträger schüttelt verständnislos den Kopf.


3
 
 Sławomir 24. September 2011 

Abstimmungen

Jetzt eben habe ich von den Abstimmung über angeblich brisanten Kirchenfragen erfahren. Findet Ihr den Zölibat heute noch zeitgemäß? Sollte das ganze Kirchenvolk den Papst wählen? Steht Ihr persönlich hinter der Sexualmoral des Vatikans? Habt Ihr etwas gegen gelebte Homosexualität?
Leider werden wir von offizieller Stelle niemals einen Kommentar bekommen warum die Diözesanfunktionäre so etwas zulassen.
Warum versucht man die Jugendlichen in ihrem Unwissen zu bestätigen und hilft ihnen nicht die Lehre der Kirche zu verstehen?!


3
 
 a.t.m 24. September 2011 

mkh

Bin ehrlich erschüttert darüber, was sie in ihren Kommentar vor einer Stunde geschrieben haben, \" Zollitsch lässt gegen Papst abstimmen\" denn damit werden diese Worte immer deutlicher \"Der Papst ist von Haien\" umzingelt. Daher halten wir uns daran um das uns seine Heiligkeit Papst Benedikt in seiner ersten Predigt gebeten hat. „Liebe Freunde! Betet für mich, dass ich euch – die heilige Kirche, jeden einzelnen und alle zusammen – immer mehr lieben lerne.
Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe. Beten wir für einander, dass der Herr uns trägt und dass wir durch ihn einander tragen lernen.“Und das die Mietlinge endlich aus der Kirche vertrieben werden.

Seine Liebe zu uns hat der Papst mit dieser \"Predigt\" klar und deutlichst verkündet, daher geben wir seiner Heiligkeit ein bischen dieser Liebe zurück und beten für ihn, so das er gestärkt den Wölfen entgegen treten kann.

Gott zum Gruße


4
 
 placeat tibi 24. September 2011 
 

@Kathole Kann Ihrer Frau wie Ihnen nur zustimmen, soviel dirigierter Verbandsspräch und Femi -Zeichen- Setz. (fairerweise: manche der Mädels haben nicht nur vorgekaute blutleere Politparolen rausgetwittert).
Bewundernswert, wie der Hl. Vater auch dieser Regie Paroli bot mit der tiefberührenden und wahrlich hirtenhaften Predigt, deren Saat aufgehen wird.
Eins aber ist, wie von anderen schon erwähnt echt gräußlich, wie bei der Messe in Berlin, wo\'s noch schlimmer war: dieser Weichspülkonservenpop, wie ein akustischer Löschschwamm gegen jede Konzentration, gegen jedes Verweilen in der Betrachtung.
Dazu dann noch diese unästhetischen choreographierten kollektiven Tanzgummibärchenspiele.
Aber zum Glück ist der Aufstand organisierter Laien so diletantisch, und zum Glück ist der Papst der Papst: Wie wahr: \"der Schaden kommt nicht von außen!\"


5
 
 kaiserin 24. September 2011 
 

Ich bin FROH!

Ja,Ich bin froh,daß der Hl. Vater morgen wieder in Rom ist! Dort ist er gut aufgehoben. @Slawomir und @ Gewitterwolke: ich denke genau so wie Sie...Und mehr möchte ich hier nicht sagen...Denn nun bekomme ich sowieso wieder den\" D. punto rosso\" (roten Punkt ).


3
 
 Gewitterwolke 24. September 2011 
 

Vigil in Freiburg

Die Vigil hat mir leider nicht gefallen. Grässliche Musik und der Tanz hinterher hat überhaupt nicht gepasst. Gefallen hat mir aber der Papst.


7
 
 Bernhardo 24. September 2011 

Gottseidank kann ich wieder glauben.

Was ist dieser Papst für ein Segen. Er widersteht allem Drängen der \"Eijapopeja-Wohlfühl-Katholiken\" nach Beliebigkeit und wird trotz deren geballter Medienmacht umjubelt wie ein Popstar, was ihm sichtlich unangenehm ist. Nicht er ist der Star, sondern der dreieinige Gott, der sein Wirken in immer mehr Menschen sichtbar werden lässt. Es sind dies Menschen, die sich wieder ihrer persönlichen Verantwortung für die Liebe und das Gute vergewissern, die den Nächsten nicht ihres Vorteils oder ihrer Lust wegen betrügen, deren Gegenwart nicht von Neid oder Gier geprägt ist. Vor allem in der Jugend findet man diese Menschen. In einem Gespräch mit meiner großen Tochter über die eheliche Treue, antwortete jene: \"Wir haben kein Problem damit. Ihr seid doch die vers...te Generation.


3
 
 Dismas 24. September 2011 

Es ist erschreckend!!

Die bischöflichen Aufrührer und ihre Helfer bei kirchenspalterischen Intrigen??
So offensichtlich und geradezu puberträr frech, das ist ja unglaublich....


5
 
 mkh 24. September 2011 

zwei links

Die FAZ berichtet zum Glück über die unglückselige Abstimmerei vor der Papstvigil von den Veranstaltern: http://www.faz.net/artikel/C32826/abendgebet-mit-jugendlichen-wagt-es-gluehende-heilige-zu-sein-30723486.html

Im Spiegel kann man lesen, wie cool und geistreich der Papst den grünen Ministerpräsidenten auf ein Bahn-Projekt in Stuttgart ansprach, dessen Gegnerschaft Kretschmann ins Amt gehievt hatte:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,788199,00.html


3
 
 rotopolis 24. September 2011 
 

Abstimmung:(

Ich habe schon heute ein Kommentar gegen Murren verfasst aber jetzt muss ich selbst ein bisschen murren....ich war nicht beim Vigil aber es waren ein Paar polnische Priester dabei die ich kenne. Sie waren empört wegen diese Abstimmung. Es lebe Ezbischof Zollitsch ......das war nicht erst gemeint....leider.


1
 
 Sławomir 24. September 2011 

Wie der Besuch des Heiligen Vaters Deutschland helfen kann...

Der Papst weiß, dass nicht das Hören seiner Worte ausreicht. Er ist hier um die Samen zu sähen, das Feuer in der Herzen der Jugendlichen zu entzünden, die dann in allen Winkeln unseres Landes die Botschaft Jesu verbreiten! Diese Reise ist nur die Aussaht...


2
 
 Kathole 24. September 2011 
 

Deutlicher Überhang an Strukturen gegenüber dem Geist

In der heutigen Ansprache des Hl. Vaters an dias ZdK fand ich einen Satz, der das merkwürdige Zahlenverhältnis zwischen ca. 10 Verbandsjugendlichen und genau 1 Bewegungungs-Jugendlichen in den \"Zeugnissen\" der Vigil sehr gut erklärt: \"Ehrlicherweise müssen wir doch sagen, daß es bei uns einen Überhang an Strukturen gegenüber dem Geist gibt\".

Am stärksten ist dieser Überhang wohl im Freiburger Ordinariat zu finden, und dort wiederum im Jugendreferat. Die heutige Kostprobe des \"Dialogprozesses\" für den Heiligen Vater in Form von suggestiver antirömischer Stimmungsmache und begleitender \"Abstimmung\" unter den anwesenden Jugendlichen, von denen mkh bereits berichtet hat, kommen aus eben dieser extrem Geist-armen wie Kirchensteuer-gemästeten Ecke.

Pfui Teufel, Herr Erzbischof, misten Síe endlich ihren Augias-Stall aus, oder geben Sie Ihren Hirtenstab wieder dem Heiligen Vater zurück!


3
 
 Dismas 24. September 2011 

Ich muss

hier wirklich allen zustimmen:
Auch in dieser schwierigen Lage in Freibung hat er seine Souveraänität bestätigt. Unser hoch verehrte Hl.Vater ist eben der geliebte Sohn der allerseligsten Hl.Jungfrau, die der Schlange den Kopf zertreten wird....


2
 
 Dismas 24. September 2011 

@Kathole

ja, da haben Sie recht, dass ist mir auch sehr befremdlich aufgefallen. Warum immer demonstrativ die \"Ministrantinnen\" man hat den Jungs doch schon zuviel genommen....
Ja, die Verbände waren stark repräsentiert und gerade auch diese \"K\"JG .
Aber - ea gab keinen Eklat -immerhin, sind wir dankbar.
Der Hl. Vater hat wunderbare und sehr zutreffende Worte gefunden....
Was da an Akribatie kurz nach dem sich der Hl.Vater zurückgezogen \"geboten\" wurde habe ich allerdings überhaupt nicht verstanden... Tanz von Frauen in hochgeschlitzten Kleidern und halbnackte Akrobaten... was hat das denn bitte mit einer Vilgil zu tun??


2
 
 Noemi 24. September 2011 
 

@Barbara Wenz

sehe ich genau wie Sie. Highway to heaven:
B16 !
Daran können weder eine weibliche Dominanz an den Mikrophonen , noch sonstige Auffälligkeiten etwas ändern.
Freuen wir uns über die wunderbare Predigt.


2
 
 Paul.P. 24. September 2011 
 

Ja, es geht um die Nachfolge Christi

Dafür braucht es auch ein Fundament, und mir scheint, dass im Vatikan die Hausaufgaben vernachlässigt werden. Beispiel: Das antike Geschichtsmodell geht von einem Abstieg vom goldenen Zeitalter (Garten Eden, Methusalemalter) zu einem Eisernen aus. Heutzutage glauben die Menschen an einen Aufstieg von der Steinzeit (Venus von Willendorf), Bronzezeit bis zum I-Phone. Wie ist das in Einklang zu bringen?


2
 
 mkh 24. September 2011 

Zollitsch lässt gegen Papst abstimmen

Eben berichten mir Teilnehmer, die von der Vigil-Feier kommen übereinstimmend, dass man vor der Ankunft des Papstes auf dem Freiburger Messegelände von Seiten der Organisatoren die anwesenden Jugendlichen zu \"brisanten\" Kirchenfragen hat abstimmen lassen. Jeder bekam in seinem Pilger-Pack einen roten und einen grünen Luftballon. Damit wurden zuerst Rythmus-Übungen gemacht, um die Anwesenden in Stimmung zu bringen. Anschließend wurden suggestive Fragen gestellt: Findet Ihr den Zölibat heute noch zeitgemäß? Sollte das ganze Kirchenvolk den Papst wählen? Steht Ihr persönlich hinter der Sexualmoral des Vatikans? Sämtliche Teilnehmer berichteten, dass Sie die Fragen als provokativ antirömisch erlebten und als Stimmungsmache gegen den Papst werten. Es sollte von Freiburg aus gezeigt werden: Die Jugend steht NICHT hinter den veralteten Meinungen des Papstes.


4
 
 Kathole 24. September 2011 
 

Die allgemeine Berufung aller Christgläubigen zur Heiligkeit,

das zentrale Thema des II. Vatikanischen Konzils, stand auch im Mittelpunkt der Predigt des Hl. Vaters an die zur Vigil versammelten Jugendlichen in Freiburg.

Die allermeisten von ihnen dürften heute zum ersten Mal davon gehört haben, da dies ein No-Go-Thema in der Jugendseelsorge der ED Freiburg ist, die sich ganz auf die Verbände stützt, und die Bewegungen bewußt außen vor läßt.

In den Bewegungen freilich ist diese vom II. Vatikanum wiederentdeckte und neu verkündete hoffnungsvolle Wahrheit ein zentraler Bestandteil der unterschiedlichsten Spiritualitäten.


3
 
 placeat tibi 24. September 2011 
 

@Barbara Wenz - 10 Jahre jünger?

Ob die Sichtweise richtig ist?
Wenn ich Wulff, Lammert et al und das ZDK hinter mit hätte, sähe ich mindestens 20 Jahre älter aus :-)

Späßken beiseite: die Predigt war wunderbar!


3
 
 Kathole 24. September 2011 
 

Wunderschöne Ansprache des Hl. Vaters, aber...

Meiner Frau ist sofort aufgefallen:
Die demonstrative geballte weibliche Übermacht, am extremsten bei den Ministranten. Ausnahmslos die weiblichen unter ihnen durften ans Mikrofon und in den Fokus der Kameras. Der einzige männliche hingegen war als Mikrofonhalter neben dem Erzbischof abgestellt.

Mir ist schließlich aufgefallen:
Die demonstative Übermacht der Verbandsjugendlichen in einer Weise, die an Alleinvertetungsanspruch grenzt. Neben ca. 10 Vertretern der Verbandsjugend und einem Malteser gab es gerade einmal 1 einzige Jugendliche aus dem Kreis der Bewegungen und neuen Gemeinschaften, und dies sicher auch nur, weil sie der Schönstattjugend angehört und der Erzbischof ja angeblich Schönstatt-Priester ist, wovon man bei ihm allerdings absolut nichts merkt.

Weiter meine ich, daß nur der Papst und das Schönstatt-Mädchen überhaupt von Jesus Christus gesprochen haben, bei den anderen ging es hauptsächlich um Umweltbewußtsein, soziale Gerechtigkeit und Frieden.


3
 
 Barbara Wenz 24. September 2011 

Die \"B-16\" zündet die nächste Stufe.:-)

Und ganz nebenbei wirkte der Heilige Vater mit Beginn der Predigt an die Jugendlichen mit einem Schlag zehn Jahre jünger.


4
 
 Gipsy 24. September 2011 

Das war

wirklich ein Lichtblick.

Salz der Erde und Licht der Welt in einer beeindruckenden Weise veranschaulicht.
@mkh
Wahrlich ein Segen ,nicht nur für Freiburg .


3
 
 st.michael 24. September 2011 
 

Vigil

Alles was mit dem hl. Vater zu tun hatte war großartig.
Die Ausgestaltung hatte etwas freikirchliches an sich.
Schwer erträglich, auch für dem armen Benedikt.
Freiburg kann halt nicht mehr, wie der Herr EBZ.
Zum Glück darf der hl. Vater morgen wieder nach Hause.
Wir deutschen Bruderjesus Katholiken sind unbelehrbar.


6
 
 st.michael 24. September 2011 
 

@mkh sehr richtig

in diesen \"Freiburger\" Kontext fiel auch die Ausgestaltung.
Muß man dem ar


3
 
 chronotech 24. September 2011 

WO war \"JUGEND 2000\" mit dem Sel. JP2 ???


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 Gandalf 24. September 2011 

Das war der Knaller heute! Diese Predigt muss verbreitet werden!


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 mkh 24. September 2011 

Danke für diese Predigt

Der Besuch des Heiligen Vaters ist ein Segen für die Stadt Freiburg. Unglaublich souverän, wie der Papst unserem Ministerpräsidenten gegenübertrat. Rührend, welch klare Wort er für die Jugendlichen fand und auf sie das Hinweis, was man in den \"Zeugnissen\" der Vorzeige-Diözesan-Jugendlichen meist vermisste. Schade nur, dass das Freiburger Ordinariat immer wieder alle abblitzen lässt, die eine Nachfolge Christi und kein soziales Programm verfolgen. Bitten wir, dass uns dieser Papst noch lange erhalten bleibt. Und beten wir auch um gute Bischöfe in Deutschland.


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